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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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schritt, -- Wilhelm Wolfsohn gibt seine gesammelten dramatischen Werke heraus
(Dresden, Kuntze); die beiden ersten Bände enthalten: "Zar und Bürger" und
"Nur eine Seele". Fehlt bei Brachvogel in der Erfindung alles Maß, so möchte man
hier eine größere Kühnheit wünschen; die Tendenz ist durchaus wohlmeinend, --
Julius Mosen im "Sohn des Fürsten" (Oldenburg, Berndt) behandelt die Jugend-
geschichte Friedrich des Großen; die Haltung ist ganz idealistisch und nimmt auf den
Ton der Zeit keine Rücksicht. -- Ludwig Eckardt hat sich die schwierige Aufgabe
gestellt, den Tod des Sokrntcs zu einem Trauerspiel zu verarbeiten (Jena, Hoch¬
hausen). Der sterbende Sokrates verkündet den gekreuzigten Erlöser, und so dient
auch dies dramatische Spiel dem Lebenszweck des Verfassers, den Theismus wieder
herzustellen. --

Neue Gedichte. Venus im Exil, ein Gedicht in 5 Geh. von Robert
Hcimerling. (Prag, Kober), sucht die verschiedenen Gestalten, in der die Göttin
erscheint, zu eiuer mystischen Einheit zu verbinden. -- Barbarossas Erwachen, ein
Gcistcrspiel von Maxim illam John (Berlin, Plcchn), verheißt dem "edlen Preußen-
Aar" den Sieg, -- Ferner zeigen wir an: die Haidcblumen von Martin Weihe
(Leipzig, Friese), die Gedichte von Carl Stelle.r (Leipzig, Cnvbloch), von Rudolf
Günther (Jena, Ncucnhahn), von Maria Clausnitzer (Leipzig, Hunger), von
A, G. v. Thüren (Bremen, Schünemann); das Album lyrischer Originalien von
Friedrich Oser (Basel, Schweighäuser), und schließlich das .allerliebste "Näthscl-
büchlein" von or. Mifes (Leipzig, Schlicke). --

Musik. Da auch in der Musik in der letzten Zeit die Productivität nicht sehr
ausgiebig ist, so bleibt es ein großes und unschätzbares Verdienst, die guten Werke
der alten Zeit durch billige und gut ausgestattete Ausgaben dem größern Publicum
zugänglich zu machen. Mit großem Vergnügen zeigen wir zwei neue Unterneh¬
mungen dieser Richtung an, indem wir uns vorbehalten, im weitern Verlauf daraus
zurückzukommen. -- Hallbcrgcrs Prachtausgabe der Klassiker Beethoven,
Clementi, Haydn, Mozart, in ihren Werken für das Pianoforte allein. Neu heraus¬
gegeben mit Bezeichnung des Zeitmaßes und Fingersatzes von M oschclcs. Vollstän¬
dig in circa 400 Notenbogcn, im Subscriptionsprcis den Bogen zu 1 Ngr. (also
das Ganze zu ungefähr 13 Thlr.; bei der vortrefflichen Ausstattung ein sehr billiger
Preis,) -- Stuttgart, Hallberger. -- Ferner Jllustrirte, Ausgabe erlesener
musikalischer Meisterwerke: Bach, Händel, Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven,
mit einem Porträtstableau in Stahlstich, den Biographien der sechs Meister und
Bemerkungen über den Vortrag der einzelnen aufgenommenen Stücke. (Leipzig,
Gumprecht.) Diese Sammlung zerfällt in zwei Abtheilungen : Classisches Pianofortc-
album und classisches Sopranalbum, jede zu 0 Lieferungen. Die Auswahl ist sehr
verständig, die zweite Abtheilung zeichnet sich vorzüglich durch die Übersetzung der
Texte aus, die mit Rücksicht auf die Declamation und den musikalischen Perioden-
bau ausgeführt ist. -- Für die Kenntniß der neuesten Leistungen sorgt eine dritte
Sammlung: Das Pianoforte. Ausgewählte Sammlung älterer und neuerer
Originalcompvsitioncn, unter Redaction von Franz Liszt. (Stuttgart, Hallberger).




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch -- Verlag von F, L, Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig,

schritt, — Wilhelm Wolfsohn gibt seine gesammelten dramatischen Werke heraus
(Dresden, Kuntze); die beiden ersten Bände enthalten: „Zar und Bürger" und
„Nur eine Seele". Fehlt bei Brachvogel in der Erfindung alles Maß, so möchte man
hier eine größere Kühnheit wünschen; die Tendenz ist durchaus wohlmeinend, —
Julius Mosen im „Sohn des Fürsten" (Oldenburg, Berndt) behandelt die Jugend-
geschichte Friedrich des Großen; die Haltung ist ganz idealistisch und nimmt auf den
Ton der Zeit keine Rücksicht. — Ludwig Eckardt hat sich die schwierige Aufgabe
gestellt, den Tod des Sokrntcs zu einem Trauerspiel zu verarbeiten (Jena, Hoch¬
hausen). Der sterbende Sokrates verkündet den gekreuzigten Erlöser, und so dient
auch dies dramatische Spiel dem Lebenszweck des Verfassers, den Theismus wieder
herzustellen. —

Neue Gedichte. Venus im Exil, ein Gedicht in 5 Geh. von Robert
Hcimerling. (Prag, Kober), sucht die verschiedenen Gestalten, in der die Göttin
erscheint, zu eiuer mystischen Einheit zu verbinden. — Barbarossas Erwachen, ein
Gcistcrspiel von Maxim illam John (Berlin, Plcchn), verheißt dem „edlen Preußen-
Aar" den Sieg, — Ferner zeigen wir an: die Haidcblumen von Martin Weihe
(Leipzig, Friese), die Gedichte von Carl Stelle.r (Leipzig, Cnvbloch), von Rudolf
Günther (Jena, Ncucnhahn), von Maria Clausnitzer (Leipzig, Hunger), von
A, G. v. Thüren (Bremen, Schünemann); das Album lyrischer Originalien von
Friedrich Oser (Basel, Schweighäuser), und schließlich das .allerliebste „Näthscl-
büchlein" von or. Mifes (Leipzig, Schlicke). —

Musik. Da auch in der Musik in der letzten Zeit die Productivität nicht sehr
ausgiebig ist, so bleibt es ein großes und unschätzbares Verdienst, die guten Werke
der alten Zeit durch billige und gut ausgestattete Ausgaben dem größern Publicum
zugänglich zu machen. Mit großem Vergnügen zeigen wir zwei neue Unterneh¬
mungen dieser Richtung an, indem wir uns vorbehalten, im weitern Verlauf daraus
zurückzukommen. — Hallbcrgcrs Prachtausgabe der Klassiker Beethoven,
Clementi, Haydn, Mozart, in ihren Werken für das Pianoforte allein. Neu heraus¬
gegeben mit Bezeichnung des Zeitmaßes und Fingersatzes von M oschclcs. Vollstän¬
dig in circa 400 Notenbogcn, im Subscriptionsprcis den Bogen zu 1 Ngr. (also
das Ganze zu ungefähr 13 Thlr.; bei der vortrefflichen Ausstattung ein sehr billiger
Preis,) — Stuttgart, Hallberger. — Ferner Jllustrirte, Ausgabe erlesener
musikalischer Meisterwerke: Bach, Händel, Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven,
mit einem Porträtstableau in Stahlstich, den Biographien der sechs Meister und
Bemerkungen über den Vortrag der einzelnen aufgenommenen Stücke. (Leipzig,
Gumprecht.) Diese Sammlung zerfällt in zwei Abtheilungen : Classisches Pianofortc-
album und classisches Sopranalbum, jede zu 0 Lieferungen. Die Auswahl ist sehr
verständig, die zweite Abtheilung zeichnet sich vorzüglich durch die Übersetzung der
Texte aus, die mit Rücksicht auf die Declamation und den musikalischen Perioden-
bau ausgeführt ist. — Für die Kenntniß der neuesten Leistungen sorgt eine dritte
Sammlung: Das Pianoforte. Ausgewählte Sammlung älterer und neuerer
Originalcompvsitioncn, unter Redaction von Franz Liszt. (Stuttgart, Hallberger).




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F, L, Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/88>, abgerufen am 05.07.2024.