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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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schwer wird; wir adoptiren daher gern die Antwort der Nationalzeitung, die freilich
lebhaft, aber nicht um ein Haar zu stark ist. "Heilige haben andre Geschäfte, als
sich unter den großen Haufen zu mischen. Mag der Pöbel, Nation geheißen, drin¬
nen im Hofe um sein goldnes Kalb tanzen; sie, die Reinen, fahren unterdessen
zahllose Mistmagen voll Verwünschungen und Schiinpfmorten heran, zu düngen den
Acker der Zukunft, werfen gelegentlich eine Gabel voll über den Zaun, ihre Psalmen
ertönen dabei desto lauter. Wir haben die Kreuzzeitung 1848 u. s. w. keifen und
lästern hören, aber rüpelhafter als gegenwärtig hat sie nie geschimpft, jesuitischer
nie gelogen."

Es gibt einen Punkt, den man diesen Rittern des Kreuzes nie genug in Erin¬
nerung bringen kaun: sie haben gegen die Regierung einen Compromiß mit den
Polen geschlossen! Dieselben Männer, die vor drei Jahren Herrn von Mvrawsky
durch Schreien und Stampfen zum Schweigen zu bringen suchten, haben seinen
Glaubensgenossen, den erklärten Feinden Preußens, die Stimme gegeben! sie haben
gegen die Deutschen und für die Polen gestimmt! gegen die schwarzweiße Fahne für
die weißrothblaue!

Abseits der feudalistischen Partei tritt jetzt eine neue, nicht ungefährliche auf,
wenn auch bis jetzt nur in vereinzelten Stimmen, mit der Behauptung, Preußen
sei ein Militärstaat. Es ist gut, solchen Phrasen schnell entgegenzutreten, sie bür¬
gern sich um so leichter ein, je sinnloser sie sind. Unser Heer ist das Volk in
Waffen; es ist Mittel zur Erziehung des Volks, zur Haltung nach Außen, aber es
ist nicht Zweck. Das Heer ist der Arm des Staats, aber nicht sein Herr; kein
Staat in der Welt ist entfernter vom Prätorianerthum als Preußen. Wie monarchisch
die Gesinnung des Volks ist, hat sich jetzt gezeigt; wie populär das Heer, das
sieht man aus jeder Landwchnibung. Aber man möge nicht vergessen, daß diese
Popularität erst, besteht, seit das Heer das bewaffnete Volk ist; nie war ein Militär
verhaßter beim Volk, als das preußische Militär von 180k. Jetzt wissen wir, daß
die Ehre der preußischen Armee die Ehre des preußischen Volks ist, damals konnte
man es nicht wissen, weil es nicht der Fall war.

Der Prinzregent hat sehr schön gesagt, daß Preußen in Deutschland Eroberung
machen solle durch weise Einrichtungen im Innern. Dazu ist vor allem nöthig,
daß Preußen das Polizeigesicht, das es seit zehn Jahren nur zu sehr gezeigt, einiger¬
maßen mildert. Die größten politischen Fehler der vorigen Regierung haben Preu¬
ßen in Deutschland nicht so geschadet, als die Miene des Polizeibeamten, der in
Berlin von jedem aufsteigenden Fremden mit mißtrauischer Miene den Nachweis
verlangte, daß er kein Spitzbube sei. Auch wir siud der Ansicht, daß man die Regierung in
Bezug aus die organische Gesetzgebung nicht drängen dürfe, aber auf die Abschaffung
der schreienden Mißbräuche in der Ausübung der Polizeigewalt hinzuarbeiten, wird
eine der ersten Pflichten der Landesvertrcter sein. Der preußische Unterthan genoß
das traurige Vorrecht -- ein Vorrecht, von dem man selbst in dem viclverschrienen
Oestreich nichts weiß! -- aus jeder Stadt seines Vaterlands ausgewiesen zu werden,
sobald es der Polizei beliebte! Die jetzige Regierung wird das nicht mißbrauchen,
wir wissen es wohl; aber es ist ihre Pflicht, den Bürger vor etwaigen Attentaten
ihrer Nachfolger sicher zu stellen, und wenn sie das vergißt, so ist es Pflicht der
5 5 Landes Vertreter, sie daran zu erinnern.




schwer wird; wir adoptiren daher gern die Antwort der Nationalzeitung, die freilich
lebhaft, aber nicht um ein Haar zu stark ist. „Heilige haben andre Geschäfte, als
sich unter den großen Haufen zu mischen. Mag der Pöbel, Nation geheißen, drin¬
nen im Hofe um sein goldnes Kalb tanzen; sie, die Reinen, fahren unterdessen
zahllose Mistmagen voll Verwünschungen und Schiinpfmorten heran, zu düngen den
Acker der Zukunft, werfen gelegentlich eine Gabel voll über den Zaun, ihre Psalmen
ertönen dabei desto lauter. Wir haben die Kreuzzeitung 1848 u. s. w. keifen und
lästern hören, aber rüpelhafter als gegenwärtig hat sie nie geschimpft, jesuitischer
nie gelogen."

Es gibt einen Punkt, den man diesen Rittern des Kreuzes nie genug in Erin¬
nerung bringen kaun: sie haben gegen die Regierung einen Compromiß mit den
Polen geschlossen! Dieselben Männer, die vor drei Jahren Herrn von Mvrawsky
durch Schreien und Stampfen zum Schweigen zu bringen suchten, haben seinen
Glaubensgenossen, den erklärten Feinden Preußens, die Stimme gegeben! sie haben
gegen die Deutschen und für die Polen gestimmt! gegen die schwarzweiße Fahne für
die weißrothblaue!

Abseits der feudalistischen Partei tritt jetzt eine neue, nicht ungefährliche auf,
wenn auch bis jetzt nur in vereinzelten Stimmen, mit der Behauptung, Preußen
sei ein Militärstaat. Es ist gut, solchen Phrasen schnell entgegenzutreten, sie bür¬
gern sich um so leichter ein, je sinnloser sie sind. Unser Heer ist das Volk in
Waffen; es ist Mittel zur Erziehung des Volks, zur Haltung nach Außen, aber es
ist nicht Zweck. Das Heer ist der Arm des Staats, aber nicht sein Herr; kein
Staat in der Welt ist entfernter vom Prätorianerthum als Preußen. Wie monarchisch
die Gesinnung des Volks ist, hat sich jetzt gezeigt; wie populär das Heer, das
sieht man aus jeder Landwchnibung. Aber man möge nicht vergessen, daß diese
Popularität erst, besteht, seit das Heer das bewaffnete Volk ist; nie war ein Militär
verhaßter beim Volk, als das preußische Militär von 180k. Jetzt wissen wir, daß
die Ehre der preußischen Armee die Ehre des preußischen Volks ist, damals konnte
man es nicht wissen, weil es nicht der Fall war.

Der Prinzregent hat sehr schön gesagt, daß Preußen in Deutschland Eroberung
machen solle durch weise Einrichtungen im Innern. Dazu ist vor allem nöthig,
daß Preußen das Polizeigesicht, das es seit zehn Jahren nur zu sehr gezeigt, einiger¬
maßen mildert. Die größten politischen Fehler der vorigen Regierung haben Preu¬
ßen in Deutschland nicht so geschadet, als die Miene des Polizeibeamten, der in
Berlin von jedem aufsteigenden Fremden mit mißtrauischer Miene den Nachweis
verlangte, daß er kein Spitzbube sei. Auch wir siud der Ansicht, daß man die Regierung in
Bezug aus die organische Gesetzgebung nicht drängen dürfe, aber auf die Abschaffung
der schreienden Mißbräuche in der Ausübung der Polizeigewalt hinzuarbeiten, wird
eine der ersten Pflichten der Landesvertrcter sein. Der preußische Unterthan genoß
das traurige Vorrecht — ein Vorrecht, von dem man selbst in dem viclverschrienen
Oestreich nichts weiß! — aus jeder Stadt seines Vaterlands ausgewiesen zu werden,
sobald es der Polizei beliebte! Die jetzige Regierung wird das nicht mißbrauchen,
wir wissen es wohl; aber es ist ihre Pflicht, den Bürger vor etwaigen Attentaten
ihrer Nachfolger sicher zu stellen, und wenn sie das vergißt, so ist es Pflicht der
5 5 Landes Vertreter, sie daran zu erinnern.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/484>, abgerufen am 02.07.2024.