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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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zu werden, deren erster Entwurf sich aus dem Jahre 1779 herschreibt. Doch
sah er bald ein, daß ein Werk von solchem Umfang formlos sein würde und
indem er sich vorbehielt, seine Excerpte in irgend einer Art als Belege folgen
zu lassen, entschloß er sich auf das dringende Bitten seines Bruders und seiner
Freunde Herder") und Jacobi, die äußerst abgekürzte Handschrist seiner Vor¬
lesungen 1795--1797 ganz umgearbeitet ins Reine zu schreiben. Diese Hand¬
schrift, an der er fortwährend feilte, ist die Grundlage der 2 4 Bücher all¬
gemeiner Geschichte, deren Herausgabe sich bis nach seinem Tod 1810
verzögerte" Eine eigentliche Universalgeschichte ist es nun freilich nicht. Das
Register ist zwar vollständig, aber da Müller streng darauf hielt, nur aus
den Quellen zu excerpircn und bei der Anlage seines Werks erst im Anfang
seiner Excerpte stand, so ist das Einzelne sehr ungleich ausgeführt. Neben
ganz allgemeinen oberflächlichen Bemerkungen finden sich ausführliche Dar¬
stellungen anekdotischer Züge, wie ihn grade eine bestimmte Quelle anzog.
Es ist eine Mosaikarbeit, aber von genialen Ideen durchflochten, und nicht
blos durch die Weite der Perspectiven. sondern zuweilen durch einen über¬
raschend tiefen Einblick ausgezeichnet. Mit besonderer Sorgfalt ist die geo¬
graphische Grundlage der einzelnen Culturperioden und die militärische Ent¬
wicklung behandelt. Was die Verfassungsgeschichte betrifft, so ist er zu wenig
systematisch und in der eigentlichen Kritik zu wenig geübt, um über das, was
er in seinen Quellen findet, hinauszugehen. Seinen leitenden Grundsatz spricht
er im Folgenden aus. Die beste Regierungsform ist die, welche die Schnell¬
kraft der Monarchie, die reife Klugheit eines Senats und den begeisternden
Nachdruck der Demokratie vereinbart. Aber selten gestatten die Umstände,
selten gibt der Scharfsinn der Gesetzgeber einem Lande dieses Glück; und nicht
leicht gestatten ihm Gewalt und List eine lange Dauer. Sparta, Rom, einige
neuere Republiken, England zumal haben dies Ideal politischer Vollkommen¬
heit mehr oder weniger zu erreichen gesucht; großer war aber immer die Zahl



') Herder schreibt darüber. 12. Mai 17W: "Sie sehen selbst, wie schö"geisterisch, flach
und prahlend jcjzt die Art allgemeiner Staaten- und Völkergeschichte wird, da auf der andern
Seite die leidige Metaphysik alles zu verschlingen strebt, daß also der gesunde, lebendige,
geistvolle Körper Ihrer Geschichte unserer Zeit sehr Noth thut. Ziehen Sie ja die Hand
nicht zurück vom Pfluge; er schneidet tief, und hinter ihm geht ein reicher Sämann der Zei¬
ten/' Müller selbst, 8. Oct,: "Meine Ueberzeugungen über viele Dinge sind seitdem fester und
höher, auch meine Grundsähe über verschiedene Punkte der Sittlichkeit strenger geworden:
daher mir oft scheint nicht genug //"o^ darin zu sein, und vieles einigen Anstrich von Leicht¬
sinn in Ansehung mannigfaltigen Sinnengenusses zu tragen." "Alles wird so ganz anders,
daß der Schriftsteller noch gar nicht vermag, sich den Augenpunkt zu fixiren, und wie kann man
treffen, wenn nicht möglich ist zu visiren!" Später: "Die Universalhistorie sollte ein Buch
werden, das ich denen, die die christliche Religion nicht kennen, nicht ungenießbar machen
möchte; ihr eigentlicher Zweck soll doch Christi seiner -- Humanität, und der Jnductions-
beweis des Zusammenhangs der Weltgeschichte unter sich und mit einem Plan des Welturhebcrs
sein. Das ist sie noch nicht, soll es aber werden." (11. Jan. 1800)

zu werden, deren erster Entwurf sich aus dem Jahre 1779 herschreibt. Doch
sah er bald ein, daß ein Werk von solchem Umfang formlos sein würde und
indem er sich vorbehielt, seine Excerpte in irgend einer Art als Belege folgen
zu lassen, entschloß er sich auf das dringende Bitten seines Bruders und seiner
Freunde Herder") und Jacobi, die äußerst abgekürzte Handschrist seiner Vor¬
lesungen 1795—1797 ganz umgearbeitet ins Reine zu schreiben. Diese Hand¬
schrift, an der er fortwährend feilte, ist die Grundlage der 2 4 Bücher all¬
gemeiner Geschichte, deren Herausgabe sich bis nach seinem Tod 1810
verzögerte" Eine eigentliche Universalgeschichte ist es nun freilich nicht. Das
Register ist zwar vollständig, aber da Müller streng darauf hielt, nur aus
den Quellen zu excerpircn und bei der Anlage seines Werks erst im Anfang
seiner Excerpte stand, so ist das Einzelne sehr ungleich ausgeführt. Neben
ganz allgemeinen oberflächlichen Bemerkungen finden sich ausführliche Dar¬
stellungen anekdotischer Züge, wie ihn grade eine bestimmte Quelle anzog.
Es ist eine Mosaikarbeit, aber von genialen Ideen durchflochten, und nicht
blos durch die Weite der Perspectiven. sondern zuweilen durch einen über¬
raschend tiefen Einblick ausgezeichnet. Mit besonderer Sorgfalt ist die geo¬
graphische Grundlage der einzelnen Culturperioden und die militärische Ent¬
wicklung behandelt. Was die Verfassungsgeschichte betrifft, so ist er zu wenig
systematisch und in der eigentlichen Kritik zu wenig geübt, um über das, was
er in seinen Quellen findet, hinauszugehen. Seinen leitenden Grundsatz spricht
er im Folgenden aus. Die beste Regierungsform ist die, welche die Schnell¬
kraft der Monarchie, die reife Klugheit eines Senats und den begeisternden
Nachdruck der Demokratie vereinbart. Aber selten gestatten die Umstände,
selten gibt der Scharfsinn der Gesetzgeber einem Lande dieses Glück; und nicht
leicht gestatten ihm Gewalt und List eine lange Dauer. Sparta, Rom, einige
neuere Republiken, England zumal haben dies Ideal politischer Vollkommen¬
heit mehr oder weniger zu erreichen gesucht; großer war aber immer die Zahl



') Herder schreibt darüber. 12. Mai 17W: „Sie sehen selbst, wie schö»geisterisch, flach
und prahlend jcjzt die Art allgemeiner Staaten- und Völkergeschichte wird, da auf der andern
Seite die leidige Metaphysik alles zu verschlingen strebt, daß also der gesunde, lebendige,
geistvolle Körper Ihrer Geschichte unserer Zeit sehr Noth thut. Ziehen Sie ja die Hand
nicht zurück vom Pfluge; er schneidet tief, und hinter ihm geht ein reicher Sämann der Zei¬
ten/' Müller selbst, 8. Oct,: „Meine Ueberzeugungen über viele Dinge sind seitdem fester und
höher, auch meine Grundsähe über verschiedene Punkte der Sittlichkeit strenger geworden:
daher mir oft scheint nicht genug //«o^ darin zu sein, und vieles einigen Anstrich von Leicht¬
sinn in Ansehung mannigfaltigen Sinnengenusses zu tragen." „Alles wird so ganz anders,
daß der Schriftsteller noch gar nicht vermag, sich den Augenpunkt zu fixiren, und wie kann man
treffen, wenn nicht möglich ist zu visiren!" Später: „Die Universalhistorie sollte ein Buch
werden, das ich denen, die die christliche Religion nicht kennen, nicht ungenießbar machen
möchte; ihr eigentlicher Zweck soll doch Christi seiner — Humanität, und der Jnductions-
beweis des Zusammenhangs der Weltgeschichte unter sich und mit einem Plan des Welturhebcrs
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/270>, abgerufen am 30.12.2024.