Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wenn man aber die officiellen Kundgebungen ansieht, so sollte man meinen, hier
und da in einem verborgenen Winkel sei wieder die blutrothe Fahne der Republik
aufgesteckt worden.

Und woher diese seltsame Gespensterschcu? -- Mögen unsere Freunde, die Con-
stitutionellen, nicht etwa glauben, es gelte nur den Demokraten, mögen sie sich nicht
beeilen, mit einem Eifer, der doch immer etwas Unschönes hat, sich von der Demo¬
kratie loszusagen, die sich in ihren augenblicklich hervortretenden Repräsentanten,
einiges unnütze Geleise abgerechnet, sehr rücksichtsvoll betragen hat.

Die Gespensterscheu gilt vielmehr uns, den Konstitutionellen. Wir sind es, deren
extreme Wünsche dem Ministerium zur Last fallen. Die officiösen Organe, deren Stil
sich noch nicht geklärt hat, drücken sich ungeschickt aus; eigentlich wollen sie uns
nicht wegen unserer Wünsche tadeln, sondern nur deswegen, daß wir uns
so ausdrücken, als seien diese Wünsche auch das Programm des Mini¬
steriums.

Woher kommt auch dieser plötzliche Eifer, uns als ministeriell zu ^ geberden, da
die Thatsachen entschieden dagegen sprechen? Freilich stehn wir zu der neuen Re¬
gierung ganz anders als zu der alten, wir hoffen von ihr, den Mitgliedern des
Ministeriums Hohenzollern, das Beste, wir schenken ihnen auch da ein großes Ver¬
trauen, wo wir sie nicht verstehn; wir glauben, daß sie überall nach Pflicht und
Gewissen der Krone Rath ertheilen werden.

Wenn aber berliner Blätter daraus die Folgerung ziehn, ^die konstitutionelle
Partei solle, um dem Ministerium keinerlei Schwierigkeiten zu bereiten, mäuschenstill
sein, nichts für zweckmäßig halten, als was das Ministerium sür zweckmäßig hält,
und bei jedem Wunsch genau vorher überlegen, ob "r auch diesem oder jenem Herrn
aus dem Ministerium bequem sein werde, so ist dieser Rath nicht blos unwürdig,
sondern absurd; ja es wäre ein vollständiger Selbstmord der Partei.

Statt dessen gibt es ein viel einfacheres Mittel, dem Ministerium jede Unan¬
nehmlichkeit zu ersparen: wir dürfen nur nicht Anspruch daraus machen, in seinem
Namen zu reden. Was die Rathgeber der Krone zu thun gedenken, wollen wir ab¬
warten und danach unser Verhalten einrichten; gegen die feudale Partei und auch
gegen die Anarchisten, wenn sie wieder austreten sollten, werden wir sie natürlich
aus allen Kräften unterstützen ; aber wir wollen nicht bei ihnen in die Schule gehn.
Was sür den Staat für nützlich zu halten sei, haben wir schon früher gewußt und
wenn die ehemalige Zeit wieder von beschränktem Unterthanenverstand murmelt,
so soll uns das nicht abhalten, auch ferner unsre Principien innerhalb des Kreises
unsrer Befugniß in den Kammern und in der Presse ungescheut auszusprechen.

Der preußischen Zeitung aber gegenüber, die nicht blos officiös. sondern auch
Zeitung ist, haben wir den Wunsch auszusprechen, daß sie mit ihren Neuigkeiten
etwas zeitiger käme. Es ist z. B. gar nicht gleichgiltig, ob der Wähler zur rech¬
ten Zeit erfährt, daß die Regierung in ihrem Wahlerlaß sich nicht blos gegen die
Extreme der Linken, sondern' auch gegen'die Extreme der Rechten ausgesprochen
hat, denn wenn nur die erste Seite veröffentlicht wird, während die andere sich auf
eine unverständliche Andeutung beschränkt, so kommt das den Herren Landräthen
ZU gute, die sür die Partei des Herrn v. Gerlach gegen die Mitglieder des neuen
Ministeriums agitiren.


45*

Wenn man aber die officiellen Kundgebungen ansieht, so sollte man meinen, hier
und da in einem verborgenen Winkel sei wieder die blutrothe Fahne der Republik
aufgesteckt worden.

Und woher diese seltsame Gespensterschcu? — Mögen unsere Freunde, die Con-
stitutionellen, nicht etwa glauben, es gelte nur den Demokraten, mögen sie sich nicht
beeilen, mit einem Eifer, der doch immer etwas Unschönes hat, sich von der Demo¬
kratie loszusagen, die sich in ihren augenblicklich hervortretenden Repräsentanten,
einiges unnütze Geleise abgerechnet, sehr rücksichtsvoll betragen hat.

Die Gespensterscheu gilt vielmehr uns, den Konstitutionellen. Wir sind es, deren
extreme Wünsche dem Ministerium zur Last fallen. Die officiösen Organe, deren Stil
sich noch nicht geklärt hat, drücken sich ungeschickt aus; eigentlich wollen sie uns
nicht wegen unserer Wünsche tadeln, sondern nur deswegen, daß wir uns
so ausdrücken, als seien diese Wünsche auch das Programm des Mini¬
steriums.

Woher kommt auch dieser plötzliche Eifer, uns als ministeriell zu ^ geberden, da
die Thatsachen entschieden dagegen sprechen? Freilich stehn wir zu der neuen Re¬
gierung ganz anders als zu der alten, wir hoffen von ihr, den Mitgliedern des
Ministeriums Hohenzollern, das Beste, wir schenken ihnen auch da ein großes Ver¬
trauen, wo wir sie nicht verstehn; wir glauben, daß sie überall nach Pflicht und
Gewissen der Krone Rath ertheilen werden.

Wenn aber berliner Blätter daraus die Folgerung ziehn, ^die konstitutionelle
Partei solle, um dem Ministerium keinerlei Schwierigkeiten zu bereiten, mäuschenstill
sein, nichts für zweckmäßig halten, als was das Ministerium sür zweckmäßig hält,
und bei jedem Wunsch genau vorher überlegen, ob «r auch diesem oder jenem Herrn
aus dem Ministerium bequem sein werde, so ist dieser Rath nicht blos unwürdig,
sondern absurd; ja es wäre ein vollständiger Selbstmord der Partei.

Statt dessen gibt es ein viel einfacheres Mittel, dem Ministerium jede Unan¬
nehmlichkeit zu ersparen: wir dürfen nur nicht Anspruch daraus machen, in seinem
Namen zu reden. Was die Rathgeber der Krone zu thun gedenken, wollen wir ab¬
warten und danach unser Verhalten einrichten; gegen die feudale Partei und auch
gegen die Anarchisten, wenn sie wieder austreten sollten, werden wir sie natürlich
aus allen Kräften unterstützen ; aber wir wollen nicht bei ihnen in die Schule gehn.
Was sür den Staat für nützlich zu halten sei, haben wir schon früher gewußt und
wenn die ehemalige Zeit wieder von beschränktem Unterthanenverstand murmelt,
so soll uns das nicht abhalten, auch ferner unsre Principien innerhalb des Kreises
unsrer Befugniß in den Kammern und in der Presse ungescheut auszusprechen.

Der preußischen Zeitung aber gegenüber, die nicht blos officiös. sondern auch
Zeitung ist, haben wir den Wunsch auszusprechen, daß sie mit ihren Neuigkeiten
etwas zeitiger käme. Es ist z. B. gar nicht gleichgiltig, ob der Wähler zur rech¬
ten Zeit erfährt, daß die Regierung in ihrem Wahlerlaß sich nicht blos gegen die
Extreme der Linken, sondern' auch gegen'die Extreme der Rechten ausgesprochen
hat, denn wenn nur die erste Seite veröffentlicht wird, während die andere sich auf
eine unverständliche Andeutung beschränkt, so kommt das den Herren Landräthen
ZU gute, die sür die Partei des Herrn v. Gerlach gegen die Mitglieder des neuen
Ministeriums agitiren.


45*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/266172"/>
          <p xml:id="ID_960" prev="#ID_959"> Wenn man aber die officiellen Kundgebungen ansieht, so sollte man meinen, hier<lb/>
und da in einem verborgenen Winkel sei wieder die blutrothe Fahne der Republik<lb/>
aufgesteckt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_961"> Und woher diese seltsame Gespensterschcu? &#x2014; Mögen unsere Freunde, die Con-<lb/>
stitutionellen, nicht etwa glauben, es gelte nur den Demokraten, mögen sie sich nicht<lb/>
beeilen, mit einem Eifer, der doch immer etwas Unschönes hat, sich von der Demo¬<lb/>
kratie loszusagen, die sich in ihren augenblicklich hervortretenden Repräsentanten,<lb/>
einiges unnütze Geleise abgerechnet, sehr rücksichtsvoll betragen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_962"> Die Gespensterscheu gilt vielmehr uns, den Konstitutionellen. Wir sind es, deren<lb/>
extreme Wünsche dem Ministerium zur Last fallen. Die officiösen Organe, deren Stil<lb/>
sich noch nicht geklärt hat, drücken sich ungeschickt aus; eigentlich wollen sie uns<lb/>
nicht wegen unserer Wünsche tadeln, sondern nur deswegen, daß wir uns<lb/>
so ausdrücken, als seien diese Wünsche auch das Programm des Mini¬<lb/>
steriums.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_963"> Woher kommt auch dieser plötzliche Eifer, uns als ministeriell zu ^ geberden, da<lb/>
die Thatsachen entschieden dagegen sprechen? Freilich stehn wir zu der neuen Re¬<lb/>
gierung ganz anders als zu der alten, wir hoffen von ihr, den Mitgliedern des<lb/>
Ministeriums Hohenzollern, das Beste, wir schenken ihnen auch da ein großes Ver¬<lb/>
trauen, wo wir sie nicht verstehn; wir glauben, daß sie überall nach Pflicht und<lb/>
Gewissen der Krone Rath ertheilen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_964"> Wenn aber berliner Blätter daraus die Folgerung ziehn, ^die konstitutionelle<lb/>
Partei solle, um dem Ministerium keinerlei Schwierigkeiten zu bereiten, mäuschenstill<lb/>
sein, nichts für zweckmäßig halten, als was das Ministerium sür zweckmäßig hält,<lb/>
und bei jedem Wunsch genau vorher überlegen, ob «r auch diesem oder jenem Herrn<lb/>
aus dem Ministerium bequem sein werde, so ist dieser Rath nicht blos unwürdig,<lb/>
sondern absurd; ja es wäre ein vollständiger Selbstmord der Partei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_965"> Statt dessen gibt es ein viel einfacheres Mittel, dem Ministerium jede Unan¬<lb/>
nehmlichkeit zu ersparen: wir dürfen nur nicht Anspruch daraus machen, in seinem<lb/>
Namen zu reden. Was die Rathgeber der Krone zu thun gedenken, wollen wir ab¬<lb/>
warten und danach unser Verhalten einrichten; gegen die feudale Partei und auch<lb/>
gegen die Anarchisten, wenn sie wieder austreten sollten, werden wir sie natürlich<lb/>
aus allen Kräften unterstützen ; aber wir wollen nicht bei ihnen in die Schule gehn.<lb/>
Was sür den Staat für nützlich zu halten sei, haben wir schon früher gewußt und<lb/>
wenn die ehemalige Zeit wieder von beschränktem Unterthanenverstand murmelt,<lb/>
so soll uns das nicht abhalten, auch ferner unsre Principien innerhalb des Kreises<lb/>
unsrer Befugniß in den Kammern und in der Presse ungescheut auszusprechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_966"> Der preußischen Zeitung aber gegenüber, die nicht blos officiös. sondern auch<lb/>
Zeitung ist, haben wir den Wunsch auszusprechen, daß sie mit ihren Neuigkeiten<lb/>
etwas zeitiger käme. Es ist z. B. gar nicht gleichgiltig, ob der Wähler zur rech¬<lb/>
ten Zeit erfährt, daß die Regierung in ihrem Wahlerlaß sich nicht blos gegen die<lb/>
Extreme der Linken, sondern' auch gegen'die Extreme der Rechten ausgesprochen<lb/>
hat, denn wenn nur die erste Seite veröffentlicht wird, während die andere sich auf<lb/>
eine unverständliche Andeutung beschränkt, so kommt das den Herren Landräthen<lb/>
ZU gute, die sür die Partei des Herrn v. Gerlach gegen die Mitglieder des neuen<lb/>
Ministeriums agitiren.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 45*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0363] Wenn man aber die officiellen Kundgebungen ansieht, so sollte man meinen, hier und da in einem verborgenen Winkel sei wieder die blutrothe Fahne der Republik aufgesteckt worden. Und woher diese seltsame Gespensterschcu? — Mögen unsere Freunde, die Con- stitutionellen, nicht etwa glauben, es gelte nur den Demokraten, mögen sie sich nicht beeilen, mit einem Eifer, der doch immer etwas Unschönes hat, sich von der Demo¬ kratie loszusagen, die sich in ihren augenblicklich hervortretenden Repräsentanten, einiges unnütze Geleise abgerechnet, sehr rücksichtsvoll betragen hat. Die Gespensterscheu gilt vielmehr uns, den Konstitutionellen. Wir sind es, deren extreme Wünsche dem Ministerium zur Last fallen. Die officiösen Organe, deren Stil sich noch nicht geklärt hat, drücken sich ungeschickt aus; eigentlich wollen sie uns nicht wegen unserer Wünsche tadeln, sondern nur deswegen, daß wir uns so ausdrücken, als seien diese Wünsche auch das Programm des Mini¬ steriums. Woher kommt auch dieser plötzliche Eifer, uns als ministeriell zu ^ geberden, da die Thatsachen entschieden dagegen sprechen? Freilich stehn wir zu der neuen Re¬ gierung ganz anders als zu der alten, wir hoffen von ihr, den Mitgliedern des Ministeriums Hohenzollern, das Beste, wir schenken ihnen auch da ein großes Ver¬ trauen, wo wir sie nicht verstehn; wir glauben, daß sie überall nach Pflicht und Gewissen der Krone Rath ertheilen werden. Wenn aber berliner Blätter daraus die Folgerung ziehn, ^die konstitutionelle Partei solle, um dem Ministerium keinerlei Schwierigkeiten zu bereiten, mäuschenstill sein, nichts für zweckmäßig halten, als was das Ministerium sür zweckmäßig hält, und bei jedem Wunsch genau vorher überlegen, ob «r auch diesem oder jenem Herrn aus dem Ministerium bequem sein werde, so ist dieser Rath nicht blos unwürdig, sondern absurd; ja es wäre ein vollständiger Selbstmord der Partei. Statt dessen gibt es ein viel einfacheres Mittel, dem Ministerium jede Unan¬ nehmlichkeit zu ersparen: wir dürfen nur nicht Anspruch daraus machen, in seinem Namen zu reden. Was die Rathgeber der Krone zu thun gedenken, wollen wir ab¬ warten und danach unser Verhalten einrichten; gegen die feudale Partei und auch gegen die Anarchisten, wenn sie wieder austreten sollten, werden wir sie natürlich aus allen Kräften unterstützen ; aber wir wollen nicht bei ihnen in die Schule gehn. Was sür den Staat für nützlich zu halten sei, haben wir schon früher gewußt und wenn die ehemalige Zeit wieder von beschränktem Unterthanenverstand murmelt, so soll uns das nicht abhalten, auch ferner unsre Principien innerhalb des Kreises unsrer Befugniß in den Kammern und in der Presse ungescheut auszusprechen. Der preußischen Zeitung aber gegenüber, die nicht blos officiös. sondern auch Zeitung ist, haben wir den Wunsch auszusprechen, daß sie mit ihren Neuigkeiten etwas zeitiger käme. Es ist z. B. gar nicht gleichgiltig, ob der Wähler zur rech¬ ten Zeit erfährt, daß die Regierung in ihrem Wahlerlaß sich nicht blos gegen die Extreme der Linken, sondern' auch gegen'die Extreme der Rechten ausgesprochen hat, denn wenn nur die erste Seite veröffentlicht wird, während die andere sich auf eine unverständliche Andeutung beschränkt, so kommt das den Herren Landräthen ZU gute, die sür die Partei des Herrn v. Gerlach gegen die Mitglieder des neuen Ministeriums agitiren. 45*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/363
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/363>, abgerufen am 03.07.2024.