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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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desselben Kinwegwälzte, während ein zweiter sich unter die frühere Lewa gewühlt
hatte und plötzlich aus derselben weiter unten hervordrang. Jedoch schenkten wir
dieser Seite weniger Aufmerksamkeit, da die Lava erst in verhältnißmä>;ig geringen
Massen den Wall überschritten hatte. Ein Versuch uns den beiden Kratern auf
der rechten Seite zu nähern scheiterte, da der Weg zu denselben über ein wellen¬
förmiges Lavafeld mit sehr scharfer Oberfläche führte, welches das Vorwärtskommen
ungemein erschwerte; wenn inzwischen der der Anhöhe zunächst fließende Strom an
eine etwas abschüssige Steile gerieth und in schnellere Bewegung kam. so war es
sogar nicht unmöglich, daß wir ohne die Möglichkeit einen schleunigen Rückzug an¬
zustellen uns plötzlich aus beiden Seiten von Lava umgeben und wie auf einer
Insel abgesperrt ' finden würden. Wir gaben daher diesen Plan auf und traten
allmülig die Rückfahrt wieder an. ich meinerseits mit dem festen Entschluß. Nachts
wiederzukehren. Der Rückweg vom Observatorium nach Resina ist von entzückender
Schönheit.' indem er die freieste Aussicht über den Golf und die ^labt Neapel Mit
ihren herrlichen Umgebungen, fo wie über die weite, bis über Capua hinaus sich er¬
streckende nordcampanischc Ebene gewährt; bisweilen verdeckt ein vorspringender ^als
die Gegend, jedoch nur damit sie bei der nächsten Wendung wieder neu und noch
schöner erscheine. Betrachtet man hierbei die Fruchtbarkeit der Abhänge des Vulcans
so begreift es sich, daß auch die härteste Erfahrung die Bewohner nicht abhält, auf
der kaum abgekühlten Lava von neuem sich anzusiedeln und daß das neunmal von
dem furchtbaren Element vernichtete Torre bei Greco ohne Verzug auch zum zehn-
ten Male auf der alten Stelle wiedererstanden ist.

, Meinem Vorsatze gemäß verließ ich Abends mit anbrechender Dunkelheit wieder
Eastellamare und begab mich zum zweiten Male an diesem Tage auf demselben
Wege hinauf. Der Mond war noch nicht aufgegangen und es würde ganz finster
gewesen sein, wenn nicht die rothe Glut, die über den Hügel des Observatoriums
herüberlcuchtetc, und die Menge von Fackeln, welche Hunderte von schaulustigen
Menschn, hinauf- oder Kerabbegleitcten. den Weg so klar erhellt hätten, daß er
Mbst ohne Führer mit größter Leichtigkeit wiederzufinden war. Es war grade der
Geburtstag des Königs und daher hatte man unten in der Stadt Neapel .llunu-
mrt; die sah^e Linie des Hafens war durch einen Lichtcrkranz kenntlich, in dessen
Mitte sich das hellere Feuer des Leuchttdurms auf dem Molo erhob, und über alle
übrigen Lichter hinweg glänzte die Kuppel von San Francesco ti Pavia, welche
ganz mit Lichtern bedeckt war -- eine schwache Nachahmung der Osterbclcuch-
tung des Petersdomes in Rom. Unter andern Verhältnissen würde dieses Schau¬
spiel, .bei Nacht von der Höhe herab gesehen, gewiß von bedeutender Wirkung
gewesen sein, jetzt aber erschien es so ärmlich gegen die großartige Illumina¬
tion, welche der Vesuv veranstaltet hatte, die Lichter schienen so matt und weiß
herauf gegen die hcrübcrstrahlende Glut der Lava. Endlich langten wir bei einer
Ecke des Felsens an, von dem aus wir heute Mittag den ersten Ueberblick über das
noch ziemlich ferne Schauspiel genossen hatten, aber kaum wollte ich meinen Augen
trauen, als ich die Lava unmittelbar unter meinen Füßen dahinfließen sah. In
den wenigen Stunden, es mochten sechs oder sieben sein, war die Lava weiter vor¬
gedrungen, uls in der ganzen Zeit vorher und war jetzt grade in einem engen
Paß angelangt, welcher aus der Hochebene, an deren höchstem und entferntesten


desselben Kinwegwälzte, während ein zweiter sich unter die frühere Lewa gewühlt
hatte und plötzlich aus derselben weiter unten hervordrang. Jedoch schenkten wir
dieser Seite weniger Aufmerksamkeit, da die Lava erst in verhältnißmä>;ig geringen
Massen den Wall überschritten hatte. Ein Versuch uns den beiden Kratern auf
der rechten Seite zu nähern scheiterte, da der Weg zu denselben über ein wellen¬
förmiges Lavafeld mit sehr scharfer Oberfläche führte, welches das Vorwärtskommen
ungemein erschwerte; wenn inzwischen der der Anhöhe zunächst fließende Strom an
eine etwas abschüssige Steile gerieth und in schnellere Bewegung kam. so war es
sogar nicht unmöglich, daß wir ohne die Möglichkeit einen schleunigen Rückzug an¬
zustellen uns plötzlich aus beiden Seiten von Lava umgeben und wie auf einer
Insel abgesperrt ' finden würden. Wir gaben daher diesen Plan auf und traten
allmülig die Rückfahrt wieder an. ich meinerseits mit dem festen Entschluß. Nachts
wiederzukehren. Der Rückweg vom Observatorium nach Resina ist von entzückender
Schönheit.' indem er die freieste Aussicht über den Golf und die ^labt Neapel Mit
ihren herrlichen Umgebungen, fo wie über die weite, bis über Capua hinaus sich er¬
streckende nordcampanischc Ebene gewährt; bisweilen verdeckt ein vorspringender ^als
die Gegend, jedoch nur damit sie bei der nächsten Wendung wieder neu und noch
schöner erscheine. Betrachtet man hierbei die Fruchtbarkeit der Abhänge des Vulcans
so begreift es sich, daß auch die härteste Erfahrung die Bewohner nicht abhält, auf
der kaum abgekühlten Lava von neuem sich anzusiedeln und daß das neunmal von
dem furchtbaren Element vernichtete Torre bei Greco ohne Verzug auch zum zehn-
ten Male auf der alten Stelle wiedererstanden ist.

, Meinem Vorsatze gemäß verließ ich Abends mit anbrechender Dunkelheit wieder
Eastellamare und begab mich zum zweiten Male an diesem Tage auf demselben
Wege hinauf. Der Mond war noch nicht aufgegangen und es würde ganz finster
gewesen sein, wenn nicht die rothe Glut, die über den Hügel des Observatoriums
herüberlcuchtetc, und die Menge von Fackeln, welche Hunderte von schaulustigen
Menschn, hinauf- oder Kerabbegleitcten. den Weg so klar erhellt hätten, daß er
Mbst ohne Führer mit größter Leichtigkeit wiederzufinden war. Es war grade der
Geburtstag des Königs und daher hatte man unten in der Stadt Neapel .llunu-
mrt; die sah^e Linie des Hafens war durch einen Lichtcrkranz kenntlich, in dessen
Mitte sich das hellere Feuer des Leuchttdurms auf dem Molo erhob, und über alle
übrigen Lichter hinweg glänzte die Kuppel von San Francesco ti Pavia, welche
ganz mit Lichtern bedeckt war — eine schwache Nachahmung der Osterbclcuch-
tung des Petersdomes in Rom. Unter andern Verhältnissen würde dieses Schau¬
spiel, .bei Nacht von der Höhe herab gesehen, gewiß von bedeutender Wirkung
gewesen sein, jetzt aber erschien es so ärmlich gegen die großartige Illumina¬
tion, welche der Vesuv veranstaltet hatte, die Lichter schienen so matt und weiß
herauf gegen die hcrübcrstrahlende Glut der Lava. Endlich langten wir bei einer
Ecke des Felsens an, von dem aus wir heute Mittag den ersten Ueberblick über das
noch ziemlich ferne Schauspiel genossen hatten, aber kaum wollte ich meinen Augen
trauen, als ich die Lava unmittelbar unter meinen Füßen dahinfließen sah. In
den wenigen Stunden, es mochten sechs oder sieben sein, war die Lava weiter vor¬
gedrungen, uls in der ganzen Zeit vorher und war jetzt grade in einem engen
Paß angelangt, welcher aus der Hochebene, an deren höchstem und entferntesten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/45>, abgerufen am 22.07.2024.