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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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lakonischer Todtenregistcrn sächsischer Grenzstädte Lebensschicksale erkennen, welche noch
jetzt rühre" und erschrecken. Doch fehlt es auch nicht an zahlreichen Beispielen dauer¬
hafter Kraft und guter Erfolge in der Fremde, und auch an crulirten Böhmen ist
beobachtet wurden, was vielen der Geplagtesten in jener eisernen Zeit zu Theil wurde,
ein hohes Alter, Zahlreich entstanden in den protestantischen Grenzländern böhmi¬
sche Gemeinden, die Geistlichen wurden gern bei deutschen Gemeinden angestellt, in
alle Heere, welche gegen den Kaiser fochten, zog sich der ernlirtc Adel, auch die
Frauen und Mädchen scheinen durch stattliches Aussehen und zuweilen durch gute
Laune Gunst gewonnen zu haben, sie wurden gern geheirathet und von den Sachsen
als schöne Stimmen geschätzt, scho" damals war Böhmen ein musikalisches Land,
und mancher arme Musikus, der die Geige auf dem Rücken vor den Kroaten aus
dem Lande lief, gelangte in deutschen Städten als treffliche'r Musikus zu Sold und
Ehren. Viele Namen bekannter Familien, welche jetzt über ganz Deutschland ver¬
breitet sind, stammen von den Exulanten, so z, B. von bürgerlichen die Ritsch,
Facilides, Martini u, a.

Die oben angezeigte Schrift ist eine fleißige Untersuchung des Details, sie ent- ,
halt vieles Lehrreiche, wenn auch nicht immer auf das beste geordnet. Die Jablo-
nvwskischc Gesellschaft zu Leipzig hat den Druck des Werkes veranlaßt, welches ein
werthvolles Material nicht nur für die Landesgeschichte Sachsens, sondern auch für
die Geschichte des 30jährigen Krieges enthält. Ein alphabetisches Verzeichnis; ad¬
liger und bürgerlicher Erulantcunamen, so weit dieselben zu ermitteln sind, fehlt
dem Werke. --

Parcival, Nittergedicht von Wolfram von Eschenbach. Aus dein
Mittelhochdeutschen von San Marte (Albert Schulz). 2te verbesserte Auflage. 2 Bde.
12. Leipzig, F. A. Brockhaus 1858. -- Elegant ausgestattete Ausgabe. Das große
Gedicht des ritterlichen Sängers ist durch zwei Uebersetzungen den Lesern näher ge¬
rückt, und doch sorgen wir, daß es auch in moderner Sprache immer noch wie ein
schwer zu lösendes Räthsel erscheint. Die Schönheit des Originals liegt zunächst
in einzelnen dctaillirlen Schilderungen, in welchen ein wahres und großes poetisches
Empfinden durch den conventionellen Zwang einer unschönen Methode genießbar
wird; ferner aber in einer äußerst seinen, ja künstlichen Behandlung der mittelhoch¬
deutschen Sprache, welche in unserem Deutsch auch nur in Andeutung wiederzugeben
ganz unmöglich ist. Der ersten Auflage von San Martes Uebersetzung durfte man
mit Recht vorwerfen, daß sie zu viel vom Original verwischte, ja zuweilen die mo¬
derne Empfindungsweise des Uebersetzers mehr als billig ansdrüngte. Diese Uebel-
stände hat die zweite Auflage, so scheint uns, wesentlich verbessert. Die Ueber-
setzung ist noch immer das, was man frei nennt, und hingebender Anschluß an
Wort und Sinn des Dichters Hütte sicher zahlreiche Stellen ausdrucksreichcr gemacht.
Indeß soll nicht verkannt werden, daß der sehr glatte und bequeme Fluß, welcher
bei der freien Behandlung den.Versen wurde, beitragen wird, dem Gedicht solche
Leser zu gewinnen, welche durch Fremdartiges leicht abgestoßen werden.




Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch -- Verlag von F. L. Hering
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

lakonischer Todtenregistcrn sächsischer Grenzstädte Lebensschicksale erkennen, welche noch
jetzt rühre» und erschrecken. Doch fehlt es auch nicht an zahlreichen Beispielen dauer¬
hafter Kraft und guter Erfolge in der Fremde, und auch an crulirten Böhmen ist
beobachtet wurden, was vielen der Geplagtesten in jener eisernen Zeit zu Theil wurde,
ein hohes Alter, Zahlreich entstanden in den protestantischen Grenzländern böhmi¬
sche Gemeinden, die Geistlichen wurden gern bei deutschen Gemeinden angestellt, in
alle Heere, welche gegen den Kaiser fochten, zog sich der ernlirtc Adel, auch die
Frauen und Mädchen scheinen durch stattliches Aussehen und zuweilen durch gute
Laune Gunst gewonnen zu haben, sie wurden gern geheirathet und von den Sachsen
als schöne Stimmen geschätzt, scho» damals war Böhmen ein musikalisches Land,
und mancher arme Musikus, der die Geige auf dem Rücken vor den Kroaten aus
dem Lande lief, gelangte in deutschen Städten als treffliche'r Musikus zu Sold und
Ehren. Viele Namen bekannter Familien, welche jetzt über ganz Deutschland ver¬
breitet sind, stammen von den Exulanten, so z, B. von bürgerlichen die Ritsch,
Facilides, Martini u, a.

Die oben angezeigte Schrift ist eine fleißige Untersuchung des Details, sie ent- ,
halt vieles Lehrreiche, wenn auch nicht immer auf das beste geordnet. Die Jablo-
nvwskischc Gesellschaft zu Leipzig hat den Druck des Werkes veranlaßt, welches ein
werthvolles Material nicht nur für die Landesgeschichte Sachsens, sondern auch für
die Geschichte des 30jährigen Krieges enthält. Ein alphabetisches Verzeichnis; ad¬
liger und bürgerlicher Erulantcunamen, so weit dieselben zu ermitteln sind, fehlt
dem Werke. —

Parcival, Nittergedicht von Wolfram von Eschenbach. Aus dein
Mittelhochdeutschen von San Marte (Albert Schulz). 2te verbesserte Auflage. 2 Bde.
12. Leipzig, F. A. Brockhaus 1858. — Elegant ausgestattete Ausgabe. Das große
Gedicht des ritterlichen Sängers ist durch zwei Uebersetzungen den Lesern näher ge¬
rückt, und doch sorgen wir, daß es auch in moderner Sprache immer noch wie ein
schwer zu lösendes Räthsel erscheint. Die Schönheit des Originals liegt zunächst
in einzelnen dctaillirlen Schilderungen, in welchen ein wahres und großes poetisches
Empfinden durch den conventionellen Zwang einer unschönen Methode genießbar
wird; ferner aber in einer äußerst seinen, ja künstlichen Behandlung der mittelhoch¬
deutschen Sprache, welche in unserem Deutsch auch nur in Andeutung wiederzugeben
ganz unmöglich ist. Der ersten Auflage von San Martes Uebersetzung durfte man
mit Recht vorwerfen, daß sie zu viel vom Original verwischte, ja zuweilen die mo¬
derne Empfindungsweise des Uebersetzers mehr als billig ansdrüngte. Diese Uebel-
stände hat die zweite Auflage, so scheint uns, wesentlich verbessert. Die Ueber-
setzung ist noch immer das, was man frei nennt, und hingebender Anschluß an
Wort und Sinn des Dichters Hütte sicher zahlreiche Stellen ausdrucksreichcr gemacht.
Indeß soll nicht verkannt werden, daß der sehr glatte und bequeme Fluß, welcher
bei der freien Behandlung den.Versen wurde, beitragen wird, dem Gedicht solche
Leser zu gewinnen, welche durch Fremdartiges leicht abgestoßen werden.




Verantwortlicher Redacteur: I). Moritz Busch — Verlag von F. L. Hering
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/88>, abgerufen am 21.12.2024.