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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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31. März 71V-. 21. April 66-/-^ 29. April 43; Oestrcichischc Credit"allen 3. Jan.
118'/". 31. März 88V2, 21. April 80, 29. April 5 0 u. s. w. Mit andern
Worten, wer in diesem Augenblick Geld braucht und von Leuten abhängt, die mit
östreichischen Noten zu thun haben, hat seit einem Vierteljahr die Hälfte seiner Habe
verloren. Daß die Bank ihre Noten nicht mehr einlöst, daß der Staat seine Noten
nicht mehr als Zahlung annimmt, wol aber eiligst in neuen Noten bezahlt, daraus
war man gefaßt; daß er aber auch die auswärtigen Gläubiger einer Steuer unter¬
wirft, dies Factum hat wirklich deu Reiz der Neuheit. Das alles ist nur der Vor-
schmack dessen, was kommen soll.

Unter diesen Umständen scheint uns nichts so nöthig, als daß wir nicht den
Kopf verlieren; die Gefahr ist groß, furchtbar, aber sie wird nicht kleiner, wenn wir
uns durch wildes Geschrei zu erhitzen suchen. Die Türken müssen sich durch Lärm
cchcmffiren, wenn sie in den Kampf gehen, bei uns ist das hoffentlich nicht nöthig,
und die Fassung zu verlieren, wäre>das Schlimmste, was uns begegnen könnte.

Leider sehn wir in den letzten Tagen auch die preußische Presse nicht ganz die
Fassung bewahren, die sie vorher auszeichnete. Während z. B. jetzt die sächsische
Presse einen sehr gehaltenen Ton einhält, und was jetzt zu thun sei, wie es sich
ziemt, mit Ruhe erwägt, begegnen wir in sonst sehr besonnenen preußischen Blättern
Argumenten wie diesen- "Wenn die und die sich schlagen, haben wir als Großmacht
doch wol auch das Recht, uns zu schlagen!" Schlimmer aber als derartige Argu¬
mente, die doch nur einen heitern Augenblick vorhalten, sind die alarmirenden Ge¬
rüchte, die jetzt grade so schnell Glauben finden als 1848.

Man will in dem sardinisch-französischen Vertrag gelesen haben, daß König
Victor Emanuel de.n Kaiser Napoleon die Rhcingrenzc garantirt! man will in
dein russisch-srnnzösischen Vertrag nicht blos gelesen haben, daß Kaiser Alexander den
12. Mai an Oestreich den Krieg erklären wird, sondern auch, daß seine Flotte be¬
stimmt ist, die Küsten des mittelländischen Meeres und der Ostsee zu blockiren! Von
den Dänen ganz zu schweigen. Auf diese Visionen baut man die wunderlichsten
Folgerungen; England ist discrcditirt, auf seine Hilfe nicht zu rechnen; da nun die
Franzosen nichts abhält, zu Schiff in Norddeutschland zu landen, sollen wir schleu¬
nigst eine Flotte bauen u. s. w. Ob wir bei der Gelegenheit auch in aller Eile
nach Moskau marschiren sollen -- warum nicht?

Nun wissen wir, daß ein sardinisch-französischer Vertrag existirt, wir halten
einen russisch-französischen für möglich, ein russisch-französisches Einverständnis? für
wahrscheinlich; aber jedenfalls hat König Victor Emanuel dem Kaiser Napoleon
nicht die Nhcingrenze versprochen; jedenfalls hat sich Kaiser Alexander nicht zur Blo¬
ckade der mittelländischen Häfen verpflichtet. Solche Verpflichtungen konnte man
nur in trunkenem Zustand übernehmen.

Es ist nicht unsere Absicht, die Gefahr zu verkleinern. Je größer sie ist, desto
behutsamer müssen wir sein. Deutschland ist zwischen übermächtigen und böswil¬
ligen Nachbarn eingekeilt, es muß sich also rüsten, wie auch Preußen begonnen hat-
Je weniger Lärm man bei der Gelegenheit macht, je weniger unnöthiges Geld man
dabei ausgibt, desto besser. Denn Preußen, Sachsen, Hannover u. s. w. sind nicht
in der Lage, ohne weiteres eines schonen Morgens Staatsbankerott ansagen zu
können; sie müssen sparsam sein und ihre Kräfte schonen.


31. März 71V-. 21. April 66-/-^ 29. April 43; Oestrcichischc Credit«allen 3. Jan.
118'/». 31. März 88V2, 21. April 80, 29. April 5 0 u. s. w. Mit andern
Worten, wer in diesem Augenblick Geld braucht und von Leuten abhängt, die mit
östreichischen Noten zu thun haben, hat seit einem Vierteljahr die Hälfte seiner Habe
verloren. Daß die Bank ihre Noten nicht mehr einlöst, daß der Staat seine Noten
nicht mehr als Zahlung annimmt, wol aber eiligst in neuen Noten bezahlt, daraus
war man gefaßt; daß er aber auch die auswärtigen Gläubiger einer Steuer unter¬
wirft, dies Factum hat wirklich deu Reiz der Neuheit. Das alles ist nur der Vor-
schmack dessen, was kommen soll.

Unter diesen Umständen scheint uns nichts so nöthig, als daß wir nicht den
Kopf verlieren; die Gefahr ist groß, furchtbar, aber sie wird nicht kleiner, wenn wir
uns durch wildes Geschrei zu erhitzen suchen. Die Türken müssen sich durch Lärm
cchcmffiren, wenn sie in den Kampf gehen, bei uns ist das hoffentlich nicht nöthig,
und die Fassung zu verlieren, wäre>das Schlimmste, was uns begegnen könnte.

Leider sehn wir in den letzten Tagen auch die preußische Presse nicht ganz die
Fassung bewahren, die sie vorher auszeichnete. Während z. B. jetzt die sächsische
Presse einen sehr gehaltenen Ton einhält, und was jetzt zu thun sei, wie es sich
ziemt, mit Ruhe erwägt, begegnen wir in sonst sehr besonnenen preußischen Blättern
Argumenten wie diesen- „Wenn die und die sich schlagen, haben wir als Großmacht
doch wol auch das Recht, uns zu schlagen!" Schlimmer aber als derartige Argu¬
mente, die doch nur einen heitern Augenblick vorhalten, sind die alarmirenden Ge¬
rüchte, die jetzt grade so schnell Glauben finden als 1848.

Man will in dem sardinisch-französischen Vertrag gelesen haben, daß König
Victor Emanuel de.n Kaiser Napoleon die Rhcingrenzc garantirt! man will in
dein russisch-srnnzösischen Vertrag nicht blos gelesen haben, daß Kaiser Alexander den
12. Mai an Oestreich den Krieg erklären wird, sondern auch, daß seine Flotte be¬
stimmt ist, die Küsten des mittelländischen Meeres und der Ostsee zu blockiren! Von
den Dänen ganz zu schweigen. Auf diese Visionen baut man die wunderlichsten
Folgerungen; England ist discrcditirt, auf seine Hilfe nicht zu rechnen; da nun die
Franzosen nichts abhält, zu Schiff in Norddeutschland zu landen, sollen wir schleu¬
nigst eine Flotte bauen u. s. w. Ob wir bei der Gelegenheit auch in aller Eile
nach Moskau marschiren sollen — warum nicht?

Nun wissen wir, daß ein sardinisch-französischer Vertrag existirt, wir halten
einen russisch-französischen für möglich, ein russisch-französisches Einverständnis? für
wahrscheinlich; aber jedenfalls hat König Victor Emanuel dem Kaiser Napoleon
nicht die Nhcingrenze versprochen; jedenfalls hat sich Kaiser Alexander nicht zur Blo¬
ckade der mittelländischen Häfen verpflichtet. Solche Verpflichtungen konnte man
nur in trunkenem Zustand übernehmen.

Es ist nicht unsere Absicht, die Gefahr zu verkleinern. Je größer sie ist, desto
behutsamer müssen wir sein. Deutschland ist zwischen übermächtigen und böswil¬
ligen Nachbarn eingekeilt, es muß sich also rüsten, wie auch Preußen begonnen hat-
Je weniger Lärm man bei der Gelegenheit macht, je weniger unnöthiges Geld man
dabei ausgibt, desto besser. Denn Preußen, Sachsen, Hannover u. s. w. sind nicht
in der Lage, ohne weiteres eines schonen Morgens Staatsbankerott ansagen zu
können; sie müssen sparsam sein und ihre Kräfte schonen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/244>, abgerufen am 22.12.2024.