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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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zogen wurde, befand sich ein silberner Adler. Die Kutsche wurde in Paris bestellt,
und kostete eine enorme Summe. Auf einer anderen Carosse war eine goldene
Krone von getriebener Arbeit angebracht, und die mit Edelsteinen befetzt zu sein
schien. Es war dies der Wagen der Fatiine Sultane, der prachtliebenden Gemahlin
von ÄÜ Galib Pascha. Seinen Höhenpunkt erreichte das Fest allabendlich in der
wahrhaft zauberischen Beleuchtung der Zelte, und es muß eingestanden werden, daß
in dieser Hinsicht wahrhaft Großartiges und künstlerisch Schönes bei dieser Gelegen¬
heit erreicht wurde- Denken Sie sich eine Reihe von jenen gemüthlichen türkischen
Zelten, die in ihrer ausgezeichnet komfortablen Einrichtung beinahe den Wunsch ent¬
stehen lassen, sie mit den festen lind dauernden Wohnhäusern zu vertauschen. Sie
sind nach vorn hin geöffnet, und bieten sich mit ihren kostbaren Teppichen und
Mcublcn, Kronleuchtern und Ampeln, Gardinen und Vorhängen, frei dem Blick der
Vorübergehenden dar. Das purpurfarbene Zelt in der Mitte ist das des Großherrn.
Ungeheure silberne Kandelaber, die ein Heer von Kerzen tragen, gießen eine Licht¬
flut über das Innere aus. Die Mitte des Zeltes nimmt ein fränkisches Sofa ein.
welches mit broeatcnem Stoffe überzogen ist.

Hier sitzt der Sultan, halb nachlässig in eine der Ecken gelehnt, den einen Fuß
von dem patcntledcrncn Schuh entblößt und untergeschlagen. Er unterhält sich mit
leiser, im Getreide der Menschenmenge für den Außenstehenden unvcrnehmbarer
Stimme mit zwei zur Seite getretenen Würdenträgern. Vor der besagten Zeltreihe
sind aus Stangen und Pfählen hölzerne Kandelaber formirt, an denen unzählige,
in bunten Farben schimmernde Laternen von den verschiedensten Formen, die
theils Helles, theils mattes Licht aussenden, aufgehangen sind. Der Eindruck, den
diese Beleuchtung macht, ist über alle Maßen schön: auch Leute, die an derartigen
Schauspielen in den großen Residenzen Europas, in Paris und Se. Petersburg ihre
Augen geweidet haben, horte ich ihre aufrichtige Bewunderung aussprechen. Der
Effect überbietet bei weitem den nicht eben sehr complicirten Apparat, und ruft die
Phantasiebilder aus tausend und eine Nacht in unser Gedächtniß zurück. Außer
den hohen Würdenträgern haben anch die Diplomaten, die hohe Finanz und der
Ködern Handel u, s. w. Zelte in der Hauptreihe angewiesen erhalten, und dieselben
waren an jedem Abend ziemlich zahlreich besucht. Man dinirt und soupirt in diesen
Zelten; die Scherbet- und Eisschalen kreisen, und die Eonversation ist ziemlich leb¬
haft. Auch Geschäfte scheinen unter dem leinenen Dache abgemacht zu werden.
Zwischen den türkischen Ministern und den versammelten Diplomaten fand ein steter
Zwischenverkehr statt, der nicht allein socialer Natur sein mochte, sondern wol zu
den Mairss in einiger Beziehung stand. Der Sultan selbst machte, von seinem
eignen Zelte an", nach rechts und links hin Besuche in den benachbarten. Während
des ganzen Festes bemerkte man nicht eine Wolke der Sorge auf seiner Stirn. Er
schien sich seine Heiterkeit ausschließlich für die Zeit des Zeitlebens reservirt zusahen.
Ilhami Pascha der sich als ägyptischer Prinz vor den türkischen Großen auszuzeich¬
nen sucht, hat einen besonders guten Geschmack bei Ausschmückung seines Zeltes
und der dem seinigen am nächsten gelegenen bekundet, indem er rings um sie her
ein dichtes Bosquet von Orangeriebäumcn anlegen ließ. Vor der erwähnten Zelt-
reihe zieht sich ein ziemlich breiter Weg hin. der in diesem Jahre dem Publicum mit


zogen wurde, befand sich ein silberner Adler. Die Kutsche wurde in Paris bestellt,
und kostete eine enorme Summe. Auf einer anderen Carosse war eine goldene
Krone von getriebener Arbeit angebracht, und die mit Edelsteinen befetzt zu sein
schien. Es war dies der Wagen der Fatiine Sultane, der prachtliebenden Gemahlin
von ÄÜ Galib Pascha. Seinen Höhenpunkt erreichte das Fest allabendlich in der
wahrhaft zauberischen Beleuchtung der Zelte, und es muß eingestanden werden, daß
in dieser Hinsicht wahrhaft Großartiges und künstlerisch Schönes bei dieser Gelegen¬
heit erreicht wurde- Denken Sie sich eine Reihe von jenen gemüthlichen türkischen
Zelten, die in ihrer ausgezeichnet komfortablen Einrichtung beinahe den Wunsch ent¬
stehen lassen, sie mit den festen lind dauernden Wohnhäusern zu vertauschen. Sie
sind nach vorn hin geöffnet, und bieten sich mit ihren kostbaren Teppichen und
Mcublcn, Kronleuchtern und Ampeln, Gardinen und Vorhängen, frei dem Blick der
Vorübergehenden dar. Das purpurfarbene Zelt in der Mitte ist das des Großherrn.
Ungeheure silberne Kandelaber, die ein Heer von Kerzen tragen, gießen eine Licht¬
flut über das Innere aus. Die Mitte des Zeltes nimmt ein fränkisches Sofa ein.
welches mit broeatcnem Stoffe überzogen ist.

Hier sitzt der Sultan, halb nachlässig in eine der Ecken gelehnt, den einen Fuß
von dem patcntledcrncn Schuh entblößt und untergeschlagen. Er unterhält sich mit
leiser, im Getreide der Menschenmenge für den Außenstehenden unvcrnehmbarer
Stimme mit zwei zur Seite getretenen Würdenträgern. Vor der besagten Zeltreihe
sind aus Stangen und Pfählen hölzerne Kandelaber formirt, an denen unzählige,
in bunten Farben schimmernde Laternen von den verschiedensten Formen, die
theils Helles, theils mattes Licht aussenden, aufgehangen sind. Der Eindruck, den
diese Beleuchtung macht, ist über alle Maßen schön: auch Leute, die an derartigen
Schauspielen in den großen Residenzen Europas, in Paris und Se. Petersburg ihre
Augen geweidet haben, horte ich ihre aufrichtige Bewunderung aussprechen. Der
Effect überbietet bei weitem den nicht eben sehr complicirten Apparat, und ruft die
Phantasiebilder aus tausend und eine Nacht in unser Gedächtniß zurück. Außer
den hohen Würdenträgern haben anch die Diplomaten, die hohe Finanz und der
Ködern Handel u, s. w. Zelte in der Hauptreihe angewiesen erhalten, und dieselben
waren an jedem Abend ziemlich zahlreich besucht. Man dinirt und soupirt in diesen
Zelten; die Scherbet- und Eisschalen kreisen, und die Eonversation ist ziemlich leb¬
haft. Auch Geschäfte scheinen unter dem leinenen Dache abgemacht zu werden.
Zwischen den türkischen Ministern und den versammelten Diplomaten fand ein steter
Zwischenverkehr statt, der nicht allein socialer Natur sein mochte, sondern wol zu
den Mairss in einiger Beziehung stand. Der Sultan selbst machte, von seinem
eignen Zelte an«, nach rechts und links hin Besuche in den benachbarten. Während
des ganzen Festes bemerkte man nicht eine Wolke der Sorge auf seiner Stirn. Er
schien sich seine Heiterkeit ausschließlich für die Zeit des Zeitlebens reservirt zusahen.
Ilhami Pascha der sich als ägyptischer Prinz vor den türkischen Großen auszuzeich¬
nen sucht, hat einen besonders guten Geschmack bei Ausschmückung seines Zeltes
und der dem seinigen am nächsten gelegenen bekundet, indem er rings um sie her
ein dichtes Bosquet von Orangeriebäumcn anlegen ließ. Vor der erwähnten Zelt-
reihe zieht sich ein ziemlich breiter Weg hin. der in diesem Jahre dem Publicum mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/526>, abgerufen am 21.12.2024.