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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Noch folgenschwerer aber kann unter Umständen ein anderer Punkt werden.
Hätte die Facultät, wie es unserer Meinung nach das Nichtige gewesen wäre, die
von ihr behauptete wissenschaftliche Undichtigkeit des Dr. Beckhaus als das aus¬
schließliche sachliche Motiv ihrer Handlungsweise festgehalten, so hätte sie das Gebiet
nicht verlassen, auf welchem sie eine unbedingte Autorität in Anspruch nehmen darf
und in Anspruch nehmen muß. Dagegen glaubt über Fragen der Sittlichkeit so
wie der Schicklichkeit, die öffentliche Meinung ein Wort mitreden zu dürfen und
wird ohne Zweifel auch in diesem Falle darauf dringen, daß sie durch Mittheilung
von Details in den Stand gesetzt werde, über das "persönliche Verhalten" des Dr.
Beckhaus selbst zu urtheilen-, ebenso wird der Angegriffene selbst eine bestimmte Dar¬
legung des ihm Schuld Gegebenen wahrscheinlich lieber sehen, als eine allgemein
gehaltene Andeutung, hinter welcher man leicht Schlimmeres vermuthen kann als
das wirklich Gemeinte. So vielen Schein nun auch auf den ersten Blick ein solches
Verlangen für sich hat, und so sehr es gewissermaßen von der Facultät selbst pro¬
vocirt ist, so hoffen wir doch um ihrer eigenen Würde willen, daß sie ihm einen
consequenten Widerstand entgegensetzen, und sich nicht herbeilassen wird, das Publi-
cum mit der Erzählung dieser oder jener von einem jüngeren Manne begangenen
Ungehörigkeit zu unterhalten, gegen welche disciplinarisch einzuschreiten in ihrer Macht
gestanden hätte.

Allerdings ist der Fehler der Erklärung vom 8. Juni sür einen jeden, der sich
die Verhältnisse näher zu vergegenwärtigen weiß, im hohen Grade begreiflich. Be-
kanntcrwcise ist es überhaupt nur sehr schwer zu erreichen, daß die Schritte von
Korporationen nach allen Seiten correct ausfallen und namentlich daß bei ihnen ein
einheitlicher Gesichtspunkt unverrückt festgehalten wird: in dem vorliegenden Falle
aber hatte die Aufgabe selbst, einen von einer Majorität kraft eines ihr zustehenden
Rechtes gefaßten Beschluß, dessen Begründung sich keiner der dafür Stimmender ge¬
nau wie der andere zurecht legen mochte, nachträglich durch einige andeutende Worte
zu motiviren, eigentlich etwas Irrationelles. Hierzu kam nun wohl noch ein An¬
deres. Wer sich wegen einer Handlung hart getadelt sieht, wie dies der Fall der
Facultät war, wird sich leicht bewegen lassen auch untergeordnete Gründe, welche
darauf eingewirkt, in ein recht starkes Licht zu setzen: insofern hat sich I)r. Beck¬
haus vielleicht bei seinen übereifriger Freunden in der Presse -- hat doch die köl¬
nische Zeitung ihre Stellung so weit vergessen, daß sie ein dem Schritte der Facul¬
tät das niedrigste Motiv unterlegendes Anagramm des Kladderadatsch, das aus der
Sphäre des Berliner Witzblattes nie hätte heraustreten sollen, in ihre Spalten auf¬
genommen hat -- für den Antheil persönlichen Vorwurfs zu bedanken, den die Er¬
klärung gegen ihn enthält. In seiner sehr begreiflichen Gereiztheit hat er bereits
das Feld der Recrimination betreten, indem er in seiner Replik der Facultät ent-
gcgcnhült, sie habe, obwol sie durch den Wortlaut der Statuten dazu verpflichtet
gewesen, seine Vorlesungen niemals besuchen lassen, ein Umstand, auf den gar nichts
ankommt, da seine Lehrfähigkeit im engeren Sinne nicht bezweifelt zu werden scheint.
Wir möchten wünschen, daß er in der Schrift über den Vorfall, mit welcher er
nach Angabe jener Replik beschäftigt ist, diesen Weg nicht weiter verfolgt: meisten-
theils geben Recriminationen, zu denen der Natur der menschlichen Dinge nach nur
in seltenen Fällen alle Veranlassung fehlt, einzig der Sccmdalsucht Nahrung, ohne


Noch folgenschwerer aber kann unter Umständen ein anderer Punkt werden.
Hätte die Facultät, wie es unserer Meinung nach das Nichtige gewesen wäre, die
von ihr behauptete wissenschaftliche Undichtigkeit des Dr. Beckhaus als das aus¬
schließliche sachliche Motiv ihrer Handlungsweise festgehalten, so hätte sie das Gebiet
nicht verlassen, auf welchem sie eine unbedingte Autorität in Anspruch nehmen darf
und in Anspruch nehmen muß. Dagegen glaubt über Fragen der Sittlichkeit so
wie der Schicklichkeit, die öffentliche Meinung ein Wort mitreden zu dürfen und
wird ohne Zweifel auch in diesem Falle darauf dringen, daß sie durch Mittheilung
von Details in den Stand gesetzt werde, über das „persönliche Verhalten" des Dr.
Beckhaus selbst zu urtheilen-, ebenso wird der Angegriffene selbst eine bestimmte Dar¬
legung des ihm Schuld Gegebenen wahrscheinlich lieber sehen, als eine allgemein
gehaltene Andeutung, hinter welcher man leicht Schlimmeres vermuthen kann als
das wirklich Gemeinte. So vielen Schein nun auch auf den ersten Blick ein solches
Verlangen für sich hat, und so sehr es gewissermaßen von der Facultät selbst pro¬
vocirt ist, so hoffen wir doch um ihrer eigenen Würde willen, daß sie ihm einen
consequenten Widerstand entgegensetzen, und sich nicht herbeilassen wird, das Publi-
cum mit der Erzählung dieser oder jener von einem jüngeren Manne begangenen
Ungehörigkeit zu unterhalten, gegen welche disciplinarisch einzuschreiten in ihrer Macht
gestanden hätte.

Allerdings ist der Fehler der Erklärung vom 8. Juni sür einen jeden, der sich
die Verhältnisse näher zu vergegenwärtigen weiß, im hohen Grade begreiflich. Be-
kanntcrwcise ist es überhaupt nur sehr schwer zu erreichen, daß die Schritte von
Korporationen nach allen Seiten correct ausfallen und namentlich daß bei ihnen ein
einheitlicher Gesichtspunkt unverrückt festgehalten wird: in dem vorliegenden Falle
aber hatte die Aufgabe selbst, einen von einer Majorität kraft eines ihr zustehenden
Rechtes gefaßten Beschluß, dessen Begründung sich keiner der dafür Stimmender ge¬
nau wie der andere zurecht legen mochte, nachträglich durch einige andeutende Worte
zu motiviren, eigentlich etwas Irrationelles. Hierzu kam nun wohl noch ein An¬
deres. Wer sich wegen einer Handlung hart getadelt sieht, wie dies der Fall der
Facultät war, wird sich leicht bewegen lassen auch untergeordnete Gründe, welche
darauf eingewirkt, in ein recht starkes Licht zu setzen: insofern hat sich I)r. Beck¬
haus vielleicht bei seinen übereifriger Freunden in der Presse — hat doch die köl¬
nische Zeitung ihre Stellung so weit vergessen, daß sie ein dem Schritte der Facul¬
tät das niedrigste Motiv unterlegendes Anagramm des Kladderadatsch, das aus der
Sphäre des Berliner Witzblattes nie hätte heraustreten sollen, in ihre Spalten auf¬
genommen hat — für den Antheil persönlichen Vorwurfs zu bedanken, den die Er¬
klärung gegen ihn enthält. In seiner sehr begreiflichen Gereiztheit hat er bereits
das Feld der Recrimination betreten, indem er in seiner Replik der Facultät ent-
gcgcnhült, sie habe, obwol sie durch den Wortlaut der Statuten dazu verpflichtet
gewesen, seine Vorlesungen niemals besuchen lassen, ein Umstand, auf den gar nichts
ankommt, da seine Lehrfähigkeit im engeren Sinne nicht bezweifelt zu werden scheint.
Wir möchten wünschen, daß er in der Schrift über den Vorfall, mit welcher er
nach Angabe jener Replik beschäftigt ist, diesen Weg nicht weiter verfolgt: meisten-
theils geben Recriminationen, zu denen der Natur der menschlichen Dinge nach nur
in seltenen Fällen alle Veranlassung fehlt, einzig der Sccmdalsucht Nahrung, ohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/166>, abgerufen am 22.07.2024.