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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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er selbst, der Herausgeber, sei jetzt grade so alt wie Erasmus als er seine
Lxongi-i schrieb, ohne sich darum, wie dieser, einzubilden, daß das bloße Al¬
ter auch jammernde alte Weiber ehrwürdig mache (S. 316 f.). Kaum hat
Erasmus in dem famosen Brief an Laurinus ausgerufen: 0 Ms lzmarn
?Iig.Ig.MLS g.e Nöööirtios! (158. 27) als schon der Herausgeber in der Note
murrt, in ähnlicher Art winsele Erasmus wegen seiner Steiuschmerzen auch in
einem Brief an den Papst Adrian. Hier hatte er nämlich den ealeulus einen
1^rg,inn,3 lonAL Nöüsritio et ?Ka,Is.riÄs cruäelioi- genannt. Allein in der
Stelle des Briefs an Lnurin ist vom Stein gar nicht die Rede, noch wird
überhaupt über Krankheit geklagt. Im Gegentheil. Erasmus sagt, in einer
Zeit, da er so gesund wie lange nicht gewesen, haben seine Feinde ihn bald
an unheilbarem Fieber darni edcrliegen, bald vom Pferde stürzen und am
Schlagflusse sterben lassen, kurz ihm mehr und grausamere Todesarten ange¬
than als ein Phalaris und Mez meins ihm hätten anthun können. Und auf
diese Worte hin, die an eine ihm widerwärtige Stelle eines andern Briefs
anklingen, meint Böcking auch jetzt den Erasmus wieder über jene Krank¬
heit lamentiren zu hören.

Doch nicht allein von Seiten des Charakters tritt er diesem zu nahe,
auch als Gelehrten und Schriftsteller sucht er ihn möglichst herabzusetzen. Sein
Stil möge anmuthig sein, aber lateinisch sei er nicht (286); die Mangelhaf-
tigkeit seines geographischen Wissens eine bekannte Sache. Letzteres aus An¬
laß der allerdings irrigen Notiz, die Erasmus beibringt, Konstanz habe ehe¬
dem ZZrLMnwm geheißen; wo indessen, wenn ihm dies zur Last geschrieben
wurde, die Billigkeit crforder te. die anmuthige Schilderung der Bodenseeland-
schäst, die sich an derselben Stelle findet*), ihm gut zu schreiben: mit seinem
Verhalten gegen Hütten hängt ja Eines so wenig wie das Andere zusammen-



*) S, 16S, 33 ff. bei B, Ich will die hübsche Stelle übersetzt in die Anmerkung bringen-
Nachdem Erasmus von den guten Tagen gesprochen, die er zu Constanz als Gast seines
Freundes, des Domherrn Joh, v, Bojzhcim, verlebt hatte, fährt er also fort: "Auch die Lage
des Ortes sagte mir zu; denn vor Constanz liegt ein großer See, der sich in'die Länge wie
in die Breite viele Meilen weit erstreckt, und dabei äußerst lieblich ist. Seine Anmuth erhöhen
waldige Berge, die sich von allen Seiten zeigen, einige aus der Ferne, andere von Nahem!
es ist, als wollte der Rhein, nachdem er sich in den Schluchten und Klippen der Alpen abge-
müdet, hier als in einer freundlichen Herberge sich gütlich thun; gemächlich fließt er milde"
durch, um sich bei Constanz wieder in sein Bett zusammenzuziehen, wo er dann auch seine"
Namen wieder annimmt, während der See sich immer lieber nach einem anliegenden Orte
nennen ließ. , . Auch sehr fischreich soll dieser sein und von kaum glaublicher Tiefe, so daß
an manchen Stellen die Entfernung der Oberfläche vom Grunde 100 Ellen betrage; man sagt
nämlich, seine Gewässer decken ungeheure Gebirgsmassen zu. . . Nachdem der Rhein den See
rechts gelassen und an Constanz vorübcrgcflossen, macht er wie in muthwilligen Spiel eine
Insel, auf welcher ein berühmtes Jungfrauenkloster steht; bald jedoch vereinigt er sich wieder
und bildet einen kleineren See, . . Von da strömt er in ordentlichem Bette weiter, das zwar
viele Wirbel hat, doch immer noch einigermaßen schiffbar ist, bis zu dem Städtchen Schafs'

er selbst, der Herausgeber, sei jetzt grade so alt wie Erasmus als er seine
Lxongi-i schrieb, ohne sich darum, wie dieser, einzubilden, daß das bloße Al¬
ter auch jammernde alte Weiber ehrwürdig mache (S. 316 f.). Kaum hat
Erasmus in dem famosen Brief an Laurinus ausgerufen: 0 Ms lzmarn
?Iig.Ig.MLS g.e Nöööirtios! (158. 27) als schon der Herausgeber in der Note
murrt, in ähnlicher Art winsele Erasmus wegen seiner Steiuschmerzen auch in
einem Brief an den Papst Adrian. Hier hatte er nämlich den ealeulus einen
1^rg,inn,3 lonAL Nöüsritio et ?Ka,Is.riÄs cruäelioi- genannt. Allein in der
Stelle des Briefs an Lnurin ist vom Stein gar nicht die Rede, noch wird
überhaupt über Krankheit geklagt. Im Gegentheil. Erasmus sagt, in einer
Zeit, da er so gesund wie lange nicht gewesen, haben seine Feinde ihn bald
an unheilbarem Fieber darni edcrliegen, bald vom Pferde stürzen und am
Schlagflusse sterben lassen, kurz ihm mehr und grausamere Todesarten ange¬
than als ein Phalaris und Mez meins ihm hätten anthun können. Und auf
diese Worte hin, die an eine ihm widerwärtige Stelle eines andern Briefs
anklingen, meint Böcking auch jetzt den Erasmus wieder über jene Krank¬
heit lamentiren zu hören.

Doch nicht allein von Seiten des Charakters tritt er diesem zu nahe,
auch als Gelehrten und Schriftsteller sucht er ihn möglichst herabzusetzen. Sein
Stil möge anmuthig sein, aber lateinisch sei er nicht (286); die Mangelhaf-
tigkeit seines geographischen Wissens eine bekannte Sache. Letzteres aus An¬
laß der allerdings irrigen Notiz, die Erasmus beibringt, Konstanz habe ehe¬
dem ZZrLMnwm geheißen; wo indessen, wenn ihm dies zur Last geschrieben
wurde, die Billigkeit crforder te. die anmuthige Schilderung der Bodenseeland-
schäst, die sich an derselben Stelle findet*), ihm gut zu schreiben: mit seinem
Verhalten gegen Hütten hängt ja Eines so wenig wie das Andere zusammen-



*) S, 16S, 33 ff. bei B, Ich will die hübsche Stelle übersetzt in die Anmerkung bringen-
Nachdem Erasmus von den guten Tagen gesprochen, die er zu Constanz als Gast seines
Freundes, des Domherrn Joh, v, Bojzhcim, verlebt hatte, fährt er also fort: „Auch die Lage
des Ortes sagte mir zu; denn vor Constanz liegt ein großer See, der sich in'die Länge wie
in die Breite viele Meilen weit erstreckt, und dabei äußerst lieblich ist. Seine Anmuth erhöhen
waldige Berge, die sich von allen Seiten zeigen, einige aus der Ferne, andere von Nahem!
es ist, als wollte der Rhein, nachdem er sich in den Schluchten und Klippen der Alpen abge-
müdet, hier als in einer freundlichen Herberge sich gütlich thun; gemächlich fließt er milde»
durch, um sich bei Constanz wieder in sein Bett zusammenzuziehen, wo er dann auch seine"
Namen wieder annimmt, während der See sich immer lieber nach einem anliegenden Orte
nennen ließ. , . Auch sehr fischreich soll dieser sein und von kaum glaublicher Tiefe, so daß
an manchen Stellen die Entfernung der Oberfläche vom Grunde 100 Ellen betrage; man sagt
nämlich, seine Gewässer decken ungeheure Gebirgsmassen zu. . . Nachdem der Rhein den See
rechts gelassen und an Constanz vorübcrgcflossen, macht er wie in muthwilligen Spiel eine
Insel, auf welcher ein berühmtes Jungfrauenkloster steht; bald jedoch vereinigt er sich wieder
und bildet einen kleineren See, . . Von da strömt er in ordentlichem Bette weiter, das zwar
viele Wirbel hat, doch immer noch einigermaßen schiffbar ist, bis zu dem Städtchen Schafs'
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[0264] er selbst, der Herausgeber, sei jetzt grade so alt wie Erasmus als er seine Lxongi-i schrieb, ohne sich darum, wie dieser, einzubilden, daß das bloße Al¬ ter auch jammernde alte Weiber ehrwürdig mache (S. 316 f.). Kaum hat Erasmus in dem famosen Brief an Laurinus ausgerufen: 0 Ms lzmarn ?Iig.Ig.MLS g.e Nöööirtios! (158. 27) als schon der Herausgeber in der Note murrt, in ähnlicher Art winsele Erasmus wegen seiner Steiuschmerzen auch in einem Brief an den Papst Adrian. Hier hatte er nämlich den ealeulus einen 1^rg,inn,3 lonAL Nöüsritio et ?Ka,Is.riÄs cruäelioi- genannt. Allein in der Stelle des Briefs an Lnurin ist vom Stein gar nicht die Rede, noch wird überhaupt über Krankheit geklagt. Im Gegentheil. Erasmus sagt, in einer Zeit, da er so gesund wie lange nicht gewesen, haben seine Feinde ihn bald an unheilbarem Fieber darni edcrliegen, bald vom Pferde stürzen und am Schlagflusse sterben lassen, kurz ihm mehr und grausamere Todesarten ange¬ than als ein Phalaris und Mez meins ihm hätten anthun können. Und auf diese Worte hin, die an eine ihm widerwärtige Stelle eines andern Briefs anklingen, meint Böcking auch jetzt den Erasmus wieder über jene Krank¬ heit lamentiren zu hören. Doch nicht allein von Seiten des Charakters tritt er diesem zu nahe, auch als Gelehrten und Schriftsteller sucht er ihn möglichst herabzusetzen. Sein Stil möge anmuthig sein, aber lateinisch sei er nicht (286); die Mangelhaf- tigkeit seines geographischen Wissens eine bekannte Sache. Letzteres aus An¬ laß der allerdings irrigen Notiz, die Erasmus beibringt, Konstanz habe ehe¬ dem ZZrLMnwm geheißen; wo indessen, wenn ihm dies zur Last geschrieben wurde, die Billigkeit crforder te. die anmuthige Schilderung der Bodenseeland- schäst, die sich an derselben Stelle findet*), ihm gut zu schreiben: mit seinem Verhalten gegen Hütten hängt ja Eines so wenig wie das Andere zusammen- *) S, 16S, 33 ff. bei B, Ich will die hübsche Stelle übersetzt in die Anmerkung bringen- Nachdem Erasmus von den guten Tagen gesprochen, die er zu Constanz als Gast seines Freundes, des Domherrn Joh, v, Bojzhcim, verlebt hatte, fährt er also fort: „Auch die Lage des Ortes sagte mir zu; denn vor Constanz liegt ein großer See, der sich in'die Länge wie in die Breite viele Meilen weit erstreckt, und dabei äußerst lieblich ist. Seine Anmuth erhöhen waldige Berge, die sich von allen Seiten zeigen, einige aus der Ferne, andere von Nahem! es ist, als wollte der Rhein, nachdem er sich in den Schluchten und Klippen der Alpen abge- müdet, hier als in einer freundlichen Herberge sich gütlich thun; gemächlich fließt er milde» durch, um sich bei Constanz wieder in sein Bett zusammenzuziehen, wo er dann auch seine" Namen wieder annimmt, während der See sich immer lieber nach einem anliegenden Orte nennen ließ. , . Auch sehr fischreich soll dieser sein und von kaum glaublicher Tiefe, so daß an manchen Stellen die Entfernung der Oberfläche vom Grunde 100 Ellen betrage; man sagt nämlich, seine Gewässer decken ungeheure Gebirgsmassen zu. . . Nachdem der Rhein den See rechts gelassen und an Constanz vorübcrgcflossen, macht er wie in muthwilligen Spiel eine Insel, auf welcher ein berühmtes Jungfrauenkloster steht; bald jedoch vereinigt er sich wieder und bildet einen kleineren See, . . Von da strömt er in ordentlichem Bette weiter, das zwar viele Wirbel hat, doch immer noch einigermaßen schiffbar ist, bis zu dem Städtchen Schafs'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/264>, abgerufen am 28.09.2024.