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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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und Musik betrifft, so wird das Organ für christliche Kunst ihm beistimmen, wir
und manch anderer aber nicht; wenn wir in Hinsicht der Architektur dazu gezwungen
werden sollen, so zeige uns Herr Hübsch, daß es ein künstlerisch genialer Einfall,
nicht aber Mangel an Zeit, Geld und Geschicklichkeit war, welcher jene von ihm
angestaunten Baumeister die Säulen und Architrave von altclassischcn Werken stehlen
ließ, statt sie selbst zu arbeiten, daß sich in der Durcheinandcrwürfclung der verschie¬
denen Säulenordnungen das malerische Princip der Neuzeit, uicht aber grenzlvse
Geschmacklosigkeit darin zu erkennen gibt und daß endlich nur die christliche Bescheidenheit,
nicht aber Mangel an eigner Erfindungsgabe Ursache ist, daß man die Muster der
Alten in Rom wenigstens ganz ohne allen Verstand copirte. Sobald dies geschehen
sein wird, klatschen auch wir ihm Beifall für den Gedanken, über dessen Originalität
er selbst noch betreten zu sein scheint.

Der seine Takt, den Fortschritt in den Bauten Ravennas im Vergleich zu de¬
nen Roms und derer Ravennas wiederum im Vergleich zu denen Konstantinopels
herauszufühlen, geht Herrn Hübsch vollkommen ab, denn er würfelt bis jetzt alle
Bauwerke dieser drei Vororte bunt durcheinander. Ich meine, was Kugler, Kinkel
und Quast gesichtet, sollte man einer Caprice zu Liebe nicht so rücksichtslos durch-
cinandcrwerfcn und das alles um des naiven Einfalles willen: "die romanische
Bauart sei eigentlich nur eine Fortsetzung jener altchristlichen, keineswegs aber eine
im Vergleich zu der letzteren gesteigerte und mehr organische Ausbildung der kirch¬
lichen Baukunst/' Daß heißt nun denn doch alle bisherigen Resultate unsrer Wis¬
senschaft nicht widerlegen, sondern auf den Kopf stellen. Die Fortsetzung hat bis
letzt gar niemand in Abrede gestellt; aber es ist denn doch noch etwas mehr, meinen
Wir. Die romanische Zeit umfaßt jenen Gährungsprvceß, in dem die abend- und
wvrgcnländischen Elemente, die Herr Hübsch bei seinem Mangel an historischem Sinn
nicht zu scheiden im Stande ist, sich mischen und aus dem dann erst das geklärte
Wunderwerk der gothischen Baukunst sich streng organisch in der Construction und
phantasievoll in der Gliederung entwickelt. Das kann nun freilich der nicht heraus¬
fühlen, der geschmacklos und voreilig genug war, schon vor Jahren zu behaupten:
die Gothik schaffe nur Glashäuser, gehe im Thurmbau auf und leiste in der Wölbe-
kunst nicht das Höchste, Letzteres deshalb, weil einige Gewölbe italienischer Bauten
10--20' Raum mehr überspannen sollen, als die des kölner Doms. Daß übri¬
gens die romanische Baukunst ein Kulminationspunkt sei, hat bis jetzt kein be¬
deutender Kunsthistoriker behauptet. Sie ist vielmehr und bleibt, was sie war, der
Uebergang von den mühsam nachgeahmten Formen des classischen Alterthums zu
^n freien selbstständigen Schöpfungen der Blütezeit des christlichen Mittelalters.

Das Dritte, was der Verfasser seiner eigenen Aussage nach bezweckt, ist: durch
^in Werk dem heutigen Kirchenbau von erheblichem Nutzen zu fein und der Gegen¬
wart die würdigsten Vorbilder zu geben. Mit einem Wort, was die Pracraphacliten
für die Malerei find, das will Herr Hübsch für die Baukunst werden. Wenn der
bedanke auch nur in seiner Art neu wäre, wir wollten ihn hingehen lassen und
f"ne Nichtigkeit durch Erfahrung erproben. Aber die auf diesem Grund errichteten
^Mscligcn neueren Kirchenbauten Berlins, die doch immer noch das haben, was die
^christlicher, und Herrn Hübschs eigene Bauwerke nicht kennen, die reine und graziöse
"Atile Gliederung, brechen dieser Richtung ein für alle Mal den Stab. Der ver-


und Musik betrifft, so wird das Organ für christliche Kunst ihm beistimmen, wir
und manch anderer aber nicht; wenn wir in Hinsicht der Architektur dazu gezwungen
werden sollen, so zeige uns Herr Hübsch, daß es ein künstlerisch genialer Einfall,
nicht aber Mangel an Zeit, Geld und Geschicklichkeit war, welcher jene von ihm
angestaunten Baumeister die Säulen und Architrave von altclassischcn Werken stehlen
ließ, statt sie selbst zu arbeiten, daß sich in der Durcheinandcrwürfclung der verschie¬
denen Säulenordnungen das malerische Princip der Neuzeit, uicht aber grenzlvse
Geschmacklosigkeit darin zu erkennen gibt und daß endlich nur die christliche Bescheidenheit,
nicht aber Mangel an eigner Erfindungsgabe Ursache ist, daß man die Muster der
Alten in Rom wenigstens ganz ohne allen Verstand copirte. Sobald dies geschehen
sein wird, klatschen auch wir ihm Beifall für den Gedanken, über dessen Originalität
er selbst noch betreten zu sein scheint.

Der seine Takt, den Fortschritt in den Bauten Ravennas im Vergleich zu de¬
nen Roms und derer Ravennas wiederum im Vergleich zu denen Konstantinopels
herauszufühlen, geht Herrn Hübsch vollkommen ab, denn er würfelt bis jetzt alle
Bauwerke dieser drei Vororte bunt durcheinander. Ich meine, was Kugler, Kinkel
und Quast gesichtet, sollte man einer Caprice zu Liebe nicht so rücksichtslos durch-
cinandcrwerfcn und das alles um des naiven Einfalles willen: „die romanische
Bauart sei eigentlich nur eine Fortsetzung jener altchristlichen, keineswegs aber eine
im Vergleich zu der letzteren gesteigerte und mehr organische Ausbildung der kirch¬
lichen Baukunst/' Daß heißt nun denn doch alle bisherigen Resultate unsrer Wis¬
senschaft nicht widerlegen, sondern auf den Kopf stellen. Die Fortsetzung hat bis
letzt gar niemand in Abrede gestellt; aber es ist denn doch noch etwas mehr, meinen
Wir. Die romanische Zeit umfaßt jenen Gährungsprvceß, in dem die abend- und
wvrgcnländischen Elemente, die Herr Hübsch bei seinem Mangel an historischem Sinn
nicht zu scheiden im Stande ist, sich mischen und aus dem dann erst das geklärte
Wunderwerk der gothischen Baukunst sich streng organisch in der Construction und
phantasievoll in der Gliederung entwickelt. Das kann nun freilich der nicht heraus¬
fühlen, der geschmacklos und voreilig genug war, schon vor Jahren zu behaupten:
die Gothik schaffe nur Glashäuser, gehe im Thurmbau auf und leiste in der Wölbe-
kunst nicht das Höchste, Letzteres deshalb, weil einige Gewölbe italienischer Bauten
10—20' Raum mehr überspannen sollen, als die des kölner Doms. Daß übri¬
gens die romanische Baukunst ein Kulminationspunkt sei, hat bis jetzt kein be¬
deutender Kunsthistoriker behauptet. Sie ist vielmehr und bleibt, was sie war, der
Uebergang von den mühsam nachgeahmten Formen des classischen Alterthums zu
^n freien selbstständigen Schöpfungen der Blütezeit des christlichen Mittelalters.

Das Dritte, was der Verfasser seiner eigenen Aussage nach bezweckt, ist: durch
^in Werk dem heutigen Kirchenbau von erheblichem Nutzen zu fein und der Gegen¬
wart die würdigsten Vorbilder zu geben. Mit einem Wort, was die Pracraphacliten
für die Malerei find, das will Herr Hübsch für die Baukunst werden. Wenn der
bedanke auch nur in seiner Art neu wäre, wir wollten ihn hingehen lassen und
f"ne Nichtigkeit durch Erfahrung erproben. Aber die auf diesem Grund errichteten
^Mscligcn neueren Kirchenbauten Berlins, die doch immer noch das haben, was die
^christlicher, und Herrn Hübschs eigene Bauwerke nicht kennen, die reine und graziöse
"Atile Gliederung, brechen dieser Richtung ein für alle Mal den Stab. Der ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/89>, abgerufen am 23.07.2024.