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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Preußens energisch vertritt und namentlich in der Handelspolitik, die vielleicht für
die nächste Periode in den Vordergrund treten wird, die Interessen des Staats ein¬
sichtsvoll und consequent wahrnimmt, in derjenigen Schicht des Volks, aus der die
Opposition der letzten neun Jahre hervorging, einer loyalen Haltung begegnen wird,
gleichviel ob sie aus ehemaligen Mitgliedern der Rechten oder der Linken, oder auch
aus solchen Beamten zusammengesetzt ist, die sich an dem bisherigen Partcitrcibcn
gar nicht betheiligt haben. Fest überzeugt, daß der Regent bei der Besetzung der
wichtigsten Stellen nach gründlicher Prüfung der betreffenden Persönlichkeiten vor-
schreiten wird, werden wir in der Kritik zurückhaltend sein, bis sich ein bestimmter
Gang der Politik erkennen läßt. Nur zwei Wünsche haben wir auszusprechen.

Der erste betrifft unsere Parteifreunde, die Mitglieder der bisherigen Opposition.
Wir glauben nicht, daß für den Fall einer partiellen Veränderung des Ministeriums
es für die gedeihliche Entwicklung des Staatslebens heilsam wäre, wenn sie sich
neben die Männer setzten, die sie bisher principiell bekämpft. Was auch Gutes in
administrativer Beziehung daraus hervorgehn konnte, die politische Haltung ist doch
ebenso wichtig, und für diese sind noch andere Motive entscheidend als augenblickliche
Zweckmäßigkeitsmaßrcgcln.

Unser zweiter Wunsch ist, daß das neue Ministerium, wer es auch sein mag,
dem Landtag mit vollem Vertrauen entgegenkommen und ihm durch eine bestimmte
Darlegung seiner politischen Grundsätze die Direction geben möge. An diesem Ver¬
trauen hat es nicht blos das Ministerium Brandenburg-Manteuffel fehlen lassen,
sondern auch die drei ihm vorangegangenen Ministerien des Jahres 1848, und an
diesem Umstand hängt vieles, was die damalige sogenannte Nationalversammlung,
sür die wir wahrlich nicht eintreten wollen, wenigstens entschuldigen kann.

Die Hauptsache bleibt immer, wie die jetzigen Wahlen ausfallen. Zwar hat
die Nationalzeitung vollkommen recht, wenn sie es als einen Uebelstand beklagt, daß
die Wahlen ausgeschrieben sind, bevor ein neues Ministerium den Beamten in Be¬
zug auf ihre Wahlbeteiligung eine stärkere Direction, den Wühlern ein Bild von
dem, was sie zu erwarten haben, gibt. Allein nach, unserer Ansicht hat die Presse
jetzt eine ganz andere Aufgabe, als auf solche Uebelstände hinzuweisen, die am Ende
doch nicht so groß sind, als es scheint. Die Presse, die nicht für die Regierung,
sondern das Publicum geschrieben wird, hat vielmehr die heilige Verpflichtung, es
auszusprechen und Tag für Tag zu wiederholen: daß in diesem Augenblick jede
Theilnahmlosigkeit. an dem wichtigsten Act des Staatsbürgers eine politische Ehr¬
losigkeit wäre; daß derjenige, der in diesem Augenblick nicht alle seine Kräfte auf¬
bietet, um sür die Sache der Freiheit zu wirken, der seine Trägheit damit beschö¬
nigt, daß der Herr Landrath oder sonst wer vielleicht noch immer so dächten wie
vor einem Monat, daß ein solcher, auch wenn er in seinem Pult ganze Stöße von
Freiheitsgedichtcn verschlossen hält, auch wenn er die Faust im Sack ballt gegen die
Tyrannen, auch wenn er von einer kommenden Revolution träumt, vermittelst wel¬
cher ihm die gebratenen Tauben der Freiheit in den Mund fallen werden: daß ein
solchen verdient ein Knecht zu sein und zu bleiben. Wenn ein Volk unter
den gegenwärtigen Umständen nicht im Stande ist, sich aus gesetzlichem Wege selbst
5 f zu helfen, so ist ihm überhaupt nicht zu helfen.




Preußens energisch vertritt und namentlich in der Handelspolitik, die vielleicht für
die nächste Periode in den Vordergrund treten wird, die Interessen des Staats ein¬
sichtsvoll und consequent wahrnimmt, in derjenigen Schicht des Volks, aus der die
Opposition der letzten neun Jahre hervorging, einer loyalen Haltung begegnen wird,
gleichviel ob sie aus ehemaligen Mitgliedern der Rechten oder der Linken, oder auch
aus solchen Beamten zusammengesetzt ist, die sich an dem bisherigen Partcitrcibcn
gar nicht betheiligt haben. Fest überzeugt, daß der Regent bei der Besetzung der
wichtigsten Stellen nach gründlicher Prüfung der betreffenden Persönlichkeiten vor-
schreiten wird, werden wir in der Kritik zurückhaltend sein, bis sich ein bestimmter
Gang der Politik erkennen läßt. Nur zwei Wünsche haben wir auszusprechen.

Der erste betrifft unsere Parteifreunde, die Mitglieder der bisherigen Opposition.
Wir glauben nicht, daß für den Fall einer partiellen Veränderung des Ministeriums
es für die gedeihliche Entwicklung des Staatslebens heilsam wäre, wenn sie sich
neben die Männer setzten, die sie bisher principiell bekämpft. Was auch Gutes in
administrativer Beziehung daraus hervorgehn konnte, die politische Haltung ist doch
ebenso wichtig, und für diese sind noch andere Motive entscheidend als augenblickliche
Zweckmäßigkeitsmaßrcgcln.

Unser zweiter Wunsch ist, daß das neue Ministerium, wer es auch sein mag,
dem Landtag mit vollem Vertrauen entgegenkommen und ihm durch eine bestimmte
Darlegung seiner politischen Grundsätze die Direction geben möge. An diesem Ver¬
trauen hat es nicht blos das Ministerium Brandenburg-Manteuffel fehlen lassen,
sondern auch die drei ihm vorangegangenen Ministerien des Jahres 1848, und an
diesem Umstand hängt vieles, was die damalige sogenannte Nationalversammlung,
sür die wir wahrlich nicht eintreten wollen, wenigstens entschuldigen kann.

Die Hauptsache bleibt immer, wie die jetzigen Wahlen ausfallen. Zwar hat
die Nationalzeitung vollkommen recht, wenn sie es als einen Uebelstand beklagt, daß
die Wahlen ausgeschrieben sind, bevor ein neues Ministerium den Beamten in Be¬
zug auf ihre Wahlbeteiligung eine stärkere Direction, den Wühlern ein Bild von
dem, was sie zu erwarten haben, gibt. Allein nach, unserer Ansicht hat die Presse
jetzt eine ganz andere Aufgabe, als auf solche Uebelstände hinzuweisen, die am Ende
doch nicht so groß sind, als es scheint. Die Presse, die nicht für die Regierung,
sondern das Publicum geschrieben wird, hat vielmehr die heilige Verpflichtung, es
auszusprechen und Tag für Tag zu wiederholen: daß in diesem Augenblick jede
Theilnahmlosigkeit. an dem wichtigsten Act des Staatsbürgers eine politische Ehr¬
losigkeit wäre; daß derjenige, der in diesem Augenblick nicht alle seine Kräfte auf¬
bietet, um sür die Sache der Freiheit zu wirken, der seine Trägheit damit beschö¬
nigt, daß der Herr Landrath oder sonst wer vielleicht noch immer so dächten wie
vor einem Monat, daß ein solcher, auch wenn er in seinem Pult ganze Stöße von
Freiheitsgedichtcn verschlossen hält, auch wenn er die Faust im Sack ballt gegen die
Tyrannen, auch wenn er von einer kommenden Revolution träumt, vermittelst wel¬
cher ihm die gebratenen Tauben der Freiheit in den Mund fallen werden: daß ein
solchen verdient ein Knecht zu sein und zu bleiben. Wenn ein Volk unter
den gegenwärtigen Umständen nicht im Stande ist, sich aus gesetzlichem Wege selbst
5 f zu helfen, so ist ihm überhaupt nicht zu helfen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/242>, abgerufen am 05.07.2024.