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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Zeitung, Sommation ein Sardinien, binnen drei Tagen zu entwaffnen, widrigen¬
falls Krieg; dann, wie natürlich, Anzeige eines Marsches von 100,000 Franzosen
an die picmontcsische Grenze; Protest Englands gegen Oestreichs eigenwilliges Vor-
schreiten; warnendes Achselzucken Rußlands. Wein da nicht der Kopf wild wurde,
der konnte sich wahrlich eines kühlen Temperaments rühmen!

Endlich gibt die preußische Regierung in der officiösen Zeitung eine Ausklärung
der Sache, die nur noch dazu angethan ist, die Verwirrung zu vergrößern.

Nach dieser Aufklärung ist es ein reiner Zufall, daß der Antrag Preußens auf
Bundcsbcwaffnung, gemacht vor dem letzten Vcrmittlungsvorschlag, gleichzeitig mit dem
Ultimatum Oestreichs veröffentlicht wurde; er habe mit der Anwesenheit des Erz¬
herzogs und andrer deutschen Fürsten in Berlin nichts zu thun: "was aber den
letzten Schritt Oestreichs Sardinien gegenüber anlangt, so mußte die Nachricht davon
die königliche Regierung um so mehr überraschen, als noch in den unmittelbar vor¬
angegangenen Tagen (bis zur Abreise des Erzherzogs) von ihr nichts unterlassen
war, um das wiener Cabinet auf die unberechenbaren Folgen und die schwere Ver¬
antwortlichkeit eindringlich aufmerksam zu machen, welche jedes einseitige Verfahren
nach sich ziehn mußte."--Und eine andere berliner Zeitung, die Bank-und Haudcls-
zcitung", setzt mit dem Anschein positiven Wissens hinzu i "Am 21. April früh ist
der preußischen Regierung von dem Geschehenen Anzeige gemacht worden. Unsere
Regierung säumte nicht, noch jetzt Vorstellungen in Wien zu erneuen, welche die
Erhaltung des Friedens möglich machen könnten. In der Voraussicht ihrer Erfolg¬
losigkeit erklärte sie, daß sie Oestreich die ganze Verantwortlichkeit für die Folgen
seines verhängnißvollen Entschlusses überlassen müsse. Es ist nunmehr der feste Ent¬
schluß unsrer Regierung, dem Streit zwischen Oestreich und Sardinien, selbst wenn
aus demselben ein Conflict Oestreichs mit Frankreich hervorgehn sollte, so lange
fremd zu bleiben, als der Krieg nicht entweder deutsches Bundesgebiet berühren oder
eine Einmischung Englands oder Rußlands cwtrctcn sollte. Die Initiative, welche
Preußen am Bunde ergriffen hat, zeigt, daß diese Macht gleichzeitig bestrebt ist/ auch
den deutschen Bund mit sich aus gleicher Linie der Parteinahme fern zu halten."

Aus diesen Enthüllungen ergibt sich wenigstens so viel mit Bestimmtheit, daß
die Mission des Erzherzog Albrecht gescheitert, daß ein EinVerständniß zwischen Oest¬
reich und Preußen nicht erzielt worden ist. Es ergibt sich aber nicht daraus, wie.
weit Preußen mit den übrigen deutschen Bundcsrcgicrungen sich über den Weg, der
nun einzuschlagen sei, verständigt habe, und das wäre für jetzt die Hauptsache.
Wird hier eine Einigung, eine ernste, feste Einigung möglich, so können wir jeder
Eventualität mit Zuversicht entgegensetzn, gleichviel wann die Nothwendigkeit eintritt,
uns an dem Kampf zu betheiligen; im entgegengesetzten Fall sehen wir nur Schmach
und Elend voraus. Der Wortlaut des preußischen Antrags an die Bundesversamm¬
lung und die unmittelbare einstimmige Annahme desselben 23. April scheint zwar
auf eine vorherige Einigung hinzudeuten; aber diese Andeutung genügt um so we¬
niger, da Oestreich, welches entschieden mit Preußen nicht einig ist, dem Antrag fe-
cundirt hat. In dieser Hinsicht wäre eine unverhüllte Erklärung Preußens das
wünschenswertheste Ereigniß der nächsten Tage.

Aus unsern frühern Aufsätzen ergibt sich, daß wir die Haltung der preußischen
Regierung, wenn sie, wie wir voraussetzen, sich gleich bleibt, unbedingt billigen;


Zeitung, Sommation ein Sardinien, binnen drei Tagen zu entwaffnen, widrigen¬
falls Krieg; dann, wie natürlich, Anzeige eines Marsches von 100,000 Franzosen
an die picmontcsische Grenze; Protest Englands gegen Oestreichs eigenwilliges Vor-
schreiten; warnendes Achselzucken Rußlands. Wein da nicht der Kopf wild wurde,
der konnte sich wahrlich eines kühlen Temperaments rühmen!

Endlich gibt die preußische Regierung in der officiösen Zeitung eine Ausklärung
der Sache, die nur noch dazu angethan ist, die Verwirrung zu vergrößern.

Nach dieser Aufklärung ist es ein reiner Zufall, daß der Antrag Preußens auf
Bundcsbcwaffnung, gemacht vor dem letzten Vcrmittlungsvorschlag, gleichzeitig mit dem
Ultimatum Oestreichs veröffentlicht wurde; er habe mit der Anwesenheit des Erz¬
herzogs und andrer deutschen Fürsten in Berlin nichts zu thun: „was aber den
letzten Schritt Oestreichs Sardinien gegenüber anlangt, so mußte die Nachricht davon
die königliche Regierung um so mehr überraschen, als noch in den unmittelbar vor¬
angegangenen Tagen (bis zur Abreise des Erzherzogs) von ihr nichts unterlassen
war, um das wiener Cabinet auf die unberechenbaren Folgen und die schwere Ver¬
antwortlichkeit eindringlich aufmerksam zu machen, welche jedes einseitige Verfahren
nach sich ziehn mußte."—Und eine andere berliner Zeitung, die Bank-und Haudcls-
zcitung", setzt mit dem Anschein positiven Wissens hinzu i „Am 21. April früh ist
der preußischen Regierung von dem Geschehenen Anzeige gemacht worden. Unsere
Regierung säumte nicht, noch jetzt Vorstellungen in Wien zu erneuen, welche die
Erhaltung des Friedens möglich machen könnten. In der Voraussicht ihrer Erfolg¬
losigkeit erklärte sie, daß sie Oestreich die ganze Verantwortlichkeit für die Folgen
seines verhängnißvollen Entschlusses überlassen müsse. Es ist nunmehr der feste Ent¬
schluß unsrer Regierung, dem Streit zwischen Oestreich und Sardinien, selbst wenn
aus demselben ein Conflict Oestreichs mit Frankreich hervorgehn sollte, so lange
fremd zu bleiben, als der Krieg nicht entweder deutsches Bundesgebiet berühren oder
eine Einmischung Englands oder Rußlands cwtrctcn sollte. Die Initiative, welche
Preußen am Bunde ergriffen hat, zeigt, daß diese Macht gleichzeitig bestrebt ist/ auch
den deutschen Bund mit sich aus gleicher Linie der Parteinahme fern zu halten."

Aus diesen Enthüllungen ergibt sich wenigstens so viel mit Bestimmtheit, daß
die Mission des Erzherzog Albrecht gescheitert, daß ein EinVerständniß zwischen Oest¬
reich und Preußen nicht erzielt worden ist. Es ergibt sich aber nicht daraus, wie.
weit Preußen mit den übrigen deutschen Bundcsrcgicrungen sich über den Weg, der
nun einzuschlagen sei, verständigt habe, und das wäre für jetzt die Hauptsache.
Wird hier eine Einigung, eine ernste, feste Einigung möglich, so können wir jeder
Eventualität mit Zuversicht entgegensetzn, gleichviel wann die Nothwendigkeit eintritt,
uns an dem Kampf zu betheiligen; im entgegengesetzten Fall sehen wir nur Schmach
und Elend voraus. Der Wortlaut des preußischen Antrags an die Bundesversamm¬
lung und die unmittelbare einstimmige Annahme desselben 23. April scheint zwar
auf eine vorherige Einigung hinzudeuten; aber diese Andeutung genügt um so we¬
niger, da Oestreich, welches entschieden mit Preußen nicht einig ist, dem Antrag fe-
cundirt hat. In dieser Hinsicht wäre eine unverhüllte Erklärung Preußens das
wünschenswertheste Ereigniß der nächsten Tage.

Aus unsern frühern Aufsätzen ergibt sich, daß wir die Haltung der preußischen
Regierung, wenn sie, wie wir voraussetzen, sich gleich bleibt, unbedingt billigen;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/206>, abgerufen am 22.12.2024.