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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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3 Aerzte geben eine ziemlich spärliche Vertretung des Gelehrtenstandes. Von diesen
Abgeordneten sind 183 seit Feststellung der Verfassung noch nicht in den Kammern
gewesen. 19 polnische Abgeordnete gehören nach der officiellen Erklärung keiner
Partei des preußischen Staatslebens an, sondern beschränken sich auf die Vertretung
der Interessen ihrer Provinz. Je entschiedener wir der Ansicht sind, allen poli¬
tischen Träumereien der Polen entgegenzutreten, desto wichtiger scheint es uns. ihren
gerechten Anforderungen Rechnung zu tragen, damit wir mit gutem Gewissen ein
sie die Forderung stellen können, sich als preußische Staatsbürger zu betrachten, gleich¬
viel ob sie diese Forderung erfüllen oder nicht. Die bisherige katholische Fraction geht
wol. seit der preußische Staat als ein paritätischer anerkannt ist, einer Neubildung
entgegen, was wir schon im Interesse der katholischen Kirche wünschen, da es für
diese kein günstiges Vorurtheil erweckt, wenn sie durch 50 gegen 300 vertreten wird.
Was die reactionäre Partei betrifft, die ehemalige Rechte, fo hat sie in der neuen
ausführlichen Rundschau, in der Predigt Hcngstenbcrgs und in dem Streit zwi¬
schen Wagen er und Mone über das neue Gcscllschaftslerikon einige interessante
Kundgebungen von sich ausgehn lassen, auf die wir ausführlich zurückzukommen
gedenken. Vorläufig sind ihre gefährlichsten Mittelpunkte das Herrenhaus und die
Lcmdrathsämtcr, und es ist uus noch nicht ganz deutlich, wie diese Klippen bei der
Entwickelung unserer Verfassung umschifft werden können. Weit geringere Schwie¬
rigkeiten bietet das Institut des Obcrkirchcnraths, das in seine natürliche Grenze
zurücktreten wird, sobald die bürgerlichen Einrichtungen eine zweckmäßige Grundlage
"halten.

Die Thronrede verräth wieder den edlen Sinn des Prinzen, ohne in politischer
Beziehung etwas wesentlich Neues zu bieten. Es hat uns gefreut, daß von den
deutschen Herzogtümern des Königreichs Dänemark die Rede ist, da wir unter die¬
ser Bezeichnung auch Schleswig verstehen. Mit Recht haben die holsteinischen Stände
sich nicht auf ihre localen Beschwerden eingeschränkt, sondern auf ihren Zusammen¬
hang iM Schleswig hingewiesen. Zwar wird man in Dänemark auf diesen Hin¬
weis keine Rücksicht nehmen, aber daraus kommt es eben um. daß kein voreiliger
Kompromiß eingegangen wird, bis eine günstigere europäische Constellation uns erlaubt,
^Uf den Kern der Sache, auf eine Revision des londoner Protokolls einzugehn.
In dieser Beziehung könnten sich schon jetzt die östreichischen Blätter ein großes
Verdienst erwerben. Wenn sie sich jetzt fortwährend über Preußen sehr schmeichel¬
est ausdrücken und uns auffordern, die alten Zmistigkeiten zu vergessen-, so sind
wir mit diesem Wunsch ganz einverstanden, aber es handelt sich nicht blos um
^te. der Geschichte angehörige Zmistigkeiten, sondern um Uebelstände. deren Folgen
"°es fortdauern. Oestreich hat uns mit Hilfe seiner Verbündeten, namentlich Nuß-
^nds, in den schimpflichen Vertrag von Olmütz getrieben, dessen Hauptpunkte
waren, daß Schleswig-Holstein an Dänemark, Hcssenkasscl an Hassenpflug ausgeliefert
^"rde. Oestreich hat bis jetzt noch nichts gethan, diese Versündigung an der deut¬
schen Ehre wieder gut zu machen. Wenn Oestreich jetzt in der festen Hoffnung
^'t. daß in der italienischen Verwickelung, deren Aussichten seit der letzten Woche
durch die Thronrede des Königs von Sardinien und die Verlobung des Prinzen
^apolcon sich keineswegs aufgehellt haben. Preußen der blinde Schildträger der
östreichischen Politik sein werde, so ist das wenigstens naiv. Erst bethätige Oestreich


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3 Aerzte geben eine ziemlich spärliche Vertretung des Gelehrtenstandes. Von diesen
Abgeordneten sind 183 seit Feststellung der Verfassung noch nicht in den Kammern
gewesen. 19 polnische Abgeordnete gehören nach der officiellen Erklärung keiner
Partei des preußischen Staatslebens an, sondern beschränken sich auf die Vertretung
der Interessen ihrer Provinz. Je entschiedener wir der Ansicht sind, allen poli¬
tischen Träumereien der Polen entgegenzutreten, desto wichtiger scheint es uns. ihren
gerechten Anforderungen Rechnung zu tragen, damit wir mit gutem Gewissen ein
sie die Forderung stellen können, sich als preußische Staatsbürger zu betrachten, gleich¬
viel ob sie diese Forderung erfüllen oder nicht. Die bisherige katholische Fraction geht
wol. seit der preußische Staat als ein paritätischer anerkannt ist, einer Neubildung
entgegen, was wir schon im Interesse der katholischen Kirche wünschen, da es für
diese kein günstiges Vorurtheil erweckt, wenn sie durch 50 gegen 300 vertreten wird.
Was die reactionäre Partei betrifft, die ehemalige Rechte, fo hat sie in der neuen
ausführlichen Rundschau, in der Predigt Hcngstenbcrgs und in dem Streit zwi¬
schen Wagen er und Mone über das neue Gcscllschaftslerikon einige interessante
Kundgebungen von sich ausgehn lassen, auf die wir ausführlich zurückzukommen
gedenken. Vorläufig sind ihre gefährlichsten Mittelpunkte das Herrenhaus und die
Lcmdrathsämtcr, und es ist uus noch nicht ganz deutlich, wie diese Klippen bei der
Entwickelung unserer Verfassung umschifft werden können. Weit geringere Schwie¬
rigkeiten bietet das Institut des Obcrkirchcnraths, das in seine natürliche Grenze
zurücktreten wird, sobald die bürgerlichen Einrichtungen eine zweckmäßige Grundlage
"halten.

Die Thronrede verräth wieder den edlen Sinn des Prinzen, ohne in politischer
Beziehung etwas wesentlich Neues zu bieten. Es hat uns gefreut, daß von den
deutschen Herzogtümern des Königreichs Dänemark die Rede ist, da wir unter die¬
ser Bezeichnung auch Schleswig verstehen. Mit Recht haben die holsteinischen Stände
sich nicht auf ihre localen Beschwerden eingeschränkt, sondern auf ihren Zusammen¬
hang iM Schleswig hingewiesen. Zwar wird man in Dänemark auf diesen Hin¬
weis keine Rücksicht nehmen, aber daraus kommt es eben um. daß kein voreiliger
Kompromiß eingegangen wird, bis eine günstigere europäische Constellation uns erlaubt,
^Uf den Kern der Sache, auf eine Revision des londoner Protokolls einzugehn.
In dieser Beziehung könnten sich schon jetzt die östreichischen Blätter ein großes
Verdienst erwerben. Wenn sie sich jetzt fortwährend über Preußen sehr schmeichel¬
est ausdrücken und uns auffordern, die alten Zmistigkeiten zu vergessen-, so sind
wir mit diesem Wunsch ganz einverstanden, aber es handelt sich nicht blos um
^te. der Geschichte angehörige Zmistigkeiten, sondern um Uebelstände. deren Folgen
"°es fortdauern. Oestreich hat uns mit Hilfe seiner Verbündeten, namentlich Nuß-
^nds, in den schimpflichen Vertrag von Olmütz getrieben, dessen Hauptpunkte
waren, daß Schleswig-Holstein an Dänemark, Hcssenkasscl an Hassenpflug ausgeliefert
^"rde. Oestreich hat bis jetzt noch nichts gethan, diese Versündigung an der deut¬
schen Ehre wieder gut zu machen. Wenn Oestreich jetzt in der festen Hoffnung
^'t. daß in der italienischen Verwickelung, deren Aussichten seit der letzten Woche
durch die Thronrede des Königs von Sardinien und die Verlobung des Prinzen
^apolcon sich keineswegs aufgehellt haben. Preußen der blinde Schildträger der
östreichischen Politik sein werde, so ist das wenigstens naiv. Erst bethätige Oestreich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/165>, abgerufen am 24.07.2024.