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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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der neidhartischen Poesie theilt. Wenn d. Bl. darauf verzichtet, in einer der
subtilsten wissenschaftlichen Fragen die entgegengesetzten Ansichten von Haupt, Lilien-
kron und Wackernagel zu beurtheilen, so wird doch eine kurze Andeutung einiger
wichtigen Probleme, welche sich an Neidharts Poesie knüpfen, nicht uninteressant sein.

Die Frage über den Ursprung der deutschen Lyrik gehört zu den reizvollsten,
aber schwersten im Gebiet deutscher Literatur. Wir haben aus der Urzeit einige
ungenügende Andentungen über das, was unsere heidnischen Vorfahren außer den
Gesängen von epischem Charakter gesungen haben. Wir vermögen aus dürftigen
Ueberresten der ersten christlichen Jahrhunderte zu schließen, daß der Inhalt der
ältesten Lieder ebenso mannigfaltig, als ihre Form einfach war. Wir verstehn durch
Vergleichung der ältesten Poesien aller großer Culturvölker, daß sich allmälig aus
enden ursprünglichen nationalen Versmaß -- dem ältesten epischen Verse des Volkes
-- bei Veränderungen der Sprache, Sitten und Bildung lyrische Rythmen und
lyrische Strophen entwickelten. Aber die Wege, aus welchen aus dem gleichförmigen
Fluß der ältesten poetischen Sprache ein bewegteres Gefühl und die eindringende
Subjectivität individuellen Ausdruck fanden, sind uns fast überall unsichtbar. So
ist im Deutschen zwischen der Strophe der ältesten ritterlichen Lyrik, deren Anfänge
wir in die Mitte des 12. Jahrhunderts setzen dürfen und zwischen dem einfachen
epischen Vers des allitcrircnden "jüngsten"Gerichts" und des ,,Eberlicdcs" eine große
Kluft, deren Dunkel nicht durch die deutschen Reimereien der Klostergeistlichen aus¬
gefüllt wird. Wie sehr anch romanische Bildung und Verse die höfischen Dichter
des 12. Jahrhunderts beeinflußt haben, es ist noch sicher zu erkennen, daß sie alle
mehr oder weniger an eine deutsche volksthümliche Lyrik, in der sie aufgewachsen
waren, anknüpfen. Daß der Strom auch des lyrischen Vvlksgesangcs damals
mächtig und tief gewesen ist, vermögen wir daraus fast mit Gewißheit zu schließen,
daß er bis in die letzte Vergangenheit sortgeflnthct hat, und überall in seinem
langen Laufe uralte Trümmer deutlich erkennen läßt.

In Neidhart nun, im Anfange des 13. Jahrhunderts ist nach Haupts Reinigung
des Te,rtes zu alterum, daß feine Lieder idcnlisirte Reihen- oder Tanzlieder sind.
Daß solche Tanzlieder einen wichtigen Bestandtheil der ältesten Vvlkslyrik ausgemacht
haben, schließen wir auch daraus, daß noch im 16. Jahrhundert das Wort Reihen
die Bezeichnung für ein munteres Lied mit volksmäßigen Tone ist. Leider fehlt es
noch an einer genügenden Untersuchung über die alten Tänze. Aber Zeugnisse,
welche sich fast über 2000 Jahre ausdehnen, von der Erwähnung des dramatische"
Waffentanzcs bei Tacitus bis zu dem-obervstreichischcn und bairischen Tanz der Schnadcr-
hiipfl lehren uns, daß die rhythmische Bewegung des Körpers auch bei den Deutschen oft
mit Gesang verbunden war, und einen dramatischen Charakter hattet und daß
dem Chöre der einzelne Tänzer mit Worten und Mimik gcgenübertrat. Solche Tänze
erhielten sich wahrscheinlich nicht nur auf dem Dorfanger, sondern auch unter dem Balkcn-
dach der Cdelhöse und in den fürstlichen Hallen trotz allem Eindringen romanischer
Modctänze bis zum Ausgange des Mittelalters, für die Zeit Neidharts ist es un-
zweifelhaft. Die kecke und launige Natur des Dichters benutzte vorhandene Tanz-
melodien und die hergebrachte Form der Tanzgcsangc, beide modisch umbildend. Die
Einleitung seiner Lieder ist regelmüßig eine im Volksrcihcn wol seit der Heidenzeit
traditionelle Erwähnung der, Jahreszeit, entweder des heilbringenden Frühlings oder


der neidhartischen Poesie theilt. Wenn d. Bl. darauf verzichtet, in einer der
subtilsten wissenschaftlichen Fragen die entgegengesetzten Ansichten von Haupt, Lilien-
kron und Wackernagel zu beurtheilen, so wird doch eine kurze Andeutung einiger
wichtigen Probleme, welche sich an Neidharts Poesie knüpfen, nicht uninteressant sein.

Die Frage über den Ursprung der deutschen Lyrik gehört zu den reizvollsten,
aber schwersten im Gebiet deutscher Literatur. Wir haben aus der Urzeit einige
ungenügende Andentungen über das, was unsere heidnischen Vorfahren außer den
Gesängen von epischem Charakter gesungen haben. Wir vermögen aus dürftigen
Ueberresten der ersten christlichen Jahrhunderte zu schließen, daß der Inhalt der
ältesten Lieder ebenso mannigfaltig, als ihre Form einfach war. Wir verstehn durch
Vergleichung der ältesten Poesien aller großer Culturvölker, daß sich allmälig aus
enden ursprünglichen nationalen Versmaß — dem ältesten epischen Verse des Volkes
— bei Veränderungen der Sprache, Sitten und Bildung lyrische Rythmen und
lyrische Strophen entwickelten. Aber die Wege, aus welchen aus dem gleichförmigen
Fluß der ältesten poetischen Sprache ein bewegteres Gefühl und die eindringende
Subjectivität individuellen Ausdruck fanden, sind uns fast überall unsichtbar. So
ist im Deutschen zwischen der Strophe der ältesten ritterlichen Lyrik, deren Anfänge
wir in die Mitte des 12. Jahrhunderts setzen dürfen und zwischen dem einfachen
epischen Vers des allitcrircnden „jüngsten"Gerichts" und des ,,Eberlicdcs" eine große
Kluft, deren Dunkel nicht durch die deutschen Reimereien der Klostergeistlichen aus¬
gefüllt wird. Wie sehr anch romanische Bildung und Verse die höfischen Dichter
des 12. Jahrhunderts beeinflußt haben, es ist noch sicher zu erkennen, daß sie alle
mehr oder weniger an eine deutsche volksthümliche Lyrik, in der sie aufgewachsen
waren, anknüpfen. Daß der Strom auch des lyrischen Vvlksgesangcs damals
mächtig und tief gewesen ist, vermögen wir daraus fast mit Gewißheit zu schließen,
daß er bis in die letzte Vergangenheit sortgeflnthct hat, und überall in seinem
langen Laufe uralte Trümmer deutlich erkennen läßt.

In Neidhart nun, im Anfange des 13. Jahrhunderts ist nach Haupts Reinigung
des Te,rtes zu alterum, daß feine Lieder idcnlisirte Reihen- oder Tanzlieder sind.
Daß solche Tanzlieder einen wichtigen Bestandtheil der ältesten Vvlkslyrik ausgemacht
haben, schließen wir auch daraus, daß noch im 16. Jahrhundert das Wort Reihen
die Bezeichnung für ein munteres Lied mit volksmäßigen Tone ist. Leider fehlt es
noch an einer genügenden Untersuchung über die alten Tänze. Aber Zeugnisse,
welche sich fast über 2000 Jahre ausdehnen, von der Erwähnung des dramatische»
Waffentanzcs bei Tacitus bis zu dem-obervstreichischcn und bairischen Tanz der Schnadcr-
hiipfl lehren uns, daß die rhythmische Bewegung des Körpers auch bei den Deutschen oft
mit Gesang verbunden war, und einen dramatischen Charakter hattet und daß
dem Chöre der einzelne Tänzer mit Worten und Mimik gcgenübertrat. Solche Tänze
erhielten sich wahrscheinlich nicht nur auf dem Dorfanger, sondern auch unter dem Balkcn-
dach der Cdelhöse und in den fürstlichen Hallen trotz allem Eindringen romanischer
Modctänze bis zum Ausgange des Mittelalters, für die Zeit Neidharts ist es un-
zweifelhaft. Die kecke und launige Natur des Dichters benutzte vorhandene Tanz-
melodien und die hergebrachte Form der Tanzgcsangc, beide modisch umbildend. Die
Einleitung seiner Lieder ist regelmüßig eine im Volksrcihcn wol seit der Heidenzeit
traditionelle Erwähnung der, Jahreszeit, entweder des heilbringenden Frühlings oder


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[0486] der neidhartischen Poesie theilt. Wenn d. Bl. darauf verzichtet, in einer der subtilsten wissenschaftlichen Fragen die entgegengesetzten Ansichten von Haupt, Lilien- kron und Wackernagel zu beurtheilen, so wird doch eine kurze Andeutung einiger wichtigen Probleme, welche sich an Neidharts Poesie knüpfen, nicht uninteressant sein. Die Frage über den Ursprung der deutschen Lyrik gehört zu den reizvollsten, aber schwersten im Gebiet deutscher Literatur. Wir haben aus der Urzeit einige ungenügende Andentungen über das, was unsere heidnischen Vorfahren außer den Gesängen von epischem Charakter gesungen haben. Wir vermögen aus dürftigen Ueberresten der ersten christlichen Jahrhunderte zu schließen, daß der Inhalt der ältesten Lieder ebenso mannigfaltig, als ihre Form einfach war. Wir verstehn durch Vergleichung der ältesten Poesien aller großer Culturvölker, daß sich allmälig aus enden ursprünglichen nationalen Versmaß — dem ältesten epischen Verse des Volkes — bei Veränderungen der Sprache, Sitten und Bildung lyrische Rythmen und lyrische Strophen entwickelten. Aber die Wege, aus welchen aus dem gleichförmigen Fluß der ältesten poetischen Sprache ein bewegteres Gefühl und die eindringende Subjectivität individuellen Ausdruck fanden, sind uns fast überall unsichtbar. So ist im Deutschen zwischen der Strophe der ältesten ritterlichen Lyrik, deren Anfänge wir in die Mitte des 12. Jahrhunderts setzen dürfen und zwischen dem einfachen epischen Vers des allitcrircnden „jüngsten"Gerichts" und des ,,Eberlicdcs" eine große Kluft, deren Dunkel nicht durch die deutschen Reimereien der Klostergeistlichen aus¬ gefüllt wird. Wie sehr anch romanische Bildung und Verse die höfischen Dichter des 12. Jahrhunderts beeinflußt haben, es ist noch sicher zu erkennen, daß sie alle mehr oder weniger an eine deutsche volksthümliche Lyrik, in der sie aufgewachsen waren, anknüpfen. Daß der Strom auch des lyrischen Vvlksgesangcs damals mächtig und tief gewesen ist, vermögen wir daraus fast mit Gewißheit zu schließen, daß er bis in die letzte Vergangenheit sortgeflnthct hat, und überall in seinem langen Laufe uralte Trümmer deutlich erkennen läßt. In Neidhart nun, im Anfange des 13. Jahrhunderts ist nach Haupts Reinigung des Te,rtes zu alterum, daß feine Lieder idcnlisirte Reihen- oder Tanzlieder sind. Daß solche Tanzlieder einen wichtigen Bestandtheil der ältesten Vvlkslyrik ausgemacht haben, schließen wir auch daraus, daß noch im 16. Jahrhundert das Wort Reihen die Bezeichnung für ein munteres Lied mit volksmäßigen Tone ist. Leider fehlt es noch an einer genügenden Untersuchung über die alten Tänze. Aber Zeugnisse, welche sich fast über 2000 Jahre ausdehnen, von der Erwähnung des dramatische» Waffentanzcs bei Tacitus bis zu dem-obervstreichischcn und bairischen Tanz der Schnadcr- hiipfl lehren uns, daß die rhythmische Bewegung des Körpers auch bei den Deutschen oft mit Gesang verbunden war, und einen dramatischen Charakter hattet und daß dem Chöre der einzelne Tänzer mit Worten und Mimik gcgenübertrat. Solche Tänze erhielten sich wahrscheinlich nicht nur auf dem Dorfanger, sondern auch unter dem Balkcn- dach der Cdelhöse und in den fürstlichen Hallen trotz allem Eindringen romanischer Modctänze bis zum Ausgange des Mittelalters, für die Zeit Neidharts ist es un- zweifelhaft. Die kecke und launige Natur des Dichters benutzte vorhandene Tanz- melodien und die hergebrachte Form der Tanzgcsangc, beide modisch umbildend. Die Einleitung seiner Lieder ist regelmüßig eine im Volksrcihcn wol seit der Heidenzeit traditionelle Erwähnung der, Jahreszeit, entweder des heilbringenden Frühlings oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/486>, abgerufen am 27.07.2024.