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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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hältnißmäßig glänzende Eindruck der Basilika Münchens wird, wer hat das bis jetzt
in Abrede gestellt, nicht durch die Genialität und Gediegenheit der Construction, die
Feinheit der Gliederung, sondern durch die Pracht des Materials, die Schönheit
der Gemälde erzielt. Welchem Baumeister in der Welt stehen aber heutzutage
solche Mittel zu Gebote wie Herrn Zicblcmd unter Ludwigs Negierung!

So viel über die allgemeinen Grundsätze des Werkes, die wir für falsch und
zeitwidrig halten. Davon ganz unabhängig ist die Ausführung, die sich durch eine
übertriebene Sauberkeit und Eleganz auszeichnet. Wenn wir die früher gelieferten
Abbildungen der bereits publicirten Werke mit den jetzigen vergleichen, so ist uns
beim ersten Anblick klar, daß der Zeichner daraus ausging, seine Lieblingskinder in
möglichst günstigem Licht erscheinen zu lassen. Der Farbenton einzelner Platten war
überflüssig, weil er nur dazu geeignet und da ist, das Auge durch den malerischen
Reiz zu bestechen und die armselige Gliederung des Aeußeren zu verdecken. Diese
Bauten kommen mir vor wie italienische Bettler und Banditen in ihren bunten
malerischen Flicken: sür den Menschenkenner bleiben sie deswegen doch Gesindel. Der
große Schwarm der Romantiker wird sie vielleicht um deswillen günstiger beurtheilen;
ein gewissenhafter Richter vergibt ihnen auch nicht einen ihrer vielen Diebstähle.

Auch mit den zahlreichen Restaurationen des Verfassers sind wir nicht einver¬
standen: ihre Nichtigkeit zu prüfen, überlassen wir gediegenen Architekten. Dem
großen Publicum hat Herr Hübsch damit einen Gefallen gethan, uns nicht. Der
Forscher will die Ruine als Ruine haben; er läßt sie auch nicht einmal ausfegen,
wenn er sie untersuchen will, wie Herr Hübsch gethan hat. Jeder Maßstab für
vorurtheilsfreie Beurtheilung ist ihm dadurch entzogen. Wie viel Wesentliches kann
die Hand des Restaurateurs vernichten!

Endlich vermissen wir in dem Werk bis jetzt die Ordnung, die Herr Hübsch
hoffentlich wenigstens in dem allgemeinen Theil des Textes nicht ebenso sehr ver¬
nachlässigt haben wird wie in diesem, wir meinen die Anordnung nach der Locali-
tät. Die ältere Archäologie gibt sich jetzt Mühe, die Localität der Kunstwerke zu
bestimmen; Herr Hübsch reißt die an den Boden gefesselten Monumente der Neuzeit
aus demselben heraus, um uns zu zeigen, daß die Kirchen Roms, Ravennas und
Konstantinopels genau genommen ein und dasselbe sind. Ich denke, man wird nicht
unvorsichtig genug sein, sich Sand in die Augen streuen zu lassen. Fast ist uns
diese Verblendung an einem im Uebrigen gebildeten Schriftsteller wie Herr Hübsch
unerklärlich. Nur das ewige Hcrumbewcgcn in einem eng abgegrenzten Kreise kann
zu solcher Kurzsichtigkeit führen. Gewissenhafte Sorgfalt, ein zeitweiliges Vertiefen
in einzelne Gegenstände, aber dabei ein freier weiter Umblick, das sind die Haupt¬
erfordernisse eines Forschers; letzterer geht Herrn Hübsch gänzlich ab.

In Einzelheiten können und wollen wir noch nicht eingehen, wenn es aber
mit der Kritik im Uebrigen so bestellt ist, wie auf den ersten vier Seiten, so haben
wir wenig zu erwarten. Da lesen wir die alte zur Genüge widerlegte Behauptung
"die Katakombenkapellen, in denen sich die geängstigten Christen Nachts zum Gottes¬
dienst versammelten." Auch die nicht geängstigten Christen liebten bekanntlich des
Nachts sich zu versammeln und der Zweck der Verbergung der Gemeinde war nicht
der der Katakomben; man ist nach Konstantin dort mehr zusammengekommen als
vor ihm; das beweisen die Gemälde derselben. Ein Riegel hätte hingereicht, T"M


hältnißmäßig glänzende Eindruck der Basilika Münchens wird, wer hat das bis jetzt
in Abrede gestellt, nicht durch die Genialität und Gediegenheit der Construction, die
Feinheit der Gliederung, sondern durch die Pracht des Materials, die Schönheit
der Gemälde erzielt. Welchem Baumeister in der Welt stehen aber heutzutage
solche Mittel zu Gebote wie Herrn Zicblcmd unter Ludwigs Negierung!

So viel über die allgemeinen Grundsätze des Werkes, die wir für falsch und
zeitwidrig halten. Davon ganz unabhängig ist die Ausführung, die sich durch eine
übertriebene Sauberkeit und Eleganz auszeichnet. Wenn wir die früher gelieferten
Abbildungen der bereits publicirten Werke mit den jetzigen vergleichen, so ist uns
beim ersten Anblick klar, daß der Zeichner daraus ausging, seine Lieblingskinder in
möglichst günstigem Licht erscheinen zu lassen. Der Farbenton einzelner Platten war
überflüssig, weil er nur dazu geeignet und da ist, das Auge durch den malerischen
Reiz zu bestechen und die armselige Gliederung des Aeußeren zu verdecken. Diese
Bauten kommen mir vor wie italienische Bettler und Banditen in ihren bunten
malerischen Flicken: sür den Menschenkenner bleiben sie deswegen doch Gesindel. Der
große Schwarm der Romantiker wird sie vielleicht um deswillen günstiger beurtheilen;
ein gewissenhafter Richter vergibt ihnen auch nicht einen ihrer vielen Diebstähle.

Auch mit den zahlreichen Restaurationen des Verfassers sind wir nicht einver¬
standen: ihre Nichtigkeit zu prüfen, überlassen wir gediegenen Architekten. Dem
großen Publicum hat Herr Hübsch damit einen Gefallen gethan, uns nicht. Der
Forscher will die Ruine als Ruine haben; er läßt sie auch nicht einmal ausfegen,
wenn er sie untersuchen will, wie Herr Hübsch gethan hat. Jeder Maßstab für
vorurtheilsfreie Beurtheilung ist ihm dadurch entzogen. Wie viel Wesentliches kann
die Hand des Restaurateurs vernichten!

Endlich vermissen wir in dem Werk bis jetzt die Ordnung, die Herr Hübsch
hoffentlich wenigstens in dem allgemeinen Theil des Textes nicht ebenso sehr ver¬
nachlässigt haben wird wie in diesem, wir meinen die Anordnung nach der Locali-
tät. Die ältere Archäologie gibt sich jetzt Mühe, die Localität der Kunstwerke zu
bestimmen; Herr Hübsch reißt die an den Boden gefesselten Monumente der Neuzeit
aus demselben heraus, um uns zu zeigen, daß die Kirchen Roms, Ravennas und
Konstantinopels genau genommen ein und dasselbe sind. Ich denke, man wird nicht
unvorsichtig genug sein, sich Sand in die Augen streuen zu lassen. Fast ist uns
diese Verblendung an einem im Uebrigen gebildeten Schriftsteller wie Herr Hübsch
unerklärlich. Nur das ewige Hcrumbewcgcn in einem eng abgegrenzten Kreise kann
zu solcher Kurzsichtigkeit führen. Gewissenhafte Sorgfalt, ein zeitweiliges Vertiefen
in einzelne Gegenstände, aber dabei ein freier weiter Umblick, das sind die Haupt¬
erfordernisse eines Forschers; letzterer geht Herrn Hübsch gänzlich ab.

In Einzelheiten können und wollen wir noch nicht eingehen, wenn es aber
mit der Kritik im Uebrigen so bestellt ist, wie auf den ersten vier Seiten, so haben
wir wenig zu erwarten. Da lesen wir die alte zur Genüge widerlegte Behauptung
„die Katakombenkapellen, in denen sich die geängstigten Christen Nachts zum Gottes¬
dienst versammelten." Auch die nicht geängstigten Christen liebten bekanntlich des
Nachts sich zu versammeln und der Zweck der Verbergung der Gemeinde war nicht
der der Katakomben; man ist nach Konstantin dort mehr zusammengekommen als
vor ihm; das beweisen die Gemälde derselben. Ein Riegel hätte hingereicht, T«M


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/90>, abgerufen am 23.07.2024.