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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Punkte die Krater sich befanden, in die Ebene gegen Nesinn und Portici hcrabführt.
Die Lava hatte nämlich, bald nachdem wir sie am Nachmittage verlassen hatten,
eine schrvfferc Stelle erreicht und war hier mit verdoppelter Gewalt und Schnellig¬
keit herabgestürzt, bis sie jetzt durch die Enge des Passes wieder etwas aufgehalten
ward. Die Abhänge der Schlucht waren mit Weinbergen bis unten hin bedeckt,
natürlich wurden die zunächst stehenden Bäume rasch vom Feuer ergriffen und um¬
gaben so die vordere Spitze des vorwärts dringenden Flusses mit einem stets sich
erneuernden Kranze von blauen Flammen, die einen sonderbaren Gegensatz gegen
die feurige Glut des verheerenden Elements bildeten. Der Strom, der am Tage
von der verhärteten Lava eine dunklere Farbe angenommen hatte, zeigte jetzt im
Dunkel der Nacht seine natürliche Farbe ungeschwächt und bot einen unbeschreiblich
imposanten, aber furchtbaren Anblick; die Krater schienen ihre Flammen noch höher
zu entsenden und die Steine, die sie auswarfen, glänzten fast in weißer Glut. Hoch
hinauf war die Luft mit rothem Rauch angefüllt, durch den hindurch der allmülig
sich erhebende bleiche Mond eine grünliche Farbe zeigte. Und" um das Bild noch
mehr zu beleben, sah man hier und da auf dem Berge und in der Hochebene kleine
Gestalten mit bläulich weißen Fackeln umhergehen und das seltene Schauspiel aus
größerer Nähe betrachten. Das Getöse der Krater hatte etwas nachgelassen, aber
desto deutlicher vernahm man das eigenthümliche Geräusch, welches die Lava beim
Fortgleiten und indem sie die aus der Oberfläche liegenden Stücke herabschüttct, ver¬
ursacht, nicht selten mit dem Prasseln der entzündeten Bäume vermischt.

Noch bedeutender hatte sich die Scene links von unserm Standpunkt verändert.
Die Lava, die hier am Morgen nur erst soeben den Rand des Atrio ti Cavallo
theils überschritten, theils durchbrochen hatte, stürzte jetzt in mehrern gewaltigen
Strömen unaufhörlich und unaufhaltsam den steilen Abhang herab und hatte sich
schon tief in die Ebene hinab ergossen. Zum Glück befinden sich in der Richtung,
welche der Strom nahm, keine Ortschaften und er wird daher ebenso wenig bedeu¬
tenden Schaden anrichten, wie der vorjährige, auf dessen Grundlage er sich vorwärts
wälzt. Die Masse der Lava, welche hier hcrunterrann, war viel großer als die,
welche bei den sichtbaren Kratern hervorquoll, und ohne Zweifel mußte die Oeffnung
im Atrio ti Cavallo aus der sie entsprang, die größte von allen sein. Was aber
dem Schauspiel auf dieser Seite den größten Reiz gewährte, das war die Steilheit
des Fclsrandcs, von dem die Lava herunterstürzte. Die Bewegung derselben war
hier daher heftiger als irgendwo sonst, und die herabrollenden Massen, welche sich
oben offenbar gestaut hatten, ehe sie über den etwas erhabenen Rand hcrübcrfließen
konnten, zeigten ganz die Gewalt und Schnelligkeit des fließenden Wassers. Zu
beiden Seiten hatte die Lava aus sich selbst einen Wall gebildet, der, sie begrenzte
und einengte; in der Mitte aber war sie aus einen scharfen Lavarückcn gestoßen,
der sich fast von oben bis ins Thal herab erstreckte und nun den ungeheuern Strom
in zwei mächtige Arme zerspaltete. Ganz unbeschreiblich war der Anblick, wenn ein
gewaltiger Stein oder ein glühender Lavablock, oft von ungeheuren Dimensionen,
auf der Oberfläche des Glutstroms herabglitt, sich dann an jenem Lavagrat stieß
und nach wenigen Augenblicken der Stockung sich selbst überstürzend weiter in die
Tiefe hinabrollte. Jener. Wall, der die Lava an der Seite begrenzte, gestattete es
ohne die geringste Gefahr sich dem Strome zu nahen und den Anblick aus der Ent-


Punkte die Krater sich befanden, in die Ebene gegen Nesinn und Portici hcrabführt.
Die Lava hatte nämlich, bald nachdem wir sie am Nachmittage verlassen hatten,
eine schrvfferc Stelle erreicht und war hier mit verdoppelter Gewalt und Schnellig¬
keit herabgestürzt, bis sie jetzt durch die Enge des Passes wieder etwas aufgehalten
ward. Die Abhänge der Schlucht waren mit Weinbergen bis unten hin bedeckt,
natürlich wurden die zunächst stehenden Bäume rasch vom Feuer ergriffen und um¬
gaben so die vordere Spitze des vorwärts dringenden Flusses mit einem stets sich
erneuernden Kranze von blauen Flammen, die einen sonderbaren Gegensatz gegen
die feurige Glut des verheerenden Elements bildeten. Der Strom, der am Tage
von der verhärteten Lava eine dunklere Farbe angenommen hatte, zeigte jetzt im
Dunkel der Nacht seine natürliche Farbe ungeschwächt und bot einen unbeschreiblich
imposanten, aber furchtbaren Anblick; die Krater schienen ihre Flammen noch höher
zu entsenden und die Steine, die sie auswarfen, glänzten fast in weißer Glut. Hoch
hinauf war die Luft mit rothem Rauch angefüllt, durch den hindurch der allmülig
sich erhebende bleiche Mond eine grünliche Farbe zeigte. Und» um das Bild noch
mehr zu beleben, sah man hier und da auf dem Berge und in der Hochebene kleine
Gestalten mit bläulich weißen Fackeln umhergehen und das seltene Schauspiel aus
größerer Nähe betrachten. Das Getöse der Krater hatte etwas nachgelassen, aber
desto deutlicher vernahm man das eigenthümliche Geräusch, welches die Lava beim
Fortgleiten und indem sie die aus der Oberfläche liegenden Stücke herabschüttct, ver¬
ursacht, nicht selten mit dem Prasseln der entzündeten Bäume vermischt.

Noch bedeutender hatte sich die Scene links von unserm Standpunkt verändert.
Die Lava, die hier am Morgen nur erst soeben den Rand des Atrio ti Cavallo
theils überschritten, theils durchbrochen hatte, stürzte jetzt in mehrern gewaltigen
Strömen unaufhörlich und unaufhaltsam den steilen Abhang herab und hatte sich
schon tief in die Ebene hinab ergossen. Zum Glück befinden sich in der Richtung,
welche der Strom nahm, keine Ortschaften und er wird daher ebenso wenig bedeu¬
tenden Schaden anrichten, wie der vorjährige, auf dessen Grundlage er sich vorwärts
wälzt. Die Masse der Lava, welche hier hcrunterrann, war viel großer als die,
welche bei den sichtbaren Kratern hervorquoll, und ohne Zweifel mußte die Oeffnung
im Atrio ti Cavallo aus der sie entsprang, die größte von allen sein. Was aber
dem Schauspiel auf dieser Seite den größten Reiz gewährte, das war die Steilheit
des Fclsrandcs, von dem die Lava herunterstürzte. Die Bewegung derselben war
hier daher heftiger als irgendwo sonst, und die herabrollenden Massen, welche sich
oben offenbar gestaut hatten, ehe sie über den etwas erhabenen Rand hcrübcrfließen
konnten, zeigten ganz die Gewalt und Schnelligkeit des fließenden Wassers. Zu
beiden Seiten hatte die Lava aus sich selbst einen Wall gebildet, der, sie begrenzte
und einengte; in der Mitte aber war sie aus einen scharfen Lavarückcn gestoßen,
der sich fast von oben bis ins Thal herab erstreckte und nun den ungeheuern Strom
in zwei mächtige Arme zerspaltete. Ganz unbeschreiblich war der Anblick, wenn ein
gewaltiger Stein oder ein glühender Lavablock, oft von ungeheuren Dimensionen,
auf der Oberfläche des Glutstroms herabglitt, sich dann an jenem Lavagrat stieß
und nach wenigen Augenblicken der Stockung sich selbst überstürzend weiter in die
Tiefe hinabrollte. Jener. Wall, der die Lava an der Seite begrenzte, gestattete es
ohne die geringste Gefahr sich dem Strome zu nahen und den Anblick aus der Ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/46>, abgerufen am 22.07.2024.