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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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zwcigc geblüht. Der Staat hat keine Schulden, keine realen Steuern werden auf¬
erlegt, sein Geldwesen ist auf festen Fuß gestellt, sein Geld steht dem Hamburger
Banko gleich, und den Einwohnern sind bedeutende Capitalien zugeflossen. Die Be¬
völkerung schreitet bedeutend vorwärts, und ein jeder erkennt jetzt, daß das Jahr
1814 das segensvollste in der Geschichte Norwegens war. Der Verfasser hatte schon
1823 eine Geschichte dieser Periode ausgearbeitet. Er fühlte sich um so mehr dazu
aufgefordert, da er als Mitglied der constituirenden Versammlung zu Eidsvvld,
welche Norwegen seine gegenwärtige Verfassung gab, Gelegenheit hatte, die Begeben¬
heiten und ihre Motive genau zu untersuchen. Er ließ die Arbeit von dem Histo¬
riker I. Chr. Berg durchsehn, schob aber die Herausgabe bis zum gegenwärtigen
Augenblick auf, wo er als der einzige noch lebende Repräsentant jener Versammlung
sich dieser Verpflichtung nicht länger entziehn zu können glaubte. -- Die Freiheit in
der norwegischen Verfassung steht unter den europäischen Staaten so einzig da, daß
ein Bild von der Entstehung derselben auch in Deutschland lebhafte Theilnahme er¬
wecken wird. --

Briefe des nachmaligen königlich.preußischen Legationsraths K. F. Oelsner
an den herz, oldenb. Justizrath G. A. v. Halem, von Paris aus geschrieben in den
Jahren 1790 --1792. Wortgetreu aus dem Originalmanuscript herausgegeben von
or. Merzdorf. Berlin, Springer. -- Die Briefe geben namentlich über die
Theaterverhältnisse jener Jahre erwünschten Ausschluß. In politischer Beziehung steht
der Verfasser auf dem Standpunkt Mirabeaus, dessen genauere Beziehungen zum
Hof er jedoch nicht kannte. --

Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter bis zur Mittendes
13- Jahrhunderts. Von W. Wattenbach. Archivar zu Breslau. Eine von
der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen gekrönte Preisschrift.
Berlin, Hertz. -- Die Anerkennung, die dieser Schrift von cvmpetenter Seite zu
Theil geworden ist, will um so mehr sagen, da sie der Idee der gestellten Preis-
aufgabe nicht ganz entsprach: eine kritische Geschichte der deutschen Historiographie
bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. Das Publicum wird dem Verfasser Dank
wissen, daß er sich durch jene Aufgabe nicht hat irren lassen. Er sagt in der Vor¬
rede darüber: "Ein Handbuch der Quellenkunde für die Geschichte Deutschlands im
Mittelalter wird seit langer Zeit vermißt und begehrt; je mehr einerseits das Ge¬
schichtsstudium an Lebhaftigkeit gewinnt und andrerseits die alten Ausgaben durch
neuere Arbeiten und Entdeckungen völlig unbrauchbar gemacht werden, desto mehr
begehrt man. nach einem Leitfaden. Vortrüge, welche ich in Berlin über diesen
Gegenstand hielt, wurden fleißig gehört und regten zuerst den Gedanken an, die ge¬
sammelten Materialien für den Druck zu verarbeiten. Die Rücksicht auf das prak¬
tische Bedürfniß der Zuhörer war bei den Vortrügen maßgebend gewesen, und sie
'se es auch bei der Ausarbeitung dieses Buchs geblieben. Es kam darauf an, eine
Uebersicht zu geben und die Wege zu weiterer eigner Forschung zu weisen." Mit
diesen Worten hat der Versasser die leitende Aufgabe seines Werks festgestellt: es ist
ein Buch zum Nachschlagen für diejenigen, die sich über die Glaubwürdigkeit und
sonstige Beschaffenheit der einzelnen historischen Quellen unterrichten wollen. Er
hat diese Aufgabe, die um so schwieriger war, da es galt vollständig zu sein und
doch jede unnöthige Weitläufigkeit zu vermeiden, glücklich gelöst. Die ganze Einrich-


zwcigc geblüht. Der Staat hat keine Schulden, keine realen Steuern werden auf¬
erlegt, sein Geldwesen ist auf festen Fuß gestellt, sein Geld steht dem Hamburger
Banko gleich, und den Einwohnern sind bedeutende Capitalien zugeflossen. Die Be¬
völkerung schreitet bedeutend vorwärts, und ein jeder erkennt jetzt, daß das Jahr
1814 das segensvollste in der Geschichte Norwegens war. Der Verfasser hatte schon
1823 eine Geschichte dieser Periode ausgearbeitet. Er fühlte sich um so mehr dazu
aufgefordert, da er als Mitglied der constituirenden Versammlung zu Eidsvvld,
welche Norwegen seine gegenwärtige Verfassung gab, Gelegenheit hatte, die Begeben¬
heiten und ihre Motive genau zu untersuchen. Er ließ die Arbeit von dem Histo¬
riker I. Chr. Berg durchsehn, schob aber die Herausgabe bis zum gegenwärtigen
Augenblick auf, wo er als der einzige noch lebende Repräsentant jener Versammlung
sich dieser Verpflichtung nicht länger entziehn zu können glaubte. — Die Freiheit in
der norwegischen Verfassung steht unter den europäischen Staaten so einzig da, daß
ein Bild von der Entstehung derselben auch in Deutschland lebhafte Theilnahme er¬
wecken wird. —

Briefe des nachmaligen königlich.preußischen Legationsraths K. F. Oelsner
an den herz, oldenb. Justizrath G. A. v. Halem, von Paris aus geschrieben in den
Jahren 1790 —1792. Wortgetreu aus dem Originalmanuscript herausgegeben von
or. Merzdorf. Berlin, Springer. — Die Briefe geben namentlich über die
Theaterverhältnisse jener Jahre erwünschten Ausschluß. In politischer Beziehung steht
der Verfasser auf dem Standpunkt Mirabeaus, dessen genauere Beziehungen zum
Hof er jedoch nicht kannte. —

Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter bis zur Mittendes
13- Jahrhunderts. Von W. Wattenbach. Archivar zu Breslau. Eine von
der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen gekrönte Preisschrift.
Berlin, Hertz. — Die Anerkennung, die dieser Schrift von cvmpetenter Seite zu
Theil geworden ist, will um so mehr sagen, da sie der Idee der gestellten Preis-
aufgabe nicht ganz entsprach: eine kritische Geschichte der deutschen Historiographie
bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. Das Publicum wird dem Verfasser Dank
wissen, daß er sich durch jene Aufgabe nicht hat irren lassen. Er sagt in der Vor¬
rede darüber: „Ein Handbuch der Quellenkunde für die Geschichte Deutschlands im
Mittelalter wird seit langer Zeit vermißt und begehrt; je mehr einerseits das Ge¬
schichtsstudium an Lebhaftigkeit gewinnt und andrerseits die alten Ausgaben durch
neuere Arbeiten und Entdeckungen völlig unbrauchbar gemacht werden, desto mehr
begehrt man. nach einem Leitfaden. Vortrüge, welche ich in Berlin über diesen
Gegenstand hielt, wurden fleißig gehört und regten zuerst den Gedanken an, die ge¬
sammelten Materialien für den Druck zu verarbeiten. Die Rücksicht auf das prak¬
tische Bedürfniß der Zuhörer war bei den Vortrügen maßgebend gewesen, und sie
'se es auch bei der Ausarbeitung dieses Buchs geblieben. Es kam darauf an, eine
Uebersicht zu geben und die Wege zu weiterer eigner Forschung zu weisen." Mit
diesen Worten hat der Versasser die leitende Aufgabe seines Werks festgestellt: es ist
ein Buch zum Nachschlagen für diejenigen, die sich über die Glaubwürdigkeit und
sonstige Beschaffenheit der einzelnen historischen Quellen unterrichten wollen. Er
hat diese Aufgabe, die um so schwieriger war, da es galt vollständig zu sein und
doch jede unnöthige Weitläufigkeit zu vermeiden, glücklich gelöst. Die ganze Einrich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/247>, abgerufen am 26.07.2024.