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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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sagt Herbst, "das beiden gemein war, ging bei Claudius mehr aus freiem
Willen und Grundsatz hervor, bei Heumann war es Naturfehler und übertrieb
Ach bis zum unverständlichen Stammeln. Indessen grade weil seine Gedanken¬
tiefe und Gedankenschwere in natürlichem Mißverhältnis; stand zu seinen sprach¬
lichen und formellen Mitteln, so hielt er mit Absichtlichkeit jenes Dümmerlicht
^se bei großer Helle in den Grundanschauungen." Am nächsten trat ihm
Jacobi, der ihn 1789 aus Wandsbeck abholte und mit ihm Holstein durch¬
reiste, auch Lavater, der ihn aber nur einmal, 1793, persönlich traf,")
Und Stolberg mit seiner Familie und seinen Freunden.

Bd. 5 der Werke (1790) enthält sieben Capitel über die Unsterblichkeit
der Seele; Gespräche, die Freiheit betreffend, in welchen das einseitige Inter¬
ne für die politische Freiheit auf die sittliche übergelenkt werden soll, und
^ne Uebersetzung der Platonischen Apologie. Herder hatte ihn frühe auf den
Uwern Zusammenhang der Religionen aufmerksam gemacht, und er suchte überall
Alterthum die Spuren von Christus. "Nun die blinden Heiden! Es hat
^ir immer nicht recht eingcwollt, daß sie von dem letzten bis zu dem ersten
alle so entsetzlich blind gewesen, und es fliegen überall an ihren Altären der
Türken so viel, die grade wie die israelitischen aussehn." Am meisten findet
^ diese Spuren in Sokrates und Plato. Auch suchte er hiehin die orien¬
talischen Religionssysteme zu vertiefen, namentlich seitdem Kleuker, Jacobis
^ud Humanus Freund, Rector in Osnabrück, seine Uebersetzung der Zendavesta
^ud seine Studien über vergleichende Religionswissenschaft veröffentlichte.
Wenn er auch der eigentlichen Naturphilosophie, seinem Glaubensprincip ge-
"'aß, entgegengesetzt war, so berührt er sich doch mit ihr in manchen Resul¬
taten. Ju der "asiatischen Vorlesung" (Bd. 7) macht er auf die ungeheure
Lebenskraft der altorientalischen Völker aufmerksam, zu der wir Neuern uns
'naht wie Fortgeschrittene, sondern wie Zurückschreitende verhalten. "Diese Völ¬
ker waren nicht durch eitle Spitzfindigkeiten, Unglauben und Klcinmeisterei
Ausgemergelt und ausgedorrt; bei ihnen gings aus dem Vollen und Großen,
^cum wir auf Velinpapier und mit Fibellettcrn schreiben, so schrieben sie



') "Ein Physiognom," sagt Claudius schon 1779, "ist 'n Mann, der in allen Mcnschcn-
G "im den unsterblichen Fremdling lieb hat, der sich stand, wenn er in irgend einem
khäuse, Strohdach oder Marmor, einen Gentleman antrifft, mit dem er Brüderschaft
'"chen kann, und gern beitragen möchte, die Leibeignen frei zu machen. Der unsterbliche
/^'udling im Menschen ist aber inwendig im Hause, Und man kann ihn nicht sehen. Da
'Aert nun der Physiognom am Fenster, ob er nicht am Wiederschein, am Schatten oder sonst
^ gewissen Zeichen aussvioniren könne, was da für ein Herr logirc, damit er und andere
^°usehxx, Freude, oder Gelegenheit hatten, dem Herrn einen Liebesdienst zu thun. Mag
bei seiner Entreprise parteiisch sein, übertreiben, tausendmal neben der Wahrheit hinfahren,
"o mehr Unkraut als Weizen sammeln; er bleibt auch mit Unkraut in der Hand ein edler
. ,""n, und dann ist noch immer die Frage erst, ob alles wirklich Unkraut ist, was du nach
°Wein Linnens Unkraut nennst."
Grenzboten I. 1LS9. 44

sagt Herbst, „das beiden gemein war, ging bei Claudius mehr aus freiem
Willen und Grundsatz hervor, bei Heumann war es Naturfehler und übertrieb
Ach bis zum unverständlichen Stammeln. Indessen grade weil seine Gedanken¬
tiefe und Gedankenschwere in natürlichem Mißverhältnis; stand zu seinen sprach¬
lichen und formellen Mitteln, so hielt er mit Absichtlichkeit jenes Dümmerlicht
^se bei großer Helle in den Grundanschauungen." Am nächsten trat ihm
Jacobi, der ihn 1789 aus Wandsbeck abholte und mit ihm Holstein durch¬
reiste, auch Lavater, der ihn aber nur einmal, 1793, persönlich traf,")
Und Stolberg mit seiner Familie und seinen Freunden.

Bd. 5 der Werke (1790) enthält sieben Capitel über die Unsterblichkeit
der Seele; Gespräche, die Freiheit betreffend, in welchen das einseitige Inter¬
ne für die politische Freiheit auf die sittliche übergelenkt werden soll, und
^ne Uebersetzung der Platonischen Apologie. Herder hatte ihn frühe auf den
Uwern Zusammenhang der Religionen aufmerksam gemacht, und er suchte überall
Alterthum die Spuren von Christus. „Nun die blinden Heiden! Es hat
^ir immer nicht recht eingcwollt, daß sie von dem letzten bis zu dem ersten
alle so entsetzlich blind gewesen, und es fliegen überall an ihren Altären der
Türken so viel, die grade wie die israelitischen aussehn." Am meisten findet
^ diese Spuren in Sokrates und Plato. Auch suchte er hiehin die orien¬
talischen Religionssysteme zu vertiefen, namentlich seitdem Kleuker, Jacobis
^ud Humanus Freund, Rector in Osnabrück, seine Uebersetzung der Zendavesta
^ud seine Studien über vergleichende Religionswissenschaft veröffentlichte.
Wenn er auch der eigentlichen Naturphilosophie, seinem Glaubensprincip ge-
"'aß, entgegengesetzt war, so berührt er sich doch mit ihr in manchen Resul¬
taten. Ju der „asiatischen Vorlesung" (Bd. 7) macht er auf die ungeheure
Lebenskraft der altorientalischen Völker aufmerksam, zu der wir Neuern uns
'naht wie Fortgeschrittene, sondern wie Zurückschreitende verhalten. „Diese Völ¬
ker waren nicht durch eitle Spitzfindigkeiten, Unglauben und Klcinmeisterei
Ausgemergelt und ausgedorrt; bei ihnen gings aus dem Vollen und Großen,
^cum wir auf Velinpapier und mit Fibellettcrn schreiben, so schrieben sie



') „Ein Physiognom," sagt Claudius schon 1779, „ist 'n Mann, der in allen Mcnschcn-
G »im den unsterblichen Fremdling lieb hat, der sich stand, wenn er in irgend einem
khäuse, Strohdach oder Marmor, einen Gentleman antrifft, mit dem er Brüderschaft
'"chen kann, und gern beitragen möchte, die Leibeignen frei zu machen. Der unsterbliche
/^'udling im Menschen ist aber inwendig im Hause, Und man kann ihn nicht sehen. Da
'Aert nun der Physiognom am Fenster, ob er nicht am Wiederschein, am Schatten oder sonst
^ gewissen Zeichen aussvioniren könne, was da für ein Herr logirc, damit er und andere
^°usehxx, Freude, oder Gelegenheit hatten, dem Herrn einen Liebesdienst zu thun. Mag
bei seiner Entreprise parteiisch sein, übertreiben, tausendmal neben der Wahrheit hinfahren,
"o mehr Unkraut als Weizen sammeln; er bleibt auch mit Unkraut in der Hand ein edler
. ,""n, und dann ist noch immer die Frage erst, ob alles wirklich Unkraut ist, was du nach
°Wein Linnens Unkraut nennst."
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[0355] sagt Herbst, „das beiden gemein war, ging bei Claudius mehr aus freiem Willen und Grundsatz hervor, bei Heumann war es Naturfehler und übertrieb Ach bis zum unverständlichen Stammeln. Indessen grade weil seine Gedanken¬ tiefe und Gedankenschwere in natürlichem Mißverhältnis; stand zu seinen sprach¬ lichen und formellen Mitteln, so hielt er mit Absichtlichkeit jenes Dümmerlicht ^se bei großer Helle in den Grundanschauungen." Am nächsten trat ihm Jacobi, der ihn 1789 aus Wandsbeck abholte und mit ihm Holstein durch¬ reiste, auch Lavater, der ihn aber nur einmal, 1793, persönlich traf,") Und Stolberg mit seiner Familie und seinen Freunden. Bd. 5 der Werke (1790) enthält sieben Capitel über die Unsterblichkeit der Seele; Gespräche, die Freiheit betreffend, in welchen das einseitige Inter¬ ne für die politische Freiheit auf die sittliche übergelenkt werden soll, und ^ne Uebersetzung der Platonischen Apologie. Herder hatte ihn frühe auf den Uwern Zusammenhang der Religionen aufmerksam gemacht, und er suchte überall Alterthum die Spuren von Christus. „Nun die blinden Heiden! Es hat ^ir immer nicht recht eingcwollt, daß sie von dem letzten bis zu dem ersten alle so entsetzlich blind gewesen, und es fliegen überall an ihren Altären der Türken so viel, die grade wie die israelitischen aussehn." Am meisten findet ^ diese Spuren in Sokrates und Plato. Auch suchte er hiehin die orien¬ talischen Religionssysteme zu vertiefen, namentlich seitdem Kleuker, Jacobis ^ud Humanus Freund, Rector in Osnabrück, seine Uebersetzung der Zendavesta ^ud seine Studien über vergleichende Religionswissenschaft veröffentlichte. Wenn er auch der eigentlichen Naturphilosophie, seinem Glaubensprincip ge- "'aß, entgegengesetzt war, so berührt er sich doch mit ihr in manchen Resul¬ taten. Ju der „asiatischen Vorlesung" (Bd. 7) macht er auf die ungeheure Lebenskraft der altorientalischen Völker aufmerksam, zu der wir Neuern uns 'naht wie Fortgeschrittene, sondern wie Zurückschreitende verhalten. „Diese Völ¬ ker waren nicht durch eitle Spitzfindigkeiten, Unglauben und Klcinmeisterei Ausgemergelt und ausgedorrt; bei ihnen gings aus dem Vollen und Großen, ^cum wir auf Velinpapier und mit Fibellettcrn schreiben, so schrieben sie ') „Ein Physiognom," sagt Claudius schon 1779, „ist 'n Mann, der in allen Mcnschcn- G »im den unsterblichen Fremdling lieb hat, der sich stand, wenn er in irgend einem khäuse, Strohdach oder Marmor, einen Gentleman antrifft, mit dem er Brüderschaft '"chen kann, und gern beitragen möchte, die Leibeignen frei zu machen. Der unsterbliche /^'udling im Menschen ist aber inwendig im Hause, Und man kann ihn nicht sehen. Da 'Aert nun der Physiognom am Fenster, ob er nicht am Wiederschein, am Schatten oder sonst ^ gewissen Zeichen aussvioniren könne, was da für ein Herr logirc, damit er und andere ^°usehxx, Freude, oder Gelegenheit hatten, dem Herrn einen Liebesdienst zu thun. Mag bei seiner Entreprise parteiisch sein, übertreiben, tausendmal neben der Wahrheit hinfahren, "o mehr Unkraut als Weizen sammeln; er bleibt auch mit Unkraut in der Hand ein edler . ,""n, und dann ist noch immer die Frage erst, ob alles wirklich Unkraut ist, was du nach °Wein Linnens Unkraut nennst." Grenzboten I. 1LS9. 44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/355>, abgerufen am 24.07.2024.