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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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über das geheimnißvolle Land, das sic am Ende ihres Pfades ausnimmt, irgend
mehr als eine unklare dämmerige Vorstellung zu haben.

Schon viele Reisende, welche lange im Stillen das Treiben der Indianer, ihren
Gedankengang, ihre Sitten und Gebräuche beobachteten, überkam es plötzlich wie
eine dunkle Erinnerung an ein untergegangenes Culturvolk. Es blitzten Streiflichter
auf, welche eine versunkene geistige Welt erhellten, um gleich wieder zu verschwinden.
Möglich ist es, daß diese Indianer nur verwildert sind, nur verkommene Trümmer
eines einst höher gebildeten Volkes. Daß ein solches vor ihnen in Nordamerika da
war, ist unbestreitbar, -- daß Völker unter der Einwirkung des Klimas, im ein¬
förmigen Prairie- und Urwaldleben, abgeschnitten von den Cultursitzcn, verwildern
können, ist wenigstens nicht unmöglich. Dunkle Traditionen der Indianer, daß sie
einst ein einiges, großes und glückliches Volk gewesen, und dem gegenüber der eigen"
thümliche unaufhaltsame Zersetzungsproceß in zahllose Völkerschaften und Sprachen
ferner mancherlei einzelne Reste in ihrer Sprache, Sitte und Religion, welche auf
Völker höherer Bildung zurückweise", -- dergleichen Stützen lassen sich jener Ansicht
zuführen, daß die jetzigen Indianer blos verwildert seien. Es bleibt aber nur eine
Ansicht, feste Anhaltspunkte dafür hat noch keine Forschung aufgefunden. Die Geo¬
logie hat in unsern Tagen die Blicke eröffnet in unermeßliche Urzeiten, vielleicht
wird auch die rasch fortschreitende Völker- und Sprachenkunde, namentlich die ver¬
gleichende Sprachwissenschaft, uns noch Urvvrgänge in der Weltgeschichte enthüllen,
welche jetzt noch dunkle Nacht debent!.

In Romanen und ältern Reisebeschreivungcn ist viel von den körperlichen und
sittlichen Vorzügen der Indianer die Rede. Heutzutage wenigstens läßt sich nicht
viel davon rühmen. Urbilder der Kraft und Schönheit sind gewiß zehnmal eher
unter den gebildeten, als unter den wilden Völkern zu finden. Die Natur hat die
Indianer mit keinen Vorzügen vcsehenki, die sic vor andern Sterblichen voraus
Hütten, wol aber zerstören Entbehrung und Mühsale bei ihnen frühzeitig die Wohl¬
gestalt. Die Feinheit und Schärfe ihrer Sinne ist erstaunlich, und sie leisten Be-
wundernswerthcs in Fasten und Ausdauer auf Reisen und Jagden. Gleichwol über¬
trifft sie der Gebildete zuletzt auch darin, denn ihm gibt Geist und Wille immer neuen
Antrieb-wenn aber des Indianers körperliche Kraft ermattet, dann bricht er anch ganz
zusammen, well er in seinem Geiste keine Hilfsquellen mehr findet. Die Jndinncr-
natur widersteht lange Zeit den Einwirkungen von Frost, Nässe und Hitze, von
Hunger und Elend. Jede ernste Krankheit aber greift gleich den Lebensnerv an,
und hat in ihrem Gefolge häufig völlige Verheerungen der Stämme. Die Blattern
haben wiederholt die belebtesten Jndiancrdvrfcr in stumme Leichenhöfc verwandelt.
Fieber sind auch in den Hütten der Indianer heimisch, und wer mit diesen echten
Natnrsöhnen ein paar Tage lang aus der Jagd gewesen, entdeckt, daß sie auch genug
von Rheumatismus geplagt sind.

Die Sittlichkeit der Indianer läßt sich nicht nach unserm Maßstabe beurtheilen.
Der Wilde thut, was ihm gefällt. Alles, wozu er die Stärke fühlt und wovon ihn
sein Aberglaube nicht abhält, ist seiner Meinung nach auch das Rechte. Es fehlen
ihm die meisten von jenen sittlichen Ideen, welche man gern als solche betrachten
möchte, die der Menschennatur ursprünglich inwohnen. durch die Laster und Kämpfe
im civilisirten Leben aber unterdrückt werden. Von den vier Eardinnltugenden kennt


über das geheimnißvolle Land, das sic am Ende ihres Pfades ausnimmt, irgend
mehr als eine unklare dämmerige Vorstellung zu haben.

Schon viele Reisende, welche lange im Stillen das Treiben der Indianer, ihren
Gedankengang, ihre Sitten und Gebräuche beobachteten, überkam es plötzlich wie
eine dunkle Erinnerung an ein untergegangenes Culturvolk. Es blitzten Streiflichter
auf, welche eine versunkene geistige Welt erhellten, um gleich wieder zu verschwinden.
Möglich ist es, daß diese Indianer nur verwildert sind, nur verkommene Trümmer
eines einst höher gebildeten Volkes. Daß ein solches vor ihnen in Nordamerika da
war, ist unbestreitbar, — daß Völker unter der Einwirkung des Klimas, im ein¬
förmigen Prairie- und Urwaldleben, abgeschnitten von den Cultursitzcn, verwildern
können, ist wenigstens nicht unmöglich. Dunkle Traditionen der Indianer, daß sie
einst ein einiges, großes und glückliches Volk gewesen, und dem gegenüber der eigen«
thümliche unaufhaltsame Zersetzungsproceß in zahllose Völkerschaften und Sprachen
ferner mancherlei einzelne Reste in ihrer Sprache, Sitte und Religion, welche auf
Völker höherer Bildung zurückweise», — dergleichen Stützen lassen sich jener Ansicht
zuführen, daß die jetzigen Indianer blos verwildert seien. Es bleibt aber nur eine
Ansicht, feste Anhaltspunkte dafür hat noch keine Forschung aufgefunden. Die Geo¬
logie hat in unsern Tagen die Blicke eröffnet in unermeßliche Urzeiten, vielleicht
wird auch die rasch fortschreitende Völker- und Sprachenkunde, namentlich die ver¬
gleichende Sprachwissenschaft, uns noch Urvvrgänge in der Weltgeschichte enthüllen,
welche jetzt noch dunkle Nacht debent!.

In Romanen und ältern Reisebeschreivungcn ist viel von den körperlichen und
sittlichen Vorzügen der Indianer die Rede. Heutzutage wenigstens läßt sich nicht
viel davon rühmen. Urbilder der Kraft und Schönheit sind gewiß zehnmal eher
unter den gebildeten, als unter den wilden Völkern zu finden. Die Natur hat die
Indianer mit keinen Vorzügen vcsehenki, die sic vor andern Sterblichen voraus
Hütten, wol aber zerstören Entbehrung und Mühsale bei ihnen frühzeitig die Wohl¬
gestalt. Die Feinheit und Schärfe ihrer Sinne ist erstaunlich, und sie leisten Be-
wundernswerthcs in Fasten und Ausdauer auf Reisen und Jagden. Gleichwol über¬
trifft sie der Gebildete zuletzt auch darin, denn ihm gibt Geist und Wille immer neuen
Antrieb-wenn aber des Indianers körperliche Kraft ermattet, dann bricht er anch ganz
zusammen, well er in seinem Geiste keine Hilfsquellen mehr findet. Die Jndinncr-
natur widersteht lange Zeit den Einwirkungen von Frost, Nässe und Hitze, von
Hunger und Elend. Jede ernste Krankheit aber greift gleich den Lebensnerv an,
und hat in ihrem Gefolge häufig völlige Verheerungen der Stämme. Die Blattern
haben wiederholt die belebtesten Jndiancrdvrfcr in stumme Leichenhöfc verwandelt.
Fieber sind auch in den Hütten der Indianer heimisch, und wer mit diesen echten
Natnrsöhnen ein paar Tage lang aus der Jagd gewesen, entdeckt, daß sie auch genug
von Rheumatismus geplagt sind.

Die Sittlichkeit der Indianer läßt sich nicht nach unserm Maßstabe beurtheilen.
Der Wilde thut, was ihm gefällt. Alles, wozu er die Stärke fühlt und wovon ihn
sein Aberglaube nicht abhält, ist seiner Meinung nach auch das Rechte. Es fehlen
ihm die meisten von jenen sittlichen Ideen, welche man gern als solche betrachten
möchte, die der Menschennatur ursprünglich inwohnen. durch die Laster und Kämpfe
im civilisirten Leben aber unterdrückt werden. Von den vier Eardinnltugenden kennt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/443>, abgerufen am 22.12.2024.