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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Deutschland hat keinen Schuh zur See, es bedarf also einer festen Miau;
mit England für deu Fall eines Angriffs von Außen. Hoffentlich ist für diesen
Fall der Vertrag zwischen Preußen und England schon geschlossen, dein der deutsche
Bund, dessen Sicherheit wesentlich davon abhängt, dein Niederland und Belgien
dünn beitreten werden: eine gegenseitige Garantie gegen jeden Angriff von Frank¬
reich oder Nußland. Ein Offcnsivbündniß wird England nicht eingehen; einer
deutsch-englischen Desensivallianz wird weder Nußland noch Frankreich einen Angriff
entgegensetzen; oder, geschieht es dennoch, so sind wir gerüstet.

Nun folgt'aber der wichtigste Umstand. Jetzt oder nie ist die Zeit gekommen,
unsere innern Verhältnisse auf eine zweckmäßige Weise zu reguliren. Sentimentale
Schwachköpfe sagen zwar jetzt ebenso wie 1849, es wäre höchst unzart, in diesem
Augenblick in Oestreich zu dringen. Wenn dann Olmütz kommt, wird ein großes
Geschrei gemacht. Man hat Unrecht, über Olmütz zu schreien; Olmütz war die
nothwendige Folge der empfindsamen Politik von 1849, und diese Folge wird sich
stets wiederholen. Man erinnert immer an 1812--1815; man vergißt aber die
Kehrseite. Damals hatte Preußen keine Wahl, das Messer saß ihm ein der Kehle,
es stürzte in den Kampf, wie es mußte. Oestreich hatte die Wahl, und war
weise genug, gut zu wählen; es ging langsam vor, Schritt für Schritt, und hatte
-- fast ohne alle Opfer, während sich Preußen verblutete -- die Situation in
den Händen! -- Nur einen Blick auf die Karte Deutschlands! Man hat Preußen
herzlich gedankt für das, was es gethan. Dankbarkeit ist die lächerlichste Kategorie
in politischen Dingen; nur die führen sie im Munde, die nicht wissen, was sie
wollen.

Damals hatte Preußen keine Wahl, Oestreich konnte wählen. Diesmal ist es
umgekehrt. Hoffentlich hat Preußen aus der Geschichte etwas gelernt.

Aber, sagt man, was nützen Garantien, die Oestreich nach der Gefahr jeden
Augenblick zurücknehmen kann? -- Wohl, aber es gibt reale Garantien. -- Vor¬
erst thut eines Noth: die einheitliche Kriegslcitung. Ohne diese gehen wir Kriegen
wie die von 1792 bis 1802 entgegen. -- Vielleicht widersetzt sich Oestreich. Wohl,
so warten wir. -- Siege Oestreich allein, desto besser! -- Wird es geschlagn,, so
Wird es sich dann nicht mehr widersetzen.

Nach dem Krieg auf diejenigen Punkte der wiener Verträge zurückzugehn, die
Deutschland geknebelt haben, wird nicht mehr eingehn, auch wenn wir so sentimen¬
tal sein wollten. Es handelt sich also darum, ob wir in diesem Krieg für Deutsch¬
land eine bessere Verfassung erobern. Das wäre schon großer, gewaltiger Opfer
werth. Lord Derby hat ganz recht, es wird ein Principienkampf. Nicht als ob diese
Principien durch Oestreich und Frankreich vertreten wären! Im Princip, sind beide
"us. Aber bei Gelegenheit dieses Kampfes werden sich die Principien geltend machen.
Freilich nicht, wenn die Deutschen jetzt in einen polnischen Enthusiasmus gerathen;
ein Nitterkricg wäre das Lächerlichste, was wir jetzt unternehmen könnten.

Nicht ohne Interesse haben wir bei einem Schriftsteller, ans dessen Zustimmung
wir am letzten zählen zu können glaubten (Studien zur gegenwärtigen Lage Euro¬
pas von K. Vogt) neben vielem Unhaltbaren, manchem Schädlichen, in Bezug aus
die Hauptsache einen gesunden Menschenverstand getroffen, den wir in der deutschen
Presse sehr vermissen. -- Eine Probe. -- "Niemand kann zweien Herrn dienen.


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Deutschland hat keinen Schuh zur See, es bedarf also einer festen Miau;
mit England für deu Fall eines Angriffs von Außen. Hoffentlich ist für diesen
Fall der Vertrag zwischen Preußen und England schon geschlossen, dein der deutsche
Bund, dessen Sicherheit wesentlich davon abhängt, dein Niederland und Belgien
dünn beitreten werden: eine gegenseitige Garantie gegen jeden Angriff von Frank¬
reich oder Nußland. Ein Offcnsivbündniß wird England nicht eingehen; einer
deutsch-englischen Desensivallianz wird weder Nußland noch Frankreich einen Angriff
entgegensetzen; oder, geschieht es dennoch, so sind wir gerüstet.

Nun folgt'aber der wichtigste Umstand. Jetzt oder nie ist die Zeit gekommen,
unsere innern Verhältnisse auf eine zweckmäßige Weise zu reguliren. Sentimentale
Schwachköpfe sagen zwar jetzt ebenso wie 1849, es wäre höchst unzart, in diesem
Augenblick in Oestreich zu dringen. Wenn dann Olmütz kommt, wird ein großes
Geschrei gemacht. Man hat Unrecht, über Olmütz zu schreien; Olmütz war die
nothwendige Folge der empfindsamen Politik von 1849, und diese Folge wird sich
stets wiederholen. Man erinnert immer an 1812—1815; man vergißt aber die
Kehrseite. Damals hatte Preußen keine Wahl, das Messer saß ihm ein der Kehle,
es stürzte in den Kampf, wie es mußte. Oestreich hatte die Wahl, und war
weise genug, gut zu wählen; es ging langsam vor, Schritt für Schritt, und hatte
— fast ohne alle Opfer, während sich Preußen verblutete — die Situation in
den Händen! — Nur einen Blick auf die Karte Deutschlands! Man hat Preußen
herzlich gedankt für das, was es gethan. Dankbarkeit ist die lächerlichste Kategorie
in politischen Dingen; nur die führen sie im Munde, die nicht wissen, was sie
wollen.

Damals hatte Preußen keine Wahl, Oestreich konnte wählen. Diesmal ist es
umgekehrt. Hoffentlich hat Preußen aus der Geschichte etwas gelernt.

Aber, sagt man, was nützen Garantien, die Oestreich nach der Gefahr jeden
Augenblick zurücknehmen kann? — Wohl, aber es gibt reale Garantien. — Vor¬
erst thut eines Noth: die einheitliche Kriegslcitung. Ohne diese gehen wir Kriegen
wie die von 1792 bis 1802 entgegen. — Vielleicht widersetzt sich Oestreich. Wohl,
so warten wir. — Siege Oestreich allein, desto besser! — Wird es geschlagn,, so
Wird es sich dann nicht mehr widersetzen.

Nach dem Krieg auf diejenigen Punkte der wiener Verträge zurückzugehn, die
Deutschland geknebelt haben, wird nicht mehr eingehn, auch wenn wir so sentimen¬
tal sein wollten. Es handelt sich also darum, ob wir in diesem Krieg für Deutsch¬
land eine bessere Verfassung erobern. Das wäre schon großer, gewaltiger Opfer
werth. Lord Derby hat ganz recht, es wird ein Principienkampf. Nicht als ob diese
Principien durch Oestreich und Frankreich vertreten wären! Im Princip, sind beide
"us. Aber bei Gelegenheit dieses Kampfes werden sich die Principien geltend machen.
Freilich nicht, wenn die Deutschen jetzt in einen polnischen Enthusiasmus gerathen;
ein Nitterkricg wäre das Lächerlichste, was wir jetzt unternehmen könnten.

Nicht ohne Interesse haben wir bei einem Schriftsteller, ans dessen Zustimmung
wir am letzten zählen zu können glaubten (Studien zur gegenwärtigen Lage Euro¬
pas von K. Vogt) neben vielem Unhaltbaren, manchem Schädlichen, in Bezug aus
die Hauptsache einen gesunden Menschenverstand getroffen, den wir in der deutschen
Presse sehr vermissen. — Eine Probe. — „Niemand kann zweien Herrn dienen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/245>, abgerufen am 22.12.2024.