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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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rcichischcn Alpen zusammengetragen und gehören dem Gebiet vom genfer See
bis zu den nordöstlichen Ausläufern des Gebirges an. In der Vorrede
charakterisirt der Verfasser die Sagen seiner Sammlung, er erwähnt, daß es natürlich
sei, wenn sich in den früh christlich gewordenen Alpenländern die Erinnerung an
heidnische Götter und Göttinnen nicht so frisch erhalten habe, als in Norddeutsch-
land und erführe aus, weshalb der zart poetische Duft, der den Volksüberlieferungen
vorzugsweise der Hügelländer eigen ist, steh in den Alpen nicht findet. Der harte
Kampf des Menschen mit der Natur, oder richtiger gesagt das Furchtbare und Jm-
pvnircudc der großen Wirklichkeit, welche den Bewohner des Hochgebirges umschließt,
grübe das hindert die Phantasie, frei und mit Behagen zu erfinden und zu personifi-
ciren. Die Jungfrau mit dem Donner ihrer Lawinen, der Aarfal! mit dem furcht¬
baren Schwall seines Wassersturzes, haben von je so, überwältigend auf die Seele
des Menschen gewirkt, daß das Unmenschliche der Erscheinung die Personificirnng
derselben in ein Dämvnenbild mehr verhindert als befördert hat. In dem ewigen
Eis und Schnee, wo alle Vegetation aufhört, wird auch die Götterbildung einförmig,
und dürstig wie die Pflanzen und Thierwelt und die Existenz des Menschen. ^Den¬
noch fehlen den Alpenlandschaften die oben erwähnten Grundzüge nicht, und man¬
ches ist ihnen eigenthümlich. Dahin gehören vor allem die traurigen Sagen von
Vergletscherung und Bergstürzen, Sagen, welche besonders in der Schweiz sehr zahl¬
reich sind. Schnee und Eis und wieder unfruchtbares Steingeröll haben sich auf
grüne Matten und blühende Orte gelagert. Fast immer hat eine Missethat der An¬
wohner, Uebermuth des Reichthums, Unbarmherzigkeit, Hochmuth und Prunksucht
das plötzliche Unheil herbeigeführt, in der Regel nach einer unbeachteten Warnung.
-- Den Schluß des Buches bildet eine sehr lehrreiche Sammlung von Volksfesten,
Sitten, Gebräuchen und Aberglauben.

Nicht weniger Beachtung verdienen Müllers sieben bnrgische Sagen. Der Eiser
mit welchem das kleine Volk der ungarischen Sachsen seine deutschen Traditionen
festhält, verdient besondere Anerkennung. Die reiche Sammlung enthält außer den
mythischen Sagen, in welchen deutsche und ungarische Ueberlieferungen verständig aus-
einandergehalten sind, auch eine große Anzahl geschichtlicher, und im Anhang sehr
wünschenswerthe Berichte über die Verbreitung der deutschen Sagen, das Verhältniß zu
dem magyarischen und wälachischen Stoff. Unter den 444 Nummern sind viele von dem
höchste" Interesse, allerdings auch nicht weniges Unwichtige. Die liebevolle Arbeit,
das Resultat vieljähriger Bemühungen sei dem Lesern bestens empfohlen. -- Die
deutscheu Volksfeste und Vvlksbräucyc von Mvntanus enthalten nicht viel
Neues, sind aber nicht übel geeignet, Antheil an diesen Studien auch bei dem Dilet¬
tanten zu erwecken. --- Die lithauischen Märchen und Lieder von Schleicher sollen
noch einmal mit dem hohen Lobe, welches sie verdienen, wenigstens genannt wer¬
den. Das Buch ist eine ausgezeichnet mühevolle und nach unserm Urtheile außer¬
ordentlich gelungene Arbeit, die Uebcriragung ins Deutsche hat durchaus die Hal¬
tung, welche allen solchen Uebersetzungen zu wünschen wäre, sie ist einfach und sauber,
man hat den Eindruck, daß der Herausgeber völlig Herr seines Stoffes ist. Auch
wer das Buch nur mit ästhetischen Interessen durchblättert, wird vieles Poetische und
überall Eharattcristisches finden.

Wann erhalten wir eine genügende Sammlung aus Böhmen?


H


Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Vciliig vo" F, Herbig
i" Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

rcichischcn Alpen zusammengetragen und gehören dem Gebiet vom genfer See
bis zu den nordöstlichen Ausläufern des Gebirges an. In der Vorrede
charakterisirt der Verfasser die Sagen seiner Sammlung, er erwähnt, daß es natürlich
sei, wenn sich in den früh christlich gewordenen Alpenländern die Erinnerung an
heidnische Götter und Göttinnen nicht so frisch erhalten habe, als in Norddeutsch-
land und erführe aus, weshalb der zart poetische Duft, der den Volksüberlieferungen
vorzugsweise der Hügelländer eigen ist, steh in den Alpen nicht findet. Der harte
Kampf des Menschen mit der Natur, oder richtiger gesagt das Furchtbare und Jm-
pvnircudc der großen Wirklichkeit, welche den Bewohner des Hochgebirges umschließt,
grübe das hindert die Phantasie, frei und mit Behagen zu erfinden und zu personifi-
ciren. Die Jungfrau mit dem Donner ihrer Lawinen, der Aarfal! mit dem furcht¬
baren Schwall seines Wassersturzes, haben von je so, überwältigend auf die Seele
des Menschen gewirkt, daß das Unmenschliche der Erscheinung die Personificirnng
derselben in ein Dämvnenbild mehr verhindert als befördert hat. In dem ewigen
Eis und Schnee, wo alle Vegetation aufhört, wird auch die Götterbildung einförmig,
und dürstig wie die Pflanzen und Thierwelt und die Existenz des Menschen. ^Den¬
noch fehlen den Alpenlandschaften die oben erwähnten Grundzüge nicht, und man¬
ches ist ihnen eigenthümlich. Dahin gehören vor allem die traurigen Sagen von
Vergletscherung und Bergstürzen, Sagen, welche besonders in der Schweiz sehr zahl¬
reich sind. Schnee und Eis und wieder unfruchtbares Steingeröll haben sich auf
grüne Matten und blühende Orte gelagert. Fast immer hat eine Missethat der An¬
wohner, Uebermuth des Reichthums, Unbarmherzigkeit, Hochmuth und Prunksucht
das plötzliche Unheil herbeigeführt, in der Regel nach einer unbeachteten Warnung.
— Den Schluß des Buches bildet eine sehr lehrreiche Sammlung von Volksfesten,
Sitten, Gebräuchen und Aberglauben.

Nicht weniger Beachtung verdienen Müllers sieben bnrgische Sagen. Der Eiser
mit welchem das kleine Volk der ungarischen Sachsen seine deutschen Traditionen
festhält, verdient besondere Anerkennung. Die reiche Sammlung enthält außer den
mythischen Sagen, in welchen deutsche und ungarische Ueberlieferungen verständig aus-
einandergehalten sind, auch eine große Anzahl geschichtlicher, und im Anhang sehr
wünschenswerthe Berichte über die Verbreitung der deutschen Sagen, das Verhältniß zu
dem magyarischen und wälachischen Stoff. Unter den 444 Nummern sind viele von dem
höchste» Interesse, allerdings auch nicht weniges Unwichtige. Die liebevolle Arbeit,
das Resultat vieljähriger Bemühungen sei dem Lesern bestens empfohlen. — Die
deutscheu Volksfeste und Vvlksbräucyc von Mvntanus enthalten nicht viel
Neues, sind aber nicht übel geeignet, Antheil an diesen Studien auch bei dem Dilet¬
tanten zu erwecken. —- Die lithauischen Märchen und Lieder von Schleicher sollen
noch einmal mit dem hohen Lobe, welches sie verdienen, wenigstens genannt wer¬
den. Das Buch ist eine ausgezeichnet mühevolle und nach unserm Urtheile außer¬
ordentlich gelungene Arbeit, die Uebcriragung ins Deutsche hat durchaus die Hal¬
tung, welche allen solchen Uebersetzungen zu wünschen wäre, sie ist einfach und sauber,
man hat den Eindruck, daß der Herausgeber völlig Herr seines Stoffes ist. Auch
wer das Buch nur mit ästhetischen Interessen durchblättert, wird vieles Poetische und
überall Eharattcristisches finden.

Wann erhalten wir eine genügende Sammlung aus Böhmen?


H


Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Vciliig vo» F, Herbig
i» Leipzig.
Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/128>, abgerufen am 30.12.2024.