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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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zu gewähren, aber ihn auch nicht verzweifeln zu lassen. Dies genügt, um das pia"
tonische Eheverhältniß zu zeichnen. Später zog Madame Nvcamicr die Blicke des
ersten Consuls auf sich, es verdroß ihn, laß sie seine Cirkel nicht besuchte, und als
er Kaiser geworden war, suchte er sie als Hofdame Joscphinens in die Tuilerien zu
ziehen. Fouchv ward mit dieser Mission, deren Erzählung höchst ergötzlich zu lesen
ist, beauftragt. Der Polizeiminister begann den Salon von Madame Nöcamicr zu
besuchen und bat sie, als. er sich dort sicher glaubte, um eine vertrauliche Unter¬
haltung. Mit bedenklicher Miene sprach er von der kalten und widerstrebenden
Weise, in der sie sich zum Kaiser stelle, seine Gegner sehe, und erinnerte sie daran,
daß, als die stolze Herzogin von Chevreusc mit dem Helden frondirt, derselbe sie an
den Ursprung ihrer Familiengütcr erinnert und auf eine mögliche Confiscation an¬
gespielt, was die hochfahrende Frau dazu vermocht habe, demüthig um eine Stelle
als Palastdame der Kaiserin zu bitten. "Der Kaiser," schloß Fouchü," "hat Sie,
seit er Sie zuerst gesehen, nie vergessen oder aus dem Auge verloren, seien Sie vor¬
sichtig und verletzen Sie ihn nicht." Madame Roccunier, erstaunt und eingeschüchtert,
dankte für den Nath, fügte aber hinzu, daß sie ihre Freunde nicht verleugnen könne.
Einige Tage darauf kam Fouchö wieder und sagte: "Wissen Sie, daß ich gestern
Abend eine Stunde lang mit dem Kaiser von Ihnen gesprochen habe? Obwohl er
sich darüber beklagt, daß Sie zu seinen Feinden stehe", so giebt er doch nicht Ihnen
persönlich, sondern Ihren Freunden die Schuld!" Er drang in sie, ihm ihre wahre
Meinung über den Kaiser zu sagen. Madame Nücamier erwiderte, daß sie die
höchste Bewunderung für das Genie und die Verdienste Napoleons hege, daß die
einfache Größe seines Wesens ihr imponire, daß aber die Härte, mit der derselbe
gegen ihre Freunde verfahren, sie tief verletzt habe. Der Minister achtete dies offene
Geständniß nicht, sondern drang in sie, eine Stellung bei Hofe zu erbitte", welche
ihr unverweilt zugestanden werden würde, er suchte ihr lockend auszumalen, wie viel
Gutes sie dort stiften, welchen Einfluß eine schöne und edle Frau auf den
Kaiser üben könne. "Napoleon," sagte er, "ist noch keiner Frau begegnet, die
seiner würdig, niemand weiß wie seine Liebe sein würde, wenn sie sich einer reinen
Persönlichkeit zuwendete." -- Die Prinzessin Caroline Murat sccuudirtc diese locken¬
den Anerbietungen durch ausgesuchte Aufmerksamkeiten, sie stellte ihre Loge im
Theater Madame Ne-camicr zur Verfügung und die Höflinge sahen in ihr schon eine
steigende Größe, aber Alles machte auf diese Frau keinen Eindruck, und als Fouchü
,ihr endlich förmlich von Seiten des Kaisers die Stellung als Palastdamc anbot,
erwiderte sie mit einem höflichen Nein, das Gebieter und Diener in Wuth
versetzte.

Madame Nücamicr sollte erfahren, daß man nicht ungestraft den Wünschen der
Mächtige" widerstehe, das Haus ihres Mannes gerieth in Verlegenheit, eine Million,
vom Schatz vorgestreckt, hätte dasselbe gerettet, es geschah nicht. Aber die edle Frau
wußte den Verlust des Reichthums zu tragen, sie zog sich in ein einfaches Leben
zurück und ward desto mehr von dene" aufgesucht, welche Unabhängigkeit und Rein¬
heit zu schützen wußten, vorzüglich auch vo" den berühmten Fremden, welche sich
in der Etiquette des kaiserliche" Hofes langweilten. Es gab unter dem Kaiscrrcicü
keine eigentliche Opposition, der Despotismus schloß sie aus; aber es gab Nicht-
anhänger und Schlcchtangcschricbcnc. Zu ihnen gehörte Frau von Stal-l, mit der


zu gewähren, aber ihn auch nicht verzweifeln zu lassen. Dies genügt, um das pia«
tonische Eheverhältniß zu zeichnen. Später zog Madame Nvcamicr die Blicke des
ersten Consuls auf sich, es verdroß ihn, laß sie seine Cirkel nicht besuchte, und als
er Kaiser geworden war, suchte er sie als Hofdame Joscphinens in die Tuilerien zu
ziehen. Fouchv ward mit dieser Mission, deren Erzählung höchst ergötzlich zu lesen
ist, beauftragt. Der Polizeiminister begann den Salon von Madame Nöcamicr zu
besuchen und bat sie, als. er sich dort sicher glaubte, um eine vertrauliche Unter¬
haltung. Mit bedenklicher Miene sprach er von der kalten und widerstrebenden
Weise, in der sie sich zum Kaiser stelle, seine Gegner sehe, und erinnerte sie daran,
daß, als die stolze Herzogin von Chevreusc mit dem Helden frondirt, derselbe sie an
den Ursprung ihrer Familiengütcr erinnert und auf eine mögliche Confiscation an¬
gespielt, was die hochfahrende Frau dazu vermocht habe, demüthig um eine Stelle
als Palastdame der Kaiserin zu bitten. „Der Kaiser," schloß Fouchü," „hat Sie,
seit er Sie zuerst gesehen, nie vergessen oder aus dem Auge verloren, seien Sie vor¬
sichtig und verletzen Sie ihn nicht." Madame Roccunier, erstaunt und eingeschüchtert,
dankte für den Nath, fügte aber hinzu, daß sie ihre Freunde nicht verleugnen könne.
Einige Tage darauf kam Fouchö wieder und sagte: „Wissen Sie, daß ich gestern
Abend eine Stunde lang mit dem Kaiser von Ihnen gesprochen habe? Obwohl er
sich darüber beklagt, daß Sie zu seinen Feinden stehe», so giebt er doch nicht Ihnen
persönlich, sondern Ihren Freunden die Schuld!" Er drang in sie, ihm ihre wahre
Meinung über den Kaiser zu sagen. Madame Nücamier erwiderte, daß sie die
höchste Bewunderung für das Genie und die Verdienste Napoleons hege, daß die
einfache Größe seines Wesens ihr imponire, daß aber die Härte, mit der derselbe
gegen ihre Freunde verfahren, sie tief verletzt habe. Der Minister achtete dies offene
Geständniß nicht, sondern drang in sie, eine Stellung bei Hofe zu erbitte», welche
ihr unverweilt zugestanden werden würde, er suchte ihr lockend auszumalen, wie viel
Gutes sie dort stiften, welchen Einfluß eine schöne und edle Frau auf den
Kaiser üben könne. „Napoleon," sagte er, „ist noch keiner Frau begegnet, die
seiner würdig, niemand weiß wie seine Liebe sein würde, wenn sie sich einer reinen
Persönlichkeit zuwendete." — Die Prinzessin Caroline Murat sccuudirtc diese locken¬
den Anerbietungen durch ausgesuchte Aufmerksamkeiten, sie stellte ihre Loge im
Theater Madame Ne-camicr zur Verfügung und die Höflinge sahen in ihr schon eine
steigende Größe, aber Alles machte auf diese Frau keinen Eindruck, und als Fouchü
,ihr endlich förmlich von Seiten des Kaisers die Stellung als Palastdamc anbot,
erwiderte sie mit einem höflichen Nein, das Gebieter und Diener in Wuth
versetzte.

Madame Nücamicr sollte erfahren, daß man nicht ungestraft den Wünschen der
Mächtige» widerstehe, das Haus ihres Mannes gerieth in Verlegenheit, eine Million,
vom Schatz vorgestreckt, hätte dasselbe gerettet, es geschah nicht. Aber die edle Frau
wußte den Verlust des Reichthums zu tragen, sie zog sich in ein einfaches Leben
zurück und ward desto mehr von dene» aufgesucht, welche Unabhängigkeit und Rein¬
heit zu schützen wußten, vorzüglich auch vo» den berühmten Fremden, welche sich
in der Etiquette des kaiserliche» Hofes langweilten. Es gab unter dem Kaiscrrcicü
keine eigentliche Opposition, der Despotismus schloß sie aus; aber es gab Nicht-
anhänger und Schlcchtangcschricbcnc. Zu ihnen gehörte Frau von Stal-l, mit der


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[0526] zu gewähren, aber ihn auch nicht verzweifeln zu lassen. Dies genügt, um das pia« tonische Eheverhältniß zu zeichnen. Später zog Madame Nvcamicr die Blicke des ersten Consuls auf sich, es verdroß ihn, laß sie seine Cirkel nicht besuchte, und als er Kaiser geworden war, suchte er sie als Hofdame Joscphinens in die Tuilerien zu ziehen. Fouchv ward mit dieser Mission, deren Erzählung höchst ergötzlich zu lesen ist, beauftragt. Der Polizeiminister begann den Salon von Madame Nöcamicr zu besuchen und bat sie, als. er sich dort sicher glaubte, um eine vertrauliche Unter¬ haltung. Mit bedenklicher Miene sprach er von der kalten und widerstrebenden Weise, in der sie sich zum Kaiser stelle, seine Gegner sehe, und erinnerte sie daran, daß, als die stolze Herzogin von Chevreusc mit dem Helden frondirt, derselbe sie an den Ursprung ihrer Familiengütcr erinnert und auf eine mögliche Confiscation an¬ gespielt, was die hochfahrende Frau dazu vermocht habe, demüthig um eine Stelle als Palastdame der Kaiserin zu bitten. „Der Kaiser," schloß Fouchü," „hat Sie, seit er Sie zuerst gesehen, nie vergessen oder aus dem Auge verloren, seien Sie vor¬ sichtig und verletzen Sie ihn nicht." Madame Roccunier, erstaunt und eingeschüchtert, dankte für den Nath, fügte aber hinzu, daß sie ihre Freunde nicht verleugnen könne. Einige Tage darauf kam Fouchö wieder und sagte: „Wissen Sie, daß ich gestern Abend eine Stunde lang mit dem Kaiser von Ihnen gesprochen habe? Obwohl er sich darüber beklagt, daß Sie zu seinen Feinden stehe», so giebt er doch nicht Ihnen persönlich, sondern Ihren Freunden die Schuld!" Er drang in sie, ihm ihre wahre Meinung über den Kaiser zu sagen. Madame Nücamier erwiderte, daß sie die höchste Bewunderung für das Genie und die Verdienste Napoleons hege, daß die einfache Größe seines Wesens ihr imponire, daß aber die Härte, mit der derselbe gegen ihre Freunde verfahren, sie tief verletzt habe. Der Minister achtete dies offene Geständniß nicht, sondern drang in sie, eine Stellung bei Hofe zu erbitte», welche ihr unverweilt zugestanden werden würde, er suchte ihr lockend auszumalen, wie viel Gutes sie dort stiften, welchen Einfluß eine schöne und edle Frau auf den Kaiser üben könne. „Napoleon," sagte er, „ist noch keiner Frau begegnet, die seiner würdig, niemand weiß wie seine Liebe sein würde, wenn sie sich einer reinen Persönlichkeit zuwendete." — Die Prinzessin Caroline Murat sccuudirtc diese locken¬ den Anerbietungen durch ausgesuchte Aufmerksamkeiten, sie stellte ihre Loge im Theater Madame Ne-camicr zur Verfügung und die Höflinge sahen in ihr schon eine steigende Größe, aber Alles machte auf diese Frau keinen Eindruck, und als Fouchü ,ihr endlich förmlich von Seiten des Kaisers die Stellung als Palastdamc anbot, erwiderte sie mit einem höflichen Nein, das Gebieter und Diener in Wuth versetzte. Madame Nücamicr sollte erfahren, daß man nicht ungestraft den Wünschen der Mächtige» widerstehe, das Haus ihres Mannes gerieth in Verlegenheit, eine Million, vom Schatz vorgestreckt, hätte dasselbe gerettet, es geschah nicht. Aber die edle Frau wußte den Verlust des Reichthums zu tragen, sie zog sich in ein einfaches Leben zurück und ward desto mehr von dene» aufgesucht, welche Unabhängigkeit und Rein¬ heit zu schützen wußten, vorzüglich auch vo» den berühmten Fremden, welche sich in der Etiquette des kaiserliche» Hofes langweilten. Es gab unter dem Kaiscrrcicü keine eigentliche Opposition, der Despotismus schloß sie aus; aber es gab Nicht- anhänger und Schlcchtangcschricbcnc. Zu ihnen gehörte Frau von Stal-l, mit der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/526>, abgerufen am 02.10.2024.