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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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zwischen Oestreich und Preußen entgegenstellen, ganz richtig durchschaut, endigt mit
der überraschenden Wendung: Preußen möge sich nur unbedingt an Oestreich an¬
schließen, es werde sich schon alles machen. Hrcilich hat er auch'in Bezug auf die
Thatsachen sehr überraschende Visionen; so findet er z. B. in der Regierung, die
das Concordat abgeschlossen, eine besondere Neigung zur religiösen Freisinnigkeit
und zur Duldung gegen den Protestantismus.

In dieser Weise fassen wir das Bündniß mit Oestreich, das im Uebrigen auch
uns wünschenswert!) erscheint, nicht auf. Um eine würdige und nützliche Allianz
einzugehn, muß der preußische Staat vollkommen frei und unabhängig in seinen
Bewegungen sein. Weit entfernt, sich einem deutsch-östreichischen wirthschaftlichen
Verein unterzuordnen, muß er auch noch das Band lösen, mit welchem der Zoll¬
verein in seinen gegenwärtigen Formen seine Bewegungen einengt; die Staaten
von Süd- und Mitteldeutschland müssen erkennen, daß Norddeutschland sich in wirth¬
schaftlicher Beziehung unabhängig zu constituiren vermag, und daß durch eine Tren¬
nung der Süden am meisten leidet. Weit entfernt, sich der östreichischen Politik
in Italien und der Türkei willenlos unterzuordnen, darf Preußen dem stammver¬
wandten Kaiserstaat seine Unterstützung nur unter der Bedingung zusichern, daß
dieser seinerseits für die Interessen Preußens eintritt. Wir halten es aber auch
nicht für unmöglich, mit Oestreich auf diese Bedingungen zu unterhandeln. So
entschieden wir das rücksichtslose Auftreten der östreichischen Staatsmänner gegen
Preußen mißbilligen, so können wir es doch der Haltung des Ministeriums Man-
teuffel gegenüber begreifen und selbst entschuldigen. Wenn man mit jemand zu thun
hat, der nie mit Bestimmtheit weiß, was er will, der den Degen nur aus der
Scheide zieht, um ihn gleich wieder einzustecken, so ist man nur zu leicht in Ver¬
suchung, ihn zu brüskircn oder mit ihm zu spielen. Schon jetzt, ist der Credit
Preußens ein ganz anderer, das liest man selbst aus den östreichischen Blättern
heraus, und wenn man diesen Credit nur aufrecht erhält, so wird das viele un¬
nöthige Ausgaben ersparen.

Wir haben in unserm vorigen Brief auf die leidenschaftliche Sprache aufmerk¬
sam gemacht, mit der sich die bambcrger Blätter über die neue Wendung der Dinge
in Preußen ergehn; wir haben die Kreuzzeitung wesentlich davon unterschieden und
bemerkt, daß dieses Blatt zuweilen fühle, wie die Ehre des preußischen Adels mit
der Ehre Preußens eng verknüpft sei. Die Kreuzzeitung gibt uns in dieser Be¬
ziehung durch Wort und That ein Dementi ; sie erklärt sich mit Bamberg vollkom¬
men einverstanden, was wir bedauern -- aber nicht unsertwegen. Freilich konnten
wir schon aus der Haltung hochconservativer Wahlmänner den Polen gegenüber
die bedenklichsten Folgerungen ziehn. Der Haß gegen den Liberalismus geht also
bei unsern Tories so weit, daß sie sich selbst mit denjenigen verbinden, die sie bis¬
her für die gefährlichsten Feinde Preußens ausgaben; warum also nicht auch mit
Bamberg? --

Grund zur Unzufriedenheit haben sie in der That, denn auf Herrn von West-
phalen sind noch manche andere Lieben gefolgt, Herr v. Kleist-Rctzow, vor allem
aber Herr Peters, dessen Andenken wir hiermit eine tiefgefühlte Thräne widmen.
In völlige Vergessenheit darf er nicht Verfallen, denn er vertritt in zu deutlichen
Farben ein erhebliches Stück preußischer Geschichte. Eine Rsvus rötrosxeotivo der


zwischen Oestreich und Preußen entgegenstellen, ganz richtig durchschaut, endigt mit
der überraschenden Wendung: Preußen möge sich nur unbedingt an Oestreich an¬
schließen, es werde sich schon alles machen. Hrcilich hat er auch'in Bezug auf die
Thatsachen sehr überraschende Visionen; so findet er z. B. in der Regierung, die
das Concordat abgeschlossen, eine besondere Neigung zur religiösen Freisinnigkeit
und zur Duldung gegen den Protestantismus.

In dieser Weise fassen wir das Bündniß mit Oestreich, das im Uebrigen auch
uns wünschenswert!) erscheint, nicht auf. Um eine würdige und nützliche Allianz
einzugehn, muß der preußische Staat vollkommen frei und unabhängig in seinen
Bewegungen sein. Weit entfernt, sich einem deutsch-östreichischen wirthschaftlichen
Verein unterzuordnen, muß er auch noch das Band lösen, mit welchem der Zoll¬
verein in seinen gegenwärtigen Formen seine Bewegungen einengt; die Staaten
von Süd- und Mitteldeutschland müssen erkennen, daß Norddeutschland sich in wirth¬
schaftlicher Beziehung unabhängig zu constituiren vermag, und daß durch eine Tren¬
nung der Süden am meisten leidet. Weit entfernt, sich der östreichischen Politik
in Italien und der Türkei willenlos unterzuordnen, darf Preußen dem stammver¬
wandten Kaiserstaat seine Unterstützung nur unter der Bedingung zusichern, daß
dieser seinerseits für die Interessen Preußens eintritt. Wir halten es aber auch
nicht für unmöglich, mit Oestreich auf diese Bedingungen zu unterhandeln. So
entschieden wir das rücksichtslose Auftreten der östreichischen Staatsmänner gegen
Preußen mißbilligen, so können wir es doch der Haltung des Ministeriums Man-
teuffel gegenüber begreifen und selbst entschuldigen. Wenn man mit jemand zu thun
hat, der nie mit Bestimmtheit weiß, was er will, der den Degen nur aus der
Scheide zieht, um ihn gleich wieder einzustecken, so ist man nur zu leicht in Ver¬
suchung, ihn zu brüskircn oder mit ihm zu spielen. Schon jetzt, ist der Credit
Preußens ein ganz anderer, das liest man selbst aus den östreichischen Blättern
heraus, und wenn man diesen Credit nur aufrecht erhält, so wird das viele un¬
nöthige Ausgaben ersparen.

Wir haben in unserm vorigen Brief auf die leidenschaftliche Sprache aufmerk¬
sam gemacht, mit der sich die bambcrger Blätter über die neue Wendung der Dinge
in Preußen ergehn; wir haben die Kreuzzeitung wesentlich davon unterschieden und
bemerkt, daß dieses Blatt zuweilen fühle, wie die Ehre des preußischen Adels mit
der Ehre Preußens eng verknüpft sei. Die Kreuzzeitung gibt uns in dieser Be¬
ziehung durch Wort und That ein Dementi ; sie erklärt sich mit Bamberg vollkom¬
men einverstanden, was wir bedauern — aber nicht unsertwegen. Freilich konnten
wir schon aus der Haltung hochconservativer Wahlmänner den Polen gegenüber
die bedenklichsten Folgerungen ziehn. Der Haß gegen den Liberalismus geht also
bei unsern Tories so weit, daß sie sich selbst mit denjenigen verbinden, die sie bis¬
her für die gefährlichsten Feinde Preußens ausgaben; warum also nicht auch mit
Bamberg? —

Grund zur Unzufriedenheit haben sie in der That, denn auf Herrn von West-
phalen sind noch manche andere Lieben gefolgt, Herr v. Kleist-Rctzow, vor allem
aber Herr Peters, dessen Andenken wir hiermit eine tiefgefühlte Thräne widmen.
In völlige Vergessenheit darf er nicht Verfallen, denn er vertritt in zu deutlichen
Farben ein erhebliches Stück preußischer Geschichte. Eine Rsvus rötrosxeotivo der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/446>, abgerufen am 01.07.2024.