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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Auge; aber das Gehirn an sich denkt keine Gedanken, das Ohr hört nicht die Musik,
das Auge sieht nicht die leuchtende Sonne, den grünen Baum, es empfindet nicht
die Sprache des Augenpaares, was ihm Liebe zustrahlt; die Nerven fühlen keinen
Schmerz, keinen Wechsel der Temperatur, nichts Hartes oder Weiches, nichts Rundes
oder scharfes, der geistige Mensch ist nicht das Product seiner Sinne, sondern die
Leistungen der Sinne sind Producte des intelligenten Willens im Menschen." In
dieser Weise stellt der berühmte Naturforscher die Behauptungen der Materialisten
als das dar, was sie sind, als "künstlich beleuchtete Nebel", als Ergebnisse von
Spaziergängen um den Grenzen der Gebiete der Naturforschung, als Seitenstücke zu
den wandernden und redenden Tischen.

Ueber den Zweck der 14 neuen agriculturchcmischen Briefe sagt der Verfasser:
"Ich wünsche die gebildeten Männer der Nation mit den Grundsätzen bekannt zu
machen, welche die Chemie in Bezug aus die Ernährung der Pflanzen, auf die Be-
dingungen der Fruchtbarkeit der Felder und die Ursachen ihrer Erschöpfung ermittelt
hat, und wenn ich glücklich genug bin, die Ueberzeugung von ihrer Wichtigkeit und
ihrer hohen nationalökonomischen Bedeutung in einem weiteren Kreise zu verbreiten
und zu befestigen, so scheint mir eine Aufgabe meines Lebens erfüllt." Wie noth¬
wendig eine solche Kenntniß sei, wird in dem Vorwort ausführlich gezeigt. Es er¬
kennt die in den letzten Jahrzehnten in der Landwirthschaft gemachten großen Fort¬
schritte an, sagt aber, daß diese Fortschritte sich im Wesentlichen auf Verbesserungen
in der Praxis, im technischen Betrieb beziehen. Sie bahnten die neue und höhere
Entwickelungsstufe unsrer Tage an, die der wirksamen Anwendung wissenschaftlicher
Kenntnisse. In allen technischen Gewerben und vorzüglich in der Landwirthschaft
geht dieser Anwendung der Wissenschaft naturgesetzlich eine Vervollkommnung der
Technik voraus. Erst wenn die Technik nicht mehr ausreicht, fragt man nach der
Wissenschaft. Wie das aber bei einem Uebergang in ein neues Stadium stets ge¬
schieht, ist in den letzten Jahren ein Widerstreit der Technik mir der Wissenschaft ge¬
führt worden. Erstere konnte mit den ungewohnten Hilfsmitteln, welche die andere
bot. nicht zurechtkommen und so sollten sie werthlos sein. Dieser Streit wird dann
aus dem Charakter der verschiedenen Classen von Landwirthen und der landwirth-
schaftlichen Literatur erklärt, welche letztere vorzugsweise für den großen Gutsbesitzer
geschrieben sei und dessen Meinungen und Bedürfnissen sich anpasse. So biete sie
keine Hilfe für den kleinen Landwirth, für den Bauer, für den, der wenig oder kein
Capital zur Anschaffung künstlicher Düngemittel, kein gutes Ackerland, keine Wiesen,
nur einen unzureichenden Viehstand und darum wenig oder keinen Stalldünger besitze,
und so fänden in ihr die, welche Handelsgcwüchse, Tabak, Hopfen, Flachs und Wein
baute", keine Belehrung über das Wesen ihres Betriebes, sondern nur unzureichende,
für gewisse Oertlichkeiten passende Vorschriften. Die Wissenschaft aber solle Gemein¬
gut aller sein, solle allen Hilfsbedürftigen und Hilfesuchenden helfen und das geistige
Vermögen der Armen und Reichen vermehren, die reinen Sinns die Wahrheit wollen.




Verantwortlicher Redacteur: 1). Moritz Busch -- Verlag von F. L. Heroig
in Leipzig.
Druck von C. E. Klbert in Leipzig.


Auge; aber das Gehirn an sich denkt keine Gedanken, das Ohr hört nicht die Musik,
das Auge sieht nicht die leuchtende Sonne, den grünen Baum, es empfindet nicht
die Sprache des Augenpaares, was ihm Liebe zustrahlt; die Nerven fühlen keinen
Schmerz, keinen Wechsel der Temperatur, nichts Hartes oder Weiches, nichts Rundes
oder scharfes, der geistige Mensch ist nicht das Product seiner Sinne, sondern die
Leistungen der Sinne sind Producte des intelligenten Willens im Menschen." In
dieser Weise stellt der berühmte Naturforscher die Behauptungen der Materialisten
als das dar, was sie sind, als „künstlich beleuchtete Nebel", als Ergebnisse von
Spaziergängen um den Grenzen der Gebiete der Naturforschung, als Seitenstücke zu
den wandernden und redenden Tischen.

Ueber den Zweck der 14 neuen agriculturchcmischen Briefe sagt der Verfasser:
„Ich wünsche die gebildeten Männer der Nation mit den Grundsätzen bekannt zu
machen, welche die Chemie in Bezug aus die Ernährung der Pflanzen, auf die Be-
dingungen der Fruchtbarkeit der Felder und die Ursachen ihrer Erschöpfung ermittelt
hat, und wenn ich glücklich genug bin, die Ueberzeugung von ihrer Wichtigkeit und
ihrer hohen nationalökonomischen Bedeutung in einem weiteren Kreise zu verbreiten
und zu befestigen, so scheint mir eine Aufgabe meines Lebens erfüllt." Wie noth¬
wendig eine solche Kenntniß sei, wird in dem Vorwort ausführlich gezeigt. Es er¬
kennt die in den letzten Jahrzehnten in der Landwirthschaft gemachten großen Fort¬
schritte an, sagt aber, daß diese Fortschritte sich im Wesentlichen auf Verbesserungen
in der Praxis, im technischen Betrieb beziehen. Sie bahnten die neue und höhere
Entwickelungsstufe unsrer Tage an, die der wirksamen Anwendung wissenschaftlicher
Kenntnisse. In allen technischen Gewerben und vorzüglich in der Landwirthschaft
geht dieser Anwendung der Wissenschaft naturgesetzlich eine Vervollkommnung der
Technik voraus. Erst wenn die Technik nicht mehr ausreicht, fragt man nach der
Wissenschaft. Wie das aber bei einem Uebergang in ein neues Stadium stets ge¬
schieht, ist in den letzten Jahren ein Widerstreit der Technik mir der Wissenschaft ge¬
führt worden. Erstere konnte mit den ungewohnten Hilfsmitteln, welche die andere
bot. nicht zurechtkommen und so sollten sie werthlos sein. Dieser Streit wird dann
aus dem Charakter der verschiedenen Classen von Landwirthen und der landwirth-
schaftlichen Literatur erklärt, welche letztere vorzugsweise für den großen Gutsbesitzer
geschrieben sei und dessen Meinungen und Bedürfnissen sich anpasse. So biete sie
keine Hilfe für den kleinen Landwirth, für den Bauer, für den, der wenig oder kein
Capital zur Anschaffung künstlicher Düngemittel, kein gutes Ackerland, keine Wiesen,
nur einen unzureichenden Viehstand und darum wenig oder keinen Stalldünger besitze,
und so fänden in ihr die, welche Handelsgcwüchse, Tabak, Hopfen, Flachs und Wein
baute», keine Belehrung über das Wesen ihres Betriebes, sondern nur unzureichende,
für gewisse Oertlichkeiten passende Vorschriften. Die Wissenschaft aber solle Gemein¬
gut aller sein, solle allen Hilfsbedürftigen und Hilfesuchenden helfen und das geistige
Vermögen der Armen und Reichen vermehren, die reinen Sinns die Wahrheit wollen.




Verantwortlicher Redacteur: 1). Moritz Busch — Verlag von F. L. Heroig
in Leipzig.
Druck von C. E. Klbert in Leipzig.


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[0448] Auge; aber das Gehirn an sich denkt keine Gedanken, das Ohr hört nicht die Musik, das Auge sieht nicht die leuchtende Sonne, den grünen Baum, es empfindet nicht die Sprache des Augenpaares, was ihm Liebe zustrahlt; die Nerven fühlen keinen Schmerz, keinen Wechsel der Temperatur, nichts Hartes oder Weiches, nichts Rundes oder scharfes, der geistige Mensch ist nicht das Product seiner Sinne, sondern die Leistungen der Sinne sind Producte des intelligenten Willens im Menschen." In dieser Weise stellt der berühmte Naturforscher die Behauptungen der Materialisten als das dar, was sie sind, als „künstlich beleuchtete Nebel", als Ergebnisse von Spaziergängen um den Grenzen der Gebiete der Naturforschung, als Seitenstücke zu den wandernden und redenden Tischen. Ueber den Zweck der 14 neuen agriculturchcmischen Briefe sagt der Verfasser: „Ich wünsche die gebildeten Männer der Nation mit den Grundsätzen bekannt zu machen, welche die Chemie in Bezug aus die Ernährung der Pflanzen, auf die Be- dingungen der Fruchtbarkeit der Felder und die Ursachen ihrer Erschöpfung ermittelt hat, und wenn ich glücklich genug bin, die Ueberzeugung von ihrer Wichtigkeit und ihrer hohen nationalökonomischen Bedeutung in einem weiteren Kreise zu verbreiten und zu befestigen, so scheint mir eine Aufgabe meines Lebens erfüllt." Wie noth¬ wendig eine solche Kenntniß sei, wird in dem Vorwort ausführlich gezeigt. Es er¬ kennt die in den letzten Jahrzehnten in der Landwirthschaft gemachten großen Fort¬ schritte an, sagt aber, daß diese Fortschritte sich im Wesentlichen auf Verbesserungen in der Praxis, im technischen Betrieb beziehen. Sie bahnten die neue und höhere Entwickelungsstufe unsrer Tage an, die der wirksamen Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse. In allen technischen Gewerben und vorzüglich in der Landwirthschaft geht dieser Anwendung der Wissenschaft naturgesetzlich eine Vervollkommnung der Technik voraus. Erst wenn die Technik nicht mehr ausreicht, fragt man nach der Wissenschaft. Wie das aber bei einem Uebergang in ein neues Stadium stets ge¬ schieht, ist in den letzten Jahren ein Widerstreit der Technik mir der Wissenschaft ge¬ führt worden. Erstere konnte mit den ungewohnten Hilfsmitteln, welche die andere bot. nicht zurechtkommen und so sollten sie werthlos sein. Dieser Streit wird dann aus dem Charakter der verschiedenen Classen von Landwirthen und der landwirth- schaftlichen Literatur erklärt, welche letztere vorzugsweise für den großen Gutsbesitzer geschrieben sei und dessen Meinungen und Bedürfnissen sich anpasse. So biete sie keine Hilfe für den kleinen Landwirth, für den Bauer, für den, der wenig oder kein Capital zur Anschaffung künstlicher Düngemittel, kein gutes Ackerland, keine Wiesen, nur einen unzureichenden Viehstand und darum wenig oder keinen Stalldünger besitze, und so fänden in ihr die, welche Handelsgcwüchse, Tabak, Hopfen, Flachs und Wein baute», keine Belehrung über das Wesen ihres Betriebes, sondern nur unzureichende, für gewisse Oertlichkeiten passende Vorschriften. Die Wissenschaft aber solle Gemein¬ gut aller sein, solle allen Hilfsbedürftigen und Hilfesuchenden helfen und das geistige Vermögen der Armen und Reichen vermehren, die reinen Sinns die Wahrheit wollen. Verantwortlicher Redacteur: 1). Moritz Busch — Verlag von F. L. Heroig in Leipzig. Druck von C. E. Klbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/448>, abgerufen am 30.06.2024.