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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Literatur.

Cardinal Fürstbischof Melchior v. Diepenbrock. Ein Lebensbild von
seinem Nachfolger auf dem bischöflichen Stuhl (Heinrich Förster), -- Breslau, Hirt.
-- Ein kleine", aber anziehendes Büchlein; man hätte nur gewünscht, daß der
geistvolle Verfasser etwas mehr ins Detail gegangen wäre, wo es sich um die ge¬
heimen Tiefen in einer reichbegabten Menschenseele handelte. Vielleicht legte ihm
hin und wieder sein Amt Rücksichten auf. -- Melchior v. Diepenbrock war 1798
"u Bochvlt, im Fürstenthum Salm-Salm geboren. Die Neigung zog den feurigen
Knaben schon früh zum Kriegsdienst; 1810 wurde er in das militärische Lyceum
on Bonn gebracht, aber einige Zeit darauf wegen Ungehorsam entlassen. In den
Freiheitskriegen würd" er preußischer Offizier; leider zu spät, um an dem eigent¬
lichen Kampf betheiligt zu sein. Im Garnisondicnst begann sür ihn jenes regel¬
lose Soldatenleben, das er mit manchen schönen Zügen, aber auch mit verwegenen
thaten und wilden Streichen reich gezeichnet hat, und das seinem braven Vater
viel Geld, und seiner frommen Mutter viel Thränen kostete. Er wurde in streitig"
leiten und Duelle verwickelt, ließ sich verschiedene Excesse zu Schulden kommcnl, am
leisten aber versündigte er sich gegen die Gesetze der Subordination, und eine die¬
ser Vergehungen war so ernster Natur, daß sie, wäre nicht Gnade vor Recht er¬
gangen, eine lange Festungsstrafc nach sich gezogen haben würde. Er nahm seinen
Abschied mit so erbitterter Seele, daß er, bevor er sein Regiment verließ, in einem
Unfall leidenschaftlicher Wuth seine Uniform zerriß und seinen Degen zerbrach. --
^it sich zerfallen -- schon in seiner wilden Jugend lag die tiefe Sehnsucht nach
°me", Unbekannten -- trug er sich eine Zeitlang mit Selbstmordgedanken. Aus dem
Landgut seiner Eltern trieb er leidenschaftlich die Jagd: "Er war ohne Lebenszweck,
^"d ^ hadje,, ihm auch nicht der Mühe werth dergleichen zu suchen und zu ver¬
sagen." -- In dieser Periode 1817 wurde durch seinen Freund Clemens Brentano
^ Professor Salier in seinem Hause eingeführt; auf einem halbstündigen Spazier-
" wußte er so tief in Melchiors Seele einzugreifen, daß dieser fortan ein ält-
erer Mensch wurde. Er ging zur Beichte und trat bald darauf -- noch mehr
,^res die "gottbegnadigte" Katharina Emmerich in seinem Entschluß bestärkt --
>N den geistlichen Stand. Den. 1823 erhielt er in Regensburg von Salter, dessen
emüthiger Secretär er nun wurde, die Subdiaconusweihe. Es soll ein rührendes
'it gewesen sein, wie der hochgewachsene, ritterliche, stolzblickcnde junge Mann --
"sen feuriges Auge manchen zittern machte -- sich zu dem kleinen Salter hcrab-
kugte, um ihm die Hand zu küssen. Zuweilen erwachte noch in ihm die Neigung
^ Pferden, zur Jagd; doch unterdrückte er sie mit rücksichtsloser Entschiedenheit. --
29 gab gemeinsam mit Görres, die Schriften des Mystikers Suso heraus;
^ im Verein mit Schenk und Brentano einen "geistlichen Blumenstrauß". Nach
'Niger Zeit wurde er ins Domcapitel in Regensburg genommen; nach Saliers
ob 2y. Mai 1832 verharrte er in seiner Stellung. Bei einer neuen Bischofs-
"si in Breslau August 1841 kam auch er in Vorschlag; ernste Hindernisse stellten
' jdamals dazwischen, aber 15. Jan. 1845 wurde er wirklich gewählt. Nach
gern Sträuben nahm er die Wahl an, aber erst nachdem ihn der Papst un-


Literatur.

Cardinal Fürstbischof Melchior v. Diepenbrock. Ein Lebensbild von
seinem Nachfolger auf dem bischöflichen Stuhl (Heinrich Förster), — Breslau, Hirt.
— Ein kleine«, aber anziehendes Büchlein; man hätte nur gewünscht, daß der
geistvolle Verfasser etwas mehr ins Detail gegangen wäre, wo es sich um die ge¬
heimen Tiefen in einer reichbegabten Menschenseele handelte. Vielleicht legte ihm
hin und wieder sein Amt Rücksichten auf. — Melchior v. Diepenbrock war 1798
«u Bochvlt, im Fürstenthum Salm-Salm geboren. Die Neigung zog den feurigen
Knaben schon früh zum Kriegsdienst; 1810 wurde er in das militärische Lyceum
on Bonn gebracht, aber einige Zeit darauf wegen Ungehorsam entlassen. In den
Freiheitskriegen würd« er preußischer Offizier; leider zu spät, um an dem eigent¬
lichen Kampf betheiligt zu sein. Im Garnisondicnst begann sür ihn jenes regel¬
lose Soldatenleben, das er mit manchen schönen Zügen, aber auch mit verwegenen
thaten und wilden Streichen reich gezeichnet hat, und das seinem braven Vater
viel Geld, und seiner frommen Mutter viel Thränen kostete. Er wurde in streitig«
leiten und Duelle verwickelt, ließ sich verschiedene Excesse zu Schulden kommcnl, am
leisten aber versündigte er sich gegen die Gesetze der Subordination, und eine die¬
ser Vergehungen war so ernster Natur, daß sie, wäre nicht Gnade vor Recht er¬
gangen, eine lange Festungsstrafc nach sich gezogen haben würde. Er nahm seinen
Abschied mit so erbitterter Seele, daß er, bevor er sein Regiment verließ, in einem
Unfall leidenschaftlicher Wuth seine Uniform zerriß und seinen Degen zerbrach. —
^it sich zerfallen — schon in seiner wilden Jugend lag die tiefe Sehnsucht nach
°me», Unbekannten — trug er sich eine Zeitlang mit Selbstmordgedanken. Aus dem
Landgut seiner Eltern trieb er leidenschaftlich die Jagd: „Er war ohne Lebenszweck,
^»d ^ hadje,, ihm auch nicht der Mühe werth dergleichen zu suchen und zu ver¬
sagen." — In dieser Periode 1817 wurde durch seinen Freund Clemens Brentano
^ Professor Salier in seinem Hause eingeführt; auf einem halbstündigen Spazier-
„ wußte er so tief in Melchiors Seele einzugreifen, daß dieser fortan ein ält-
erer Mensch wurde. Er ging zur Beichte und trat bald darauf — noch mehr
,^res die „gottbegnadigte" Katharina Emmerich in seinem Entschluß bestärkt —
>N den geistlichen Stand. Den. 1823 erhielt er in Regensburg von Salter, dessen
emüthiger Secretär er nun wurde, die Subdiaconusweihe. Es soll ein rührendes
'it gewesen sein, wie der hochgewachsene, ritterliche, stolzblickcnde junge Mann —
"sen feuriges Auge manchen zittern machte — sich zu dem kleinen Salter hcrab-
kugte, um ihm die Hand zu küssen. Zuweilen erwachte noch in ihm die Neigung
^ Pferden, zur Jagd; doch unterdrückte er sie mit rücksichtsloser Entschiedenheit. —
29 gab gemeinsam mit Görres, die Schriften des Mystikers Suso heraus;
^ im Verein mit Schenk und Brentano einen „geistlichen Blumenstrauß". Nach
'Niger Zeit wurde er ins Domcapitel in Regensburg genommen; nach Saliers
ob 2y. Mai 1832 verharrte er in seiner Stellung. Bei einer neuen Bischofs-
"si in Breslau August 1841 kam auch er in Vorschlag; ernste Hindernisse stellten
' jdamals dazwischen, aber 15. Jan. 1845 wurde er wirklich gewählt. Nach
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/171>, abgerufen am 24.08.2024.