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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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schast, den alten Schmuz aufzuwühlen, aber es ist doch nicht zu umgehn, wenn
man die Lust wirklich reinigen will.

Einen kleinen Beitrag zur Kenntniß des Treibens in den letzten Jahren gibt
eine soeben erschienene Broschüre: "Eine politische Todtenschau. Zur Ge¬
schichte der staatsrettenden Anarchie von Preußen." (Kiel, akademische Buchhand¬
lung). Wir hätten gewünscht, daß sie in der Form leidenschastlvser, in Beziehung
auf die Thatsachen vollständiger wäre, denn es ist darin noch nicht der zehnte Theil
von dem gesagt, was man aus der Provinz Preußen zu erzählen hat, und die ein¬
fache Darlegung der urkundlich beglaubigten Thatsachen ist viel geeigneter, in dem
Leser die angemessene Stimmung hervorzurufen als die heftigste Declamation. !--
Wir wollen einige kleine Züge hervorheben.

Schon im Jahr 1840 war in Königsberg ein Schmuzblatt gegründet, "Der
Freimüthige", welches durch die gemeinsten Injurien und Verleumdungen gegen
Bürger aus den verschiedensten Ständen, durchweg persönlicher Natur, wie man es
sonst nur von der amerikanischen Presse zu berichten Pflegt, jenes Aussehn erregte,
welches in einer gewissen Classe von Lesern grade den ekelhaftesten Producten zu
Theil wird. Dieses Blatt, welches von Gewürzkrämern und kleinen Kaufleuten
Tribut erpreßte, ungefähr wie "der Eisenfresser" in "Martin Chuzzlewit", bekam
dadurch seine Farbe, daß es sich als Vorkämpfer gegen den Liberalismus geberdete.
Daß der Redacteur sein nächtliches Hauptquartier in sämmtlichen Gassen Königs¬
bergs suchte, erhöhte nur noch den Reiz seiner Gemüthlichkeit.

Die Bevölkerung von Königsberg war daher nicht wenig überrascht, als nach
dem Jahr 1848 der Freimüthige einen Ton anschlug, mit dem verglichen der
Ton des alten Freimüthigen elegant, salonfähig und sittlich erhaben erschien. Der
Mensch, dem dies Wunder gelang, war ein weggeschickter Bombardier, der dann
wegen gewerbmäßig betriebener Quacksalberei zum Zuchthaus verurtheilt wurde und
nach Abbüßung seiner Strafe als Obscrvat existirte. Nachdem dieser Mensch Haupt-
mitarbeiter des Freimüthigen geworden, setzte er das Erprcssungsshstem der Firma fort
und hatte einmal die Unbesonnenheit, vor Zeugen einem geachteten Bürger ein
Manuscript zum Kauf anzubieten, worin dessen Braut insultirt wurde. Die Folge
war eine Anzeige vor der Behörde und eine abermalige Verurtheilung zum Zucht¬
haus und zum Verlust der Nationalcocarde d. h. der bürgerlichen Ehre und Ehren¬
rechte. Der entlassene Züchtling wurde dann Denunciant im großartigen Stil,
d. h. er ließ es nicht blos bei Denunciationen gegen alle des Liberalismus Ver¬
dächtigen bewenden, sondern er griff mit Ren gemeinsten Zoten in die Heiligkeit des
Familienlebens ein. E" gehörte die Ueberwindung eines großen Ekels dazu, gegen
,^ein solches Individuum die Hilfe des Gesetzes in Anspruch zu nehmen, aber zuletzt
entschloß man sich doch dazu, es wurden ungefähr 15 Klagen wegen Injurien und
Verleumdungen gegen ihn erhoben, er wurde überall verurtheilt und hätte daher
eine namhafte Geld" und Gefängnißstrafe abzubüßen gehabt.

Bis dahin hätte die Sache wenig Interesse, es ist eben nur ein einzelner Fall
unter unzähligen, die nicht blos in Preußen, nicht blos in der Reaction zu suchen sind.

Aber dieser Mensch wurde von den Rathgebern der Krone als der Begnadigung
würdig dargestellt und durch eine von dem noch gegenwärtigen Justizminister Simons
contrasignirte Cabinetsordre wirklich begnadigt.


schast, den alten Schmuz aufzuwühlen, aber es ist doch nicht zu umgehn, wenn
man die Lust wirklich reinigen will.

Einen kleinen Beitrag zur Kenntniß des Treibens in den letzten Jahren gibt
eine soeben erschienene Broschüre: „Eine politische Todtenschau. Zur Ge¬
schichte der staatsrettenden Anarchie von Preußen." (Kiel, akademische Buchhand¬
lung). Wir hätten gewünscht, daß sie in der Form leidenschastlvser, in Beziehung
auf die Thatsachen vollständiger wäre, denn es ist darin noch nicht der zehnte Theil
von dem gesagt, was man aus der Provinz Preußen zu erzählen hat, und die ein¬
fache Darlegung der urkundlich beglaubigten Thatsachen ist viel geeigneter, in dem
Leser die angemessene Stimmung hervorzurufen als die heftigste Declamation. !—
Wir wollen einige kleine Züge hervorheben.

Schon im Jahr 1840 war in Königsberg ein Schmuzblatt gegründet, „Der
Freimüthige", welches durch die gemeinsten Injurien und Verleumdungen gegen
Bürger aus den verschiedensten Ständen, durchweg persönlicher Natur, wie man es
sonst nur von der amerikanischen Presse zu berichten Pflegt, jenes Aussehn erregte,
welches in einer gewissen Classe von Lesern grade den ekelhaftesten Producten zu
Theil wird. Dieses Blatt, welches von Gewürzkrämern und kleinen Kaufleuten
Tribut erpreßte, ungefähr wie „der Eisenfresser" in „Martin Chuzzlewit", bekam
dadurch seine Farbe, daß es sich als Vorkämpfer gegen den Liberalismus geberdete.
Daß der Redacteur sein nächtliches Hauptquartier in sämmtlichen Gassen Königs¬
bergs suchte, erhöhte nur noch den Reiz seiner Gemüthlichkeit.

Die Bevölkerung von Königsberg war daher nicht wenig überrascht, als nach
dem Jahr 1848 der Freimüthige einen Ton anschlug, mit dem verglichen der
Ton des alten Freimüthigen elegant, salonfähig und sittlich erhaben erschien. Der
Mensch, dem dies Wunder gelang, war ein weggeschickter Bombardier, der dann
wegen gewerbmäßig betriebener Quacksalberei zum Zuchthaus verurtheilt wurde und
nach Abbüßung seiner Strafe als Obscrvat existirte. Nachdem dieser Mensch Haupt-
mitarbeiter des Freimüthigen geworden, setzte er das Erprcssungsshstem der Firma fort
und hatte einmal die Unbesonnenheit, vor Zeugen einem geachteten Bürger ein
Manuscript zum Kauf anzubieten, worin dessen Braut insultirt wurde. Die Folge
war eine Anzeige vor der Behörde und eine abermalige Verurtheilung zum Zucht¬
haus und zum Verlust der Nationalcocarde d. h. der bürgerlichen Ehre und Ehren¬
rechte. Der entlassene Züchtling wurde dann Denunciant im großartigen Stil,
d. h. er ließ es nicht blos bei Denunciationen gegen alle des Liberalismus Ver¬
dächtigen bewenden, sondern er griff mit Ren gemeinsten Zoten in die Heiligkeit des
Familienlebens ein. E« gehörte die Ueberwindung eines großen Ekels dazu, gegen
,^ein solches Individuum die Hilfe des Gesetzes in Anspruch zu nehmen, aber zuletzt
entschloß man sich doch dazu, es wurden ungefähr 15 Klagen wegen Injurien und
Verleumdungen gegen ihn erhoben, er wurde überall verurtheilt und hätte daher
eine namhafte Geld« und Gefängnißstrafe abzubüßen gehabt.

Bis dahin hätte die Sache wenig Interesse, es ist eben nur ein einzelner Fall
unter unzähligen, die nicht blos in Preußen, nicht blos in der Reaction zu suchen sind.

Aber dieser Mensch wurde von den Rathgebern der Krone als der Begnadigung
würdig dargestellt und durch eine von dem noch gegenwärtigen Justizminister Simons
contrasignirte Cabinetsordre wirklich begnadigt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/527>, abgerufen am 26.07.2024.