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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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tung ist bequem, und es ist doch die Arbeit eines echten Gelehrten. Aber er hat
noch mehr geleistet, er hat eine bestimmte Seite unseres Culturlebens in deutlicher
übersichtlicher Folge und in einem so durchsichtigen Zusammenhang entwickelt, daß
sie für jeden Freund der Geschichte eine anziehende Lectüre bildet. So tritt das
Buch als verdienstliche Ergänzung in die Mitte zweier Werke, die beide mit Recht
die Aufmerksamkeit des Volks auf sich gezogen haben, die deutsche Übersetzung
der mittelalterlichen Geschichtschreiber und Gicsebrcchts Kcnscrgeschichte, die neuerdings
in Berlin den Preis gewonnen hat. > Die historische Kenntniß wird nur dann im
Volke Wurzel schlagen, wenn es nicht blos erfährt, was geschehn ist, sondern auch
wie man sich über diese Ereignisse unterrichtet hat. --
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Vol. IV, I^oipAg, l^uLliuiti!. (volle etiori ok Lritislr ^utlrors, '1'g.uelrniti!
Läitivu). -- Das Leben G. Washingtons von W. Irving, Herausg. von Prof.
Butan. Leipzig, Lorck. -- Der vierte Band dieses ausgezeichneten Werks führt
das Leben des siegreichen Feldherrn bis zu seiner Präsidentenwahl. "Der Plan
unsers Werks," sagt der berühmte Verfasser zum Schluß, "machte es nothwendig, aus¬
führlich die Feldzüge der Revolution zu behandeln, selbst wo Washington nicht selbst
aus dem Schauplatz der Begebenheiten anwesend war; aber sein Geist durchdrang
und leitete das Ganze, und eine allgemeine Kenntniß des Ganzen ist unentbehrlich,
um den Scharfblick, die Voraussicht, die ausdauernde Seelenstärke und die umsichtige
Weisheit zu würdigen, mit der er den Krieg führte. Bei der Darstellung der Re¬
volution haben wir uns bemüht, was wir für ihren eigenthümlichsten Zug halten!
die Größe des Ziels und die Kärglichkeit der verwendbaren Mittel, gebührend hervor¬
zuheben. Wir haben uns bemüht, den vorherrschenden Mangel an Hilfsquellen,
die sträfliche Vernachlässigung, die Noth und den Jammer aller Art, mit denen ihre
Helden auf ihren Zügen durch pfadlose Wildnisse oder dünn bevölkerte Landstriche,
im sengenden Sonnenbrand oder im unbarmherzigsten Unwetter, auf ihren durch
blutige Fußspuren über Schnee und Eis zu verfolgenden Wintcrmärschen, in ihren
unwirthlichen, durch Entblößung und Hunger noch unwirthlichcr gemachten Winter¬
lagern zu kämpfen hatten, beständig ans Licht zu stellen. Die Geduld und Seelen-
stärke, mit welcher eine halbdisciplinirte Miliz, freiwillige Verbannte von ihrem
heimathlichen Herd, ohne die Aufregung, welche der stolze Prunk und Glanz des
Krieges hervorzubringen geeignet sind,, und nur von ihrem Patriotismus getrieben,
an den Tag legten, sind die edelsten und rührendsten Eigenthümlichkeiten dieses gro¬
ßen Kampfes für Menschenrechte. Diejenigen thun seiner moralischen Größe Unrecht/
welche seinen militärischen Operationen durch wohlfeile Uebertreibung einen melo¬
dramatischen Effect und falschen Schimmer verleihen und ihre größten Triumphe
auf dem Schlachtfeld suchen wollen. Lafayette zeigte ein richtigeres Verständniß der
Eigenthümlichkeit des Kampfes, als Napoleon, der gewohnt, seine ehrgeizigen Ziele mit
Hunderttausenden von Truppen und Zehntausenden von Erschlagenen zu verfolgen,
über die winzige Armee der amerikanischen Revolution und ihre Schlachten hohn-
lüchcltc. Sire, gab er treffend zur Antwort l es war ein Kampf um die großartigste
Sache, gewonnen durch Vorpostengefechte und Scharmützel." --




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Hervig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

tung ist bequem, und es ist doch die Arbeit eines echten Gelehrten. Aber er hat
noch mehr geleistet, er hat eine bestimmte Seite unseres Culturlebens in deutlicher
übersichtlicher Folge und in einem so durchsichtigen Zusammenhang entwickelt, daß
sie für jeden Freund der Geschichte eine anziehende Lectüre bildet. So tritt das
Buch als verdienstliche Ergänzung in die Mitte zweier Werke, die beide mit Recht
die Aufmerksamkeit des Volks auf sich gezogen haben, die deutsche Übersetzung
der mittelalterlichen Geschichtschreiber und Gicsebrcchts Kcnscrgeschichte, die neuerdings
in Berlin den Preis gewonnen hat. > Die historische Kenntniß wird nur dann im
Volke Wurzel schlagen, wenn es nicht blos erfährt, was geschehn ist, sondern auch
wie man sich über diese Ereignisse unterrichtet hat. —
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Vol. IV, I^oipAg, l^uLliuiti!. (volle etiori ok Lritislr ^utlrors, '1'g.uelrniti!
Läitivu). — Das Leben G. Washingtons von W. Irving, Herausg. von Prof.
Butan. Leipzig, Lorck. — Der vierte Band dieses ausgezeichneten Werks führt
das Leben des siegreichen Feldherrn bis zu seiner Präsidentenwahl. „Der Plan
unsers Werks," sagt der berühmte Verfasser zum Schluß, „machte es nothwendig, aus¬
führlich die Feldzüge der Revolution zu behandeln, selbst wo Washington nicht selbst
aus dem Schauplatz der Begebenheiten anwesend war; aber sein Geist durchdrang
und leitete das Ganze, und eine allgemeine Kenntniß des Ganzen ist unentbehrlich,
um den Scharfblick, die Voraussicht, die ausdauernde Seelenstärke und die umsichtige
Weisheit zu würdigen, mit der er den Krieg führte. Bei der Darstellung der Re¬
volution haben wir uns bemüht, was wir für ihren eigenthümlichsten Zug halten!
die Größe des Ziels und die Kärglichkeit der verwendbaren Mittel, gebührend hervor¬
zuheben. Wir haben uns bemüht, den vorherrschenden Mangel an Hilfsquellen,
die sträfliche Vernachlässigung, die Noth und den Jammer aller Art, mit denen ihre
Helden auf ihren Zügen durch pfadlose Wildnisse oder dünn bevölkerte Landstriche,
im sengenden Sonnenbrand oder im unbarmherzigsten Unwetter, auf ihren durch
blutige Fußspuren über Schnee und Eis zu verfolgenden Wintcrmärschen, in ihren
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lagern zu kämpfen hatten, beständig ans Licht zu stellen. Die Geduld und Seelen-
stärke, mit welcher eine halbdisciplinirte Miliz, freiwillige Verbannte von ihrem
heimathlichen Herd, ohne die Aufregung, welche der stolze Prunk und Glanz des
Krieges hervorzubringen geeignet sind,, und nur von ihrem Patriotismus getrieben,
an den Tag legten, sind die edelsten und rührendsten Eigenthümlichkeiten dieses gro¬
ßen Kampfes für Menschenrechte. Diejenigen thun seiner moralischen Größe Unrecht/
welche seinen militärischen Operationen durch wohlfeile Uebertreibung einen melo¬
dramatischen Effect und falschen Schimmer verleihen und ihre größten Triumphe
auf dem Schlachtfeld suchen wollen. Lafayette zeigte ein richtigeres Verständniß der
Eigenthümlichkeit des Kampfes, als Napoleon, der gewohnt, seine ehrgeizigen Ziele mit
Hunderttausenden von Truppen und Zehntausenden von Erschlagenen zu verfolgen,
über die winzige Armee der amerikanischen Revolution und ihre Schlachten hohn-
lüchcltc. Sire, gab er treffend zur Antwort l es war ein Kampf um die großartigste
Sache, gewonnen durch Vorpostengefechte und Scharmützel." —




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in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/248>, abgerufen am 23.07.2024.