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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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monarchische Gesinnung und seine Vorliebe sür das deutsche Volk zu bethätigen, die
Ersetzung Cusas durch einen deutschen Prinzen beantragen wird,

Nußland wird diesem Verlangen wiederum mit Freuden beitreten, da alles,
was die Türkei schwächt, und alles was den Zcrsetzungsproceß der nichtdeutschen
Provinzen Oestreichs befördert, ihm einzig und allein zu gute kommt,

England und Preußen, die beide lebhast den Frieden wünschen, da der Krieg
ihnen nichts nutzen kann, und die bei der rumänischen Civilisation nicht so unbe¬
dingt betheiligt sind, als der Vorort der europäischen Bildung, werden Oestreich den
guten Rath geben, fünf gerade sein zu lassen.

Und Oestreich wird diesem Rath folgen. Zwar wird für seine Zukunft die He^
Stellung eines Magnetberges, welcher das Eisen aus seinen Planken zieht, sehr be¬
denklich-, aber für die nächste Zeit hat es keine Gefahr, und es überlegt wohl, daß
sich in einigen Jahren vieles ändern kann. Zunächst kann es dein Rath folgen,
denn er enthält nichts, was seine Ehre verletzt. Es wird sich sehr sträuben, sehr
ernstlich gegen den Gewaltact protestiren; um so höherer wird man ihm sein Opfer an¬
rechnen, um so leichter geneigt sein, auf der andern Seite eine Concession zu mache"'
Graf Cavour als Mitglied der Konferenz wird zwar wieder eine Rede halten, die
man dann als schätzbares Material aufbewahrt, aber der Schmerzensschrei wird
um so weniger erstickt werden, da dem Vorort der Civilisation daran gelegen se>"
muß, auch für das nächste Jahr irgend eine Beschäftigung in Aussicht zu haben.

Diese Darstellung sieht gewagt aus, und wir können natürlich keine Bürgschaft
übernehmen. Vielleicht gibt Oestreich an der Donau nicht nach, vielleicht wird ihn>
die Nachgiebigkeit nicht als genügend angerechnet. Möglicherweise tritt auch el"
uutovarä event ein, welches alle Berechnungen über den Haufen wirst. Die Je^
klarer haben zwar in ihrem bisherigen Verhalten eine seltene Gelassenheit gezeigt,
aber niemand kann dafür stehn, wie lange ein zum Haß gewaltsam angestacheltes
Volk sich zu mäßigen im Stande ist.

Aber eines möchten wir doch sür unsere Ansicht anführen: der einstimmig^
Jubel der östreichische" Blätter über die "friedliche" Tendenz der französischen Thron-
rede. Ein Unbefangener kann das Blatt hin- und herdrehen, er findet diese Ten¬
denz nicht heraus; denn die "Hoffnung", daß der Friede nicht werde gestört werde"
-- den doch niemand bedrohte als Frankreich, und die "Verwunderung" über die
Kricgssucht -- die doch vou niemand genährt wurde, als von den inspirirter V"'
riscr Blättern -- das alles konnte schwerlich als eine Bürgschaft für den Friede"
angesehen werden, wenn man die Rüstungen Frankreichs und Piemonts, die officiel^
Sprache des Grasen Cavour, die ofsiciösc Sprache des Staatsraths La Guerronniö^
und die eiligst vollzogene turiucr Heirath in Betracht zog. Jeder Unbefangene legt
die Thronrede so aus, daß darin ein scharfer Tadel gegen die französische Bourgeois
ausgesprochen sein sollte, die bei der Aussicht auf einen neuen ruhmvollen FcldzNÜ
der großen Nation nicht die hinreichende Begeisterung entwickelte; eine Drohung ne>eb
Innen und nach Außen, die Regierung werde sich in ihrer Mission, überall die
Bildung zu verbreiten, durch kein Gerede irren lassen und sie sei stark genug, jed^
Feind die Spitze zu bieten.

Das lesen wir aus der Thronrede heraus, und niemand wird leugnen, daß
es wirklich darin steht. Aber die östreichischen Blätter lasen noch etwas Anders


monarchische Gesinnung und seine Vorliebe sür das deutsche Volk zu bethätigen, die
Ersetzung Cusas durch einen deutschen Prinzen beantragen wird,

Nußland wird diesem Verlangen wiederum mit Freuden beitreten, da alles,
was die Türkei schwächt, und alles was den Zcrsetzungsproceß der nichtdeutschen
Provinzen Oestreichs befördert, ihm einzig und allein zu gute kommt,

England und Preußen, die beide lebhast den Frieden wünschen, da der Krieg
ihnen nichts nutzen kann, und die bei der rumänischen Civilisation nicht so unbe¬
dingt betheiligt sind, als der Vorort der europäischen Bildung, werden Oestreich den
guten Rath geben, fünf gerade sein zu lassen.

Und Oestreich wird diesem Rath folgen. Zwar wird für seine Zukunft die He^
Stellung eines Magnetberges, welcher das Eisen aus seinen Planken zieht, sehr be¬
denklich-, aber für die nächste Zeit hat es keine Gefahr, und es überlegt wohl, daß
sich in einigen Jahren vieles ändern kann. Zunächst kann es dein Rath folgen,
denn er enthält nichts, was seine Ehre verletzt. Es wird sich sehr sträuben, sehr
ernstlich gegen den Gewaltact protestiren; um so höherer wird man ihm sein Opfer an¬
rechnen, um so leichter geneigt sein, auf der andern Seite eine Concession zu mache»'
Graf Cavour als Mitglied der Konferenz wird zwar wieder eine Rede halten, die
man dann als schätzbares Material aufbewahrt, aber der Schmerzensschrei wird
um so weniger erstickt werden, da dem Vorort der Civilisation daran gelegen se>"
muß, auch für das nächste Jahr irgend eine Beschäftigung in Aussicht zu haben.

Diese Darstellung sieht gewagt aus, und wir können natürlich keine Bürgschaft
übernehmen. Vielleicht gibt Oestreich an der Donau nicht nach, vielleicht wird ihn>
die Nachgiebigkeit nicht als genügend angerechnet. Möglicherweise tritt auch el»
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klarer haben zwar in ihrem bisherigen Verhalten eine seltene Gelassenheit gezeigt,
aber niemand kann dafür stehn, wie lange ein zum Haß gewaltsam angestacheltes
Volk sich zu mäßigen im Stande ist.

Aber eines möchten wir doch sür unsere Ansicht anführen: der einstimmig^
Jubel der östreichische» Blätter über die „friedliche" Tendenz der französischen Thron-
rede. Ein Unbefangener kann das Blatt hin- und herdrehen, er findet diese Ten¬
denz nicht heraus; denn die „Hoffnung", daß der Friede nicht werde gestört werde«
— den doch niemand bedrohte als Frankreich, und die „Verwunderung" über die
Kricgssucht — die doch vou niemand genährt wurde, als von den inspirirter V"'
riscr Blättern — das alles konnte schwerlich als eine Bürgschaft für den Friede»
angesehen werden, wenn man die Rüstungen Frankreichs und Piemonts, die officiel^
Sprache des Grasen Cavour, die ofsiciösc Sprache des Staatsraths La Guerronniö^
und die eiligst vollzogene turiucr Heirath in Betracht zog. Jeder Unbefangene legt
die Thronrede so aus, daß darin ein scharfer Tadel gegen die französische Bourgeois
ausgesprochen sein sollte, die bei der Aussicht auf einen neuen ruhmvollen FcldzNÜ
der großen Nation nicht die hinreichende Begeisterung entwickelte; eine Drohung ne>eb
Innen und nach Außen, die Regierung werde sich in ihrer Mission, überall die
Bildung zu verbreiten, durch kein Gerede irren lassen und sie sei stark genug, jed^
Feind die Spitze zu bieten.

Das lesen wir aus der Thronrede heraus, und niemand wird leugnen, daß
es wirklich darin steht. Aber die östreichischen Blätter lasen noch etwas Anders


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[0324] monarchische Gesinnung und seine Vorliebe sür das deutsche Volk zu bethätigen, die Ersetzung Cusas durch einen deutschen Prinzen beantragen wird, Nußland wird diesem Verlangen wiederum mit Freuden beitreten, da alles, was die Türkei schwächt, und alles was den Zcrsetzungsproceß der nichtdeutschen Provinzen Oestreichs befördert, ihm einzig und allein zu gute kommt, England und Preußen, die beide lebhast den Frieden wünschen, da der Krieg ihnen nichts nutzen kann, und die bei der rumänischen Civilisation nicht so unbe¬ dingt betheiligt sind, als der Vorort der europäischen Bildung, werden Oestreich den guten Rath geben, fünf gerade sein zu lassen. Und Oestreich wird diesem Rath folgen. Zwar wird für seine Zukunft die He^ Stellung eines Magnetberges, welcher das Eisen aus seinen Planken zieht, sehr be¬ denklich-, aber für die nächste Zeit hat es keine Gefahr, und es überlegt wohl, daß sich in einigen Jahren vieles ändern kann. Zunächst kann es dein Rath folgen, denn er enthält nichts, was seine Ehre verletzt. Es wird sich sehr sträuben, sehr ernstlich gegen den Gewaltact protestiren; um so höherer wird man ihm sein Opfer an¬ rechnen, um so leichter geneigt sein, auf der andern Seite eine Concession zu mache»' Graf Cavour als Mitglied der Konferenz wird zwar wieder eine Rede halten, die man dann als schätzbares Material aufbewahrt, aber der Schmerzensschrei wird um so weniger erstickt werden, da dem Vorort der Civilisation daran gelegen se>" muß, auch für das nächste Jahr irgend eine Beschäftigung in Aussicht zu haben. Diese Darstellung sieht gewagt aus, und wir können natürlich keine Bürgschaft übernehmen. Vielleicht gibt Oestreich an der Donau nicht nach, vielleicht wird ihn> die Nachgiebigkeit nicht als genügend angerechnet. Möglicherweise tritt auch el» uutovarä event ein, welches alle Berechnungen über den Haufen wirst. Die Je^ klarer haben zwar in ihrem bisherigen Verhalten eine seltene Gelassenheit gezeigt, aber niemand kann dafür stehn, wie lange ein zum Haß gewaltsam angestacheltes Volk sich zu mäßigen im Stande ist. Aber eines möchten wir doch sür unsere Ansicht anführen: der einstimmig^ Jubel der östreichische» Blätter über die „friedliche" Tendenz der französischen Thron- rede. Ein Unbefangener kann das Blatt hin- und herdrehen, er findet diese Ten¬ denz nicht heraus; denn die „Hoffnung", daß der Friede nicht werde gestört werde« — den doch niemand bedrohte als Frankreich, und die „Verwunderung" über die Kricgssucht — die doch vou niemand genährt wurde, als von den inspirirter V"' riscr Blättern — das alles konnte schwerlich als eine Bürgschaft für den Friede» angesehen werden, wenn man die Rüstungen Frankreichs und Piemonts, die officiel^ Sprache des Grasen Cavour, die ofsiciösc Sprache des Staatsraths La Guerronniö^ und die eiligst vollzogene turiucr Heirath in Betracht zog. Jeder Unbefangene legt die Thronrede so aus, daß darin ein scharfer Tadel gegen die französische Bourgeois ausgesprochen sein sollte, die bei der Aussicht auf einen neuen ruhmvollen FcldzNÜ der großen Nation nicht die hinreichende Begeisterung entwickelte; eine Drohung ne>eb Innen und nach Außen, die Regierung werde sich in ihrer Mission, überall die Bildung zu verbreiten, durch kein Gerede irren lassen und sie sei stark genug, jed^ Feind die Spitze zu bieten. Das lesen wir aus der Thronrede heraus, und niemand wird leugnen, daß es wirklich darin steht. Aber die östreichischen Blätter lasen noch etwas Anders

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/324>, abgerufen am 24.07.2024.