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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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die verschiedenen Motive allseitig und sorgfältig abgewogen werden müssen; daß
aber, sobald der Entschluß feststeht, allen Rücksichten Schweigen zu gebieten ist. die
demselben nicht entsprechen. Jeder Gegenstand hat verschiedene Gesichtspunkte, die
einander ausschließen; zuletzt muß eine Wahl getroffen werden, und wer dann nicht
im Stande ist. rücksichtslos den einen Gesichtspunkt festzuhalten, setzt sich dem
Untergang aus. Die Kläglichkeit der preußischen Politik von 1 790 bis 1812 lag
einzig und allein darin, daß sie mit der Wahl nie fertig werden konnte, daß sie
fortwährend nach allen Seiten sah und sich darum im Kreise drehte.

Bevor Preußen den Entschluß faßte, seine Position entschieden gegen Frank¬
reich zu nehmen, war es zeitgemäß, an alles Böse zu erinnern, das Oestreich uns
zugefügt, alle Gründe des Mißtrauens aufzuzählen, die seine traditionelle Politik
hervorrufen muß. Jetzt darf davon keine Rede mehr sein; in nächster Frist sind
voraussichtlich die Oestreichs unsere Waffengefährten, und zwischen unsere Beziehun¬
gen darf keine persönliche Bitterkeit treten. Schon früher betrachteten wir es als
eine seltsame Taktik, alle möglichen Beleidigungen und Verdächtigungen gegen Oest¬
reich auszusprechen, und damit zu schließen, daß man Oestreich zu Hilfe kommen
müsse; jetzt, da wir die Brücke hinter uns abgebrochen haben, wäre ein solches Ver¬
ehrer offenbarer Wahnsinn. -- Warum die Denkschrift, womit das Ministerium
feine Vorlagen an den Landtag begleitete, so scharf gegen das östreichische Ultimatum
ZU Felde zog, versteh" wir jetzt nicht mehr; vielleicht walteten dabei diplomatische
Rücksichten ob. Die Zeit dieser Rücksichten scheint uns jetzt vorüber.

Es ist allseitig vom preußischen Landtag anerkannt, daß Preußen sich von
den kleinen Staaten nicht zum Kriege drängen lassen dürfe; unsere Tones haben
es sogar ein "Verbrechen" genannt, wenn der Bundestag durch Stimmenmehrheit
Preußen nöthigen würde. Wohl; und in dieser Beziehung mag die entschiedne
Zurückweisung des einseitigen hannöverschen Vorgehens gerechtfertigt sein. -- Aber
damit ist es nicht genug. -- Wenn wir auch glauben, daß Preußens Entschluß be¬
reits feststand, bevor die süddeutsche Agitation begann, so macht sein Verfahren doch
aus jeden, der nicht von vornherein günstig gestimmt ist, den entgegengesetzten Ein¬
druck: es sieht wirklich so aus, als ob es sich treiben lasse. Bis zu dem Punkt,
rvo die Kriegsbereitschaft sämmtlicher Armeecorps erklärt wurde, war die Zurückhal¬
tung politisch gerechtfertigt; es mußte uns daran liegen, den Krieg nicht in erster
Linie am Rhein zu haben; jetzt aber muß Preußen die Führung der deutschen Be¬
legung übernehmen, wenn es seine Stellung in Deutschland erhalten und befestigen
UM. Das Gefühl ist jetzt ein ungeheurer Factor, und da Preußen doch mit dem
allgemeinen Gefühl geht, so darf es ihm nicht folgen, sondern muß ihm vorangehn
Und es leiten.

Im Hause der Abgeordneten sind viele wohlmeinende, aber nicht charakteri¬
stische Worte lebhaft beklatscht; folgende Bemerkung des Abg. von Arnim, die
Uns doch sehr zur Sache zu gehören scheint, hat diesen Erfolg nicht gehabt: "Preußen
uuisse die bewaffnete Mediation als Vorkämpfer Deutschlands in die Hand nehmen.
Dazu gehöre das Einverständnis; Oestreichs, der gute Wille der übrigen Staaten
U"d eignes energisches Vorgehn. Durch das letztere werde man bestimmt werden,
Preußen die nothwendige Leitung zu übertragen. Oestreich werde damit einver¬
standen sein. Hoffentlich beziehe sich die neueste Mediation (Williscns) nach Wien


die verschiedenen Motive allseitig und sorgfältig abgewogen werden müssen; daß
aber, sobald der Entschluß feststeht, allen Rücksichten Schweigen zu gebieten ist. die
demselben nicht entsprechen. Jeder Gegenstand hat verschiedene Gesichtspunkte, die
einander ausschließen; zuletzt muß eine Wahl getroffen werden, und wer dann nicht
im Stande ist. rücksichtslos den einen Gesichtspunkt festzuhalten, setzt sich dem
Untergang aus. Die Kläglichkeit der preußischen Politik von 1 790 bis 1812 lag
einzig und allein darin, daß sie mit der Wahl nie fertig werden konnte, daß sie
fortwährend nach allen Seiten sah und sich darum im Kreise drehte.

Bevor Preußen den Entschluß faßte, seine Position entschieden gegen Frank¬
reich zu nehmen, war es zeitgemäß, an alles Böse zu erinnern, das Oestreich uns
zugefügt, alle Gründe des Mißtrauens aufzuzählen, die seine traditionelle Politik
hervorrufen muß. Jetzt darf davon keine Rede mehr sein; in nächster Frist sind
voraussichtlich die Oestreichs unsere Waffengefährten, und zwischen unsere Beziehun¬
gen darf keine persönliche Bitterkeit treten. Schon früher betrachteten wir es als
eine seltsame Taktik, alle möglichen Beleidigungen und Verdächtigungen gegen Oest¬
reich auszusprechen, und damit zu schließen, daß man Oestreich zu Hilfe kommen
müsse; jetzt, da wir die Brücke hinter uns abgebrochen haben, wäre ein solches Ver¬
ehrer offenbarer Wahnsinn. — Warum die Denkschrift, womit das Ministerium
feine Vorlagen an den Landtag begleitete, so scharf gegen das östreichische Ultimatum
ZU Felde zog, versteh» wir jetzt nicht mehr; vielleicht walteten dabei diplomatische
Rücksichten ob. Die Zeit dieser Rücksichten scheint uns jetzt vorüber.

Es ist allseitig vom preußischen Landtag anerkannt, daß Preußen sich von
den kleinen Staaten nicht zum Kriege drängen lassen dürfe; unsere Tones haben
es sogar ein „Verbrechen" genannt, wenn der Bundestag durch Stimmenmehrheit
Preußen nöthigen würde. Wohl; und in dieser Beziehung mag die entschiedne
Zurückweisung des einseitigen hannöverschen Vorgehens gerechtfertigt sein. — Aber
damit ist es nicht genug. — Wenn wir auch glauben, daß Preußens Entschluß be¬
reits feststand, bevor die süddeutsche Agitation begann, so macht sein Verfahren doch
aus jeden, der nicht von vornherein günstig gestimmt ist, den entgegengesetzten Ein¬
druck: es sieht wirklich so aus, als ob es sich treiben lasse. Bis zu dem Punkt,
rvo die Kriegsbereitschaft sämmtlicher Armeecorps erklärt wurde, war die Zurückhal¬
tung politisch gerechtfertigt; es mußte uns daran liegen, den Krieg nicht in erster
Linie am Rhein zu haben; jetzt aber muß Preußen die Führung der deutschen Be¬
legung übernehmen, wenn es seine Stellung in Deutschland erhalten und befestigen
UM. Das Gefühl ist jetzt ein ungeheurer Factor, und da Preußen doch mit dem
allgemeinen Gefühl geht, so darf es ihm nicht folgen, sondern muß ihm vorangehn
Und es leiten.

Im Hause der Abgeordneten sind viele wohlmeinende, aber nicht charakteri¬
stische Worte lebhaft beklatscht; folgende Bemerkung des Abg. von Arnim, die
Uns doch sehr zur Sache zu gehören scheint, hat diesen Erfolg nicht gehabt: „Preußen
uuisse die bewaffnete Mediation als Vorkämpfer Deutschlands in die Hand nehmen.
Dazu gehöre das Einverständnis; Oestreichs, der gute Wille der übrigen Staaten
U»d eignes energisches Vorgehn. Durch das letztere werde man bestimmt werden,
Preußen die nothwendige Leitung zu übertragen. Oestreich werde damit einver¬
standen sein. Hoffentlich beziehe sich die neueste Mediation (Williscns) nach Wien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/327>, abgerufen am 22.12.2024.