Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

als die Ausführung dieses Geschäftes in einer unnatürlichen d. h. den vor¬
liegenden Verhältnissen durchaus nicht entsprechenden Weise geschieht, denn
wie begreiflich hat das Papiergeld nur so lange den erforderlichen (nommat-)
Werth, findet also nur so lange willige Abnehmer, als die Möglichkeit und
Wahrscheinlichkeit vorhanden ist,, wieder andere Abnehmer zu finden, oder es
an den geeigneten Orten gegen klingende Münze -- Metallgeld -- ohne Verlust
umtauschen zu können/)

Dabei bleibt natürlich der größte Vortheil, welcher einem Staate durch
Ausgabe von Papiergeld zugewendet wird, nicht die leichtere und wohlfeilere
Beschaffung desselben, sondern die Vermehrung der Umlaufsmittel,
indem dasselbe da, wo das vorhandene baare Geld den lebhaften Ansätzen
des inländischen Handels und Verkehrs nicht genügt, ein sehr Wünschenswerther
Zuwachs der Circulationsmittel ist, welcher zugleich einen niedrigeren Zinsfuß
mit allen günstigen Folgen desselben erzeugt/*)

Es ist bekannt und begreiflich, daß, je kleiner ein Staat ist, desto bedeu¬
tender -- wenigstens verhältnißmäßig -- die Menge des Papiergeldes, welches
derselbe ausgibt, in der Regel sein wird. Begreiflich ist es, sageich; denn
wenn z. B. das Königreich Preußen mit seinen 17 Millionen Einwohnern
(ich werde, wenn ich Zahlen anführe, immer nur runde Summen blos an¬
nähernd annehmen) etwa für 50 Millionen Thaler Papiergeld ausgibt, so




zwe^ Fünftheile reducirten Mctallwerthe übergehe ich hier. Außergewöhnliche Zeiten und
Ereignisse führen außergewöhnliche Zustände herbei, welche jeder auf Vernunft und Recht
basirten Berechnung spotten; -- aber gr>"de darin sieht man, wohin unerwartet eintretende
hierher bezügliche Verhältnisse führen können, und wenn auch ähnliche Zustände in Deutsch¬
land bei dem dermalen gesetzlich eingeführten Wege unbeschränkter Oeffentlichkeit des
Finanzhaushaltes nicht leicht mehr vorkommen können, so fordern jene einmal dagewesenen
Ereignisse doch immer zur größten Vorsicht auf.
") Wird nicht in unbeschränkter Menge Papiergeld geschaffen, sondern nach einem genau
bestimmten Verhältniß, und unter den Garantien, wie ich sie weiter unten vorschlagen werde,
so könnte man demselben vielleicht unbedenklich Zwnngsconrs geben, wie z. B. die Rötender
englischen Bank nach der Vantrestriction von 1737 zwanzig Jahre lang als Staatsvapiergcld
und somit gesetzliches Zahlungsmittel (nicht einlösbär gegen Metall) im Umlauf, und trotz der
Menge derselben nur unbedeutenden Coursschwankungcn -- welche zuletzt sogar ganz verschwan¬
den -- unterworfen waren. Wie man aber überhaupt nur als äußerstes Mittel zu dem mit
Recht verhaßten Zwange seine Zuflucht nehmen sollte, so auch-hier, und dürfte es nicht ge¬
rechtfertigt und durchaus unnöthig sein, unter den gegebenen Umständen denselben zu Hilfe zu
nehmen, weil die gesetzliche Einlösbarkeit blos einen Kassebestand erfordert, welcher vielleicht
nicht stärker sein müßte, als das in den Kassen eines in finanzieller Hinsicht wohlgeordneten
Staates vorhandene Bctricbscapital, -- denn das Papiergeld "ist in der neueren Zeit selbst in
dem kleinen bürgerlichen Verkehr ein so beliebtes Zahlungsmittel geworden, daß es nicht nur
gern genommen, sondern selbst vielfach gegen baares Geld eingelöst, ja sogar häusig -- ins¬
besondere die preußischen Kassenanweisungen -- Agio dafür bezahlt wird.
") Das sollte wenigstens der einzige Zweck sein, weshalb Papiergeld geschaffen wird; --
Ersparung von Zinsen darf nur als angenehme Zugabe angesehen werden, und nach meinem
weiter unten gemachten Vorschlage nicht einmal, wenigstens nicht durchgängig, vorkommen.

als die Ausführung dieses Geschäftes in einer unnatürlichen d. h. den vor¬
liegenden Verhältnissen durchaus nicht entsprechenden Weise geschieht, denn
wie begreiflich hat das Papiergeld nur so lange den erforderlichen (nommat-)
Werth, findet also nur so lange willige Abnehmer, als die Möglichkeit und
Wahrscheinlichkeit vorhanden ist,, wieder andere Abnehmer zu finden, oder es
an den geeigneten Orten gegen klingende Münze — Metallgeld — ohne Verlust
umtauschen zu können/)

Dabei bleibt natürlich der größte Vortheil, welcher einem Staate durch
Ausgabe von Papiergeld zugewendet wird, nicht die leichtere und wohlfeilere
Beschaffung desselben, sondern die Vermehrung der Umlaufsmittel,
indem dasselbe da, wo das vorhandene baare Geld den lebhaften Ansätzen
des inländischen Handels und Verkehrs nicht genügt, ein sehr Wünschenswerther
Zuwachs der Circulationsmittel ist, welcher zugleich einen niedrigeren Zinsfuß
mit allen günstigen Folgen desselben erzeugt/*)

Es ist bekannt und begreiflich, daß, je kleiner ein Staat ist, desto bedeu¬
tender — wenigstens verhältnißmäßig — die Menge des Papiergeldes, welches
derselbe ausgibt, in der Regel sein wird. Begreiflich ist es, sageich; denn
wenn z. B. das Königreich Preußen mit seinen 17 Millionen Einwohnern
(ich werde, wenn ich Zahlen anführe, immer nur runde Summen blos an¬
nähernd annehmen) etwa für 50 Millionen Thaler Papiergeld ausgibt, so




zwe^ Fünftheile reducirten Mctallwerthe übergehe ich hier. Außergewöhnliche Zeiten und
Ereignisse führen außergewöhnliche Zustände herbei, welche jeder auf Vernunft und Recht
basirten Berechnung spotten; — aber gr>«de darin sieht man, wohin unerwartet eintretende
hierher bezügliche Verhältnisse führen können, und wenn auch ähnliche Zustände in Deutsch¬
land bei dem dermalen gesetzlich eingeführten Wege unbeschränkter Oeffentlichkeit des
Finanzhaushaltes nicht leicht mehr vorkommen können, so fordern jene einmal dagewesenen
Ereignisse doch immer zur größten Vorsicht auf.
") Wird nicht in unbeschränkter Menge Papiergeld geschaffen, sondern nach einem genau
bestimmten Verhältniß, und unter den Garantien, wie ich sie weiter unten vorschlagen werde,
so könnte man demselben vielleicht unbedenklich Zwnngsconrs geben, wie z. B. die Rötender
englischen Bank nach der Vantrestriction von 1737 zwanzig Jahre lang als Staatsvapiergcld
und somit gesetzliches Zahlungsmittel (nicht einlösbär gegen Metall) im Umlauf, und trotz der
Menge derselben nur unbedeutenden Coursschwankungcn — welche zuletzt sogar ganz verschwan¬
den — unterworfen waren. Wie man aber überhaupt nur als äußerstes Mittel zu dem mit
Recht verhaßten Zwange seine Zuflucht nehmen sollte, so auch-hier, und dürfte es nicht ge¬
rechtfertigt und durchaus unnöthig sein, unter den gegebenen Umständen denselben zu Hilfe zu
nehmen, weil die gesetzliche Einlösbarkeit blos einen Kassebestand erfordert, welcher vielleicht
nicht stärker sein müßte, als das in den Kassen eines in finanzieller Hinsicht wohlgeordneten
Staates vorhandene Bctricbscapital, — denn das Papiergeld "ist in der neueren Zeit selbst in
dem kleinen bürgerlichen Verkehr ein so beliebtes Zahlungsmittel geworden, daß es nicht nur
gern genommen, sondern selbst vielfach gegen baares Geld eingelöst, ja sogar häusig — ins¬
besondere die preußischen Kassenanweisungen — Agio dafür bezahlt wird.
") Das sollte wenigstens der einzige Zweck sein, weshalb Papiergeld geschaffen wird; —
Ersparung von Zinsen darf nur als angenehme Zugabe angesehen werden, und nach meinem
weiter unten gemachten Vorschlage nicht einmal, wenigstens nicht durchgängig, vorkommen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0050" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/265859"/>
          <p xml:id="ID_99" prev="#ID_98"> als die Ausführung dieses Geschäftes in einer unnatürlichen d. h. den vor¬<lb/>
liegenden Verhältnissen durchaus nicht entsprechenden Weise geschieht, denn<lb/>
wie begreiflich hat das Papiergeld nur so lange den erforderlichen (nommat-)<lb/>
Werth, findet also nur so lange willige Abnehmer, als die Möglichkeit und<lb/>
Wahrscheinlichkeit vorhanden ist,, wieder andere Abnehmer zu finden, oder es<lb/>
an den geeigneten Orten gegen klingende Münze &#x2014; Metallgeld &#x2014; ohne Verlust<lb/>
umtauschen zu können/)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_100"> Dabei bleibt natürlich der größte Vortheil, welcher einem Staate durch<lb/>
Ausgabe von Papiergeld zugewendet wird, nicht die leichtere und wohlfeilere<lb/>
Beschaffung desselben, sondern die Vermehrung der Umlaufsmittel,<lb/>
indem dasselbe da, wo das vorhandene baare Geld den lebhaften Ansätzen<lb/>
des inländischen Handels und Verkehrs nicht genügt, ein sehr Wünschenswerther<lb/>
Zuwachs der Circulationsmittel ist, welcher zugleich einen niedrigeren Zinsfuß<lb/>
mit allen günstigen Folgen desselben erzeugt/*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_101" next="#ID_102"> Es ist bekannt und begreiflich, daß, je kleiner ein Staat ist, desto bedeu¬<lb/>
tender &#x2014; wenigstens verhältnißmäßig &#x2014; die Menge des Papiergeldes, welches<lb/>
derselbe ausgibt, in der Regel sein wird. Begreiflich ist es, sageich; denn<lb/>
wenn z. B. das Königreich Preußen mit seinen 17 Millionen Einwohnern<lb/>
(ich werde, wenn ich Zahlen anführe, immer nur runde Summen blos an¬<lb/>
nähernd annehmen) etwa für 50 Millionen Thaler Papiergeld ausgibt, so</p><lb/>
          <note xml:id="FID_5" prev="#FID_4" place="foot"> zwe^ Fünftheile reducirten Mctallwerthe übergehe ich hier. Außergewöhnliche Zeiten und<lb/>
Ereignisse führen außergewöhnliche Zustände herbei, welche jeder auf Vernunft und Recht<lb/>
basirten Berechnung spotten; &#x2014; aber gr&gt;«de darin sieht man, wohin unerwartet eintretende<lb/>
hierher bezügliche Verhältnisse führen können, und wenn auch ähnliche Zustände in Deutsch¬<lb/>
land bei dem dermalen gesetzlich eingeführten Wege unbeschränkter Oeffentlichkeit des<lb/>
Finanzhaushaltes nicht leicht mehr vorkommen können, so fordern jene einmal dagewesenen<lb/>
Ereignisse doch immer zur größten Vorsicht auf.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_6" place="foot"> ") Wird nicht in unbeschränkter Menge Papiergeld geschaffen, sondern nach einem genau<lb/>
bestimmten Verhältniß, und unter den Garantien, wie ich sie weiter unten vorschlagen werde,<lb/>
so könnte man demselben vielleicht unbedenklich Zwnngsconrs geben, wie z. B. die Rötender<lb/>
englischen Bank nach der Vantrestriction von 1737 zwanzig Jahre lang als Staatsvapiergcld<lb/>
und somit gesetzliches Zahlungsmittel (nicht einlösbär gegen Metall) im Umlauf, und trotz der<lb/>
Menge derselben nur unbedeutenden Coursschwankungcn &#x2014; welche zuletzt sogar ganz verschwan¬<lb/>
den &#x2014; unterworfen waren. Wie man aber überhaupt nur als äußerstes Mittel zu dem mit<lb/>
Recht verhaßten Zwange seine Zuflucht nehmen sollte, so auch-hier, und dürfte es nicht ge¬<lb/>
rechtfertigt und durchaus unnöthig sein, unter den gegebenen Umständen denselben zu Hilfe zu<lb/>
nehmen, weil die gesetzliche Einlösbarkeit blos einen Kassebestand erfordert, welcher vielleicht<lb/>
nicht stärker sein müßte, als das in den Kassen eines in finanzieller Hinsicht wohlgeordneten<lb/>
Staates vorhandene Bctricbscapital, &#x2014; denn das Papiergeld "ist in der neueren Zeit selbst in<lb/>
dem kleinen bürgerlichen Verkehr ein so beliebtes Zahlungsmittel geworden, daß es nicht nur<lb/>
gern genommen, sondern selbst vielfach gegen baares Geld eingelöst, ja sogar häusig &#x2014; ins¬<lb/>
besondere die preußischen Kassenanweisungen &#x2014; Agio dafür bezahlt wird.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_7" place="foot"> ") Das sollte wenigstens der einzige Zweck sein, weshalb Papiergeld geschaffen wird; &#x2014;<lb/>
Ersparung von Zinsen darf nur als angenehme Zugabe angesehen werden, und nach meinem<lb/>
weiter unten gemachten Vorschlage nicht einmal, wenigstens nicht durchgängig, vorkommen.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0050] als die Ausführung dieses Geschäftes in einer unnatürlichen d. h. den vor¬ liegenden Verhältnissen durchaus nicht entsprechenden Weise geschieht, denn wie begreiflich hat das Papiergeld nur so lange den erforderlichen (nommat-) Werth, findet also nur so lange willige Abnehmer, als die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit vorhanden ist,, wieder andere Abnehmer zu finden, oder es an den geeigneten Orten gegen klingende Münze — Metallgeld — ohne Verlust umtauschen zu können/) Dabei bleibt natürlich der größte Vortheil, welcher einem Staate durch Ausgabe von Papiergeld zugewendet wird, nicht die leichtere und wohlfeilere Beschaffung desselben, sondern die Vermehrung der Umlaufsmittel, indem dasselbe da, wo das vorhandene baare Geld den lebhaften Ansätzen des inländischen Handels und Verkehrs nicht genügt, ein sehr Wünschenswerther Zuwachs der Circulationsmittel ist, welcher zugleich einen niedrigeren Zinsfuß mit allen günstigen Folgen desselben erzeugt/*) Es ist bekannt und begreiflich, daß, je kleiner ein Staat ist, desto bedeu¬ tender — wenigstens verhältnißmäßig — die Menge des Papiergeldes, welches derselbe ausgibt, in der Regel sein wird. Begreiflich ist es, sageich; denn wenn z. B. das Königreich Preußen mit seinen 17 Millionen Einwohnern (ich werde, wenn ich Zahlen anführe, immer nur runde Summen blos an¬ nähernd annehmen) etwa für 50 Millionen Thaler Papiergeld ausgibt, so zwe^ Fünftheile reducirten Mctallwerthe übergehe ich hier. Außergewöhnliche Zeiten und Ereignisse führen außergewöhnliche Zustände herbei, welche jeder auf Vernunft und Recht basirten Berechnung spotten; — aber gr>«de darin sieht man, wohin unerwartet eintretende hierher bezügliche Verhältnisse führen können, und wenn auch ähnliche Zustände in Deutsch¬ land bei dem dermalen gesetzlich eingeführten Wege unbeschränkter Oeffentlichkeit des Finanzhaushaltes nicht leicht mehr vorkommen können, so fordern jene einmal dagewesenen Ereignisse doch immer zur größten Vorsicht auf. ") Wird nicht in unbeschränkter Menge Papiergeld geschaffen, sondern nach einem genau bestimmten Verhältniß, und unter den Garantien, wie ich sie weiter unten vorschlagen werde, so könnte man demselben vielleicht unbedenklich Zwnngsconrs geben, wie z. B. die Rötender englischen Bank nach der Vantrestriction von 1737 zwanzig Jahre lang als Staatsvapiergcld und somit gesetzliches Zahlungsmittel (nicht einlösbär gegen Metall) im Umlauf, und trotz der Menge derselben nur unbedeutenden Coursschwankungcn — welche zuletzt sogar ganz verschwan¬ den — unterworfen waren. Wie man aber überhaupt nur als äußerstes Mittel zu dem mit Recht verhaßten Zwange seine Zuflucht nehmen sollte, so auch-hier, und dürfte es nicht ge¬ rechtfertigt und durchaus unnöthig sein, unter den gegebenen Umständen denselben zu Hilfe zu nehmen, weil die gesetzliche Einlösbarkeit blos einen Kassebestand erfordert, welcher vielleicht nicht stärker sein müßte, als das in den Kassen eines in finanzieller Hinsicht wohlgeordneten Staates vorhandene Bctricbscapital, — denn das Papiergeld "ist in der neueren Zeit selbst in dem kleinen bürgerlichen Verkehr ein so beliebtes Zahlungsmittel geworden, daß es nicht nur gern genommen, sondern selbst vielfach gegen baares Geld eingelöst, ja sogar häusig — ins¬ besondere die preußischen Kassenanweisungen — Agio dafür bezahlt wird. ") Das sollte wenigstens der einzige Zweck sein, weshalb Papiergeld geschaffen wird; — Ersparung von Zinsen darf nur als angenehme Zugabe angesehen werden, und nach meinem weiter unten gemachten Vorschlage nicht einmal, wenigstens nicht durchgängig, vorkommen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/50
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/50>, abgerufen am 26.07.2024.