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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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Dorfleute, Unterhaltungen zwischen Bauern und Bäuerinnen (oft Mutter und Toch¬
ter), lustige Erzählungen des tölpelhaften Benehmens der Bauern, ihrer Tänze, ihres
Zankes, ihrer Prügeleien. Der Dichter immer mitten darunter, als Liebender, als
Theilnehmer um Tanze, ja an den Händeln, als Beobachter, als humoristischer Be¬
richterstatter. In diesen kleinen strophischen Bildern kehren sehr oft die Situationen
wieder, aber ins Unendliche variirt, denn Neidharts Reichthum an dramatischem Detail
ist sehr groß. Ebenso verschieden sind Ton und Haltung der einzelnen Lieder ; neben sehr
Rosen, Trivialem und Gemeinem eine feine Zeichnung, liebenswürdige Schalkheit,
die Haltung und der Spott eines vornehmen Mannes und dazwischen wieder einzelne
Klänge von Wehmuth und Schmerz, welche in ihrer lachenden Umgebung doppelt
wirksam sind. Es war im Allgemeinen leicht zu erkennen, daß die Masse von
Gedichten unter N. Namen nicht durch einen Dichter und nicht zu einer Zeit geschaffen
worden ist, und daß sein Name typisch geworden war für ein ganzes Genre von
lyrischer Poesie. Weit schwieriger war die Aufgabe, im einzelnen Fall das Echte
und Unechte zu unterscheiden. Denn lange fehlte der Kritik jede sichere Handhabe.
Es kam nicht allein darauf an, die ältesten Traditionen des Textes nach den Hand¬
schriften festzustellen und die feinen Unterschiede in Strophenbau, Sprache und Ton
zu verstehen. Nicht weniger schwer waren aus dem Leben des Dichters und den
Eulturzuständen seiner Zeit Gesichtspunkte für das Verständniß dieser Poesie zu gewin¬
nen. Zu diesen Schwierigkeiten mag man noch rechnen, daß auch die Sprache der
neidhartischcn Poesie das Verständniß nicht leicht macht -- er ist der schwerste aller
höfischen Dichter -- und daß sein Text eben deshalb sehr verdorben überliefert war.
So blieb Neidhart auch dem deutschen Fleiß unserer Philologen lange ein ungelöstes
Problem. Allmälig kam Hilfe. Wie wenig auch die hagenschc Sammlung der Minne¬
sänger für das Verständniß anderer Dichter gethan hat, grade bei Neidhart hatte
Wilhelm Wackernagel sich des Textes angenommen, derselbe Gelehrte hat anch später --
(altfranzösische Lieder und Leiche) -- den Zusammenhang der neidhartschcn Dichtungs-
weise mit französischen Mustern nachzuweisen gesucht. Auf der andern Seite hat
Rochus von Lilienkron i" einer kleinen, vortrefflichen Abhandlung die Verbindung
Neidharts mit einer bestimmten Form uralter, deutscher Voikslyrik zu Tage gebracht.
Jetzt ist durch das große Werk vou Moritz Haupt der Dichter selbst sauber und rein,
von den unechten Schößlingen, welche ihn dnrch drei Jahrhunderte überwuchert
hatten, befreit, in die Hand des Lesers gelegt. Die Methode des Herausgebers, seine
entschlossene, feste, rücksichtslose Kritik, das mächtige Wissen und die stolze Sicherheit
sind in unsrer gelehrten Welt bekannt genug. Möge jetzt auch das Publicum Freude
daran gewinnen. Aufrichtig sei gestanden, wir würden dankbar sein, wenn uns
der Herausgeber zuweilen etwas mehr von dem langen und mühsamen Wege gezeigt
hätte, ans dem er zu Resultaten gekommen ist, die jetzt kurz und glatt vor uus lie¬
gen, wie etwas, das sich von selbst versteht. Sein Selbstgefühl mag die Bewun¬
derung solcher entbehren, welche aus dem großen kritischen Apparat auf die Größe
der Arbeit schließen, aber anch wer achtungsvoll in seinen Wegen geht, würde ihm
Dank wissen, wenn er öfter sein Zeichen an dem Gestrüpp der Wildnis; erblickte, um
da irrige Abwege zu vermeiden, wo den Gcrmanenhäuptling ein Wissen leitet, wel¬
ches ihm fest wie ein Instinct geworden ist. Ans der Textkritik Haupts ist erkenn¬
bar, daß er im Ganzen die Ansichten von Lilienkron über den deutschen Ursprung


Dorfleute, Unterhaltungen zwischen Bauern und Bäuerinnen (oft Mutter und Toch¬
ter), lustige Erzählungen des tölpelhaften Benehmens der Bauern, ihrer Tänze, ihres
Zankes, ihrer Prügeleien. Der Dichter immer mitten darunter, als Liebender, als
Theilnehmer um Tanze, ja an den Händeln, als Beobachter, als humoristischer Be¬
richterstatter. In diesen kleinen strophischen Bildern kehren sehr oft die Situationen
wieder, aber ins Unendliche variirt, denn Neidharts Reichthum an dramatischem Detail
ist sehr groß. Ebenso verschieden sind Ton und Haltung der einzelnen Lieder ; neben sehr
Rosen, Trivialem und Gemeinem eine feine Zeichnung, liebenswürdige Schalkheit,
die Haltung und der Spott eines vornehmen Mannes und dazwischen wieder einzelne
Klänge von Wehmuth und Schmerz, welche in ihrer lachenden Umgebung doppelt
wirksam sind. Es war im Allgemeinen leicht zu erkennen, daß die Masse von
Gedichten unter N. Namen nicht durch einen Dichter und nicht zu einer Zeit geschaffen
worden ist, und daß sein Name typisch geworden war für ein ganzes Genre von
lyrischer Poesie. Weit schwieriger war die Aufgabe, im einzelnen Fall das Echte
und Unechte zu unterscheiden. Denn lange fehlte der Kritik jede sichere Handhabe.
Es kam nicht allein darauf an, die ältesten Traditionen des Textes nach den Hand¬
schriften festzustellen und die feinen Unterschiede in Strophenbau, Sprache und Ton
zu verstehen. Nicht weniger schwer waren aus dem Leben des Dichters und den
Eulturzuständen seiner Zeit Gesichtspunkte für das Verständniß dieser Poesie zu gewin¬
nen. Zu diesen Schwierigkeiten mag man noch rechnen, daß auch die Sprache der
neidhartischcn Poesie das Verständniß nicht leicht macht — er ist der schwerste aller
höfischen Dichter — und daß sein Text eben deshalb sehr verdorben überliefert war.
So blieb Neidhart auch dem deutschen Fleiß unserer Philologen lange ein ungelöstes
Problem. Allmälig kam Hilfe. Wie wenig auch die hagenschc Sammlung der Minne¬
sänger für das Verständniß anderer Dichter gethan hat, grade bei Neidhart hatte
Wilhelm Wackernagel sich des Textes angenommen, derselbe Gelehrte hat anch später —
(altfranzösische Lieder und Leiche) — den Zusammenhang der neidhartschcn Dichtungs-
weise mit französischen Mustern nachzuweisen gesucht. Auf der andern Seite hat
Rochus von Lilienkron i» einer kleinen, vortrefflichen Abhandlung die Verbindung
Neidharts mit einer bestimmten Form uralter, deutscher Voikslyrik zu Tage gebracht.
Jetzt ist durch das große Werk vou Moritz Haupt der Dichter selbst sauber und rein,
von den unechten Schößlingen, welche ihn dnrch drei Jahrhunderte überwuchert
hatten, befreit, in die Hand des Lesers gelegt. Die Methode des Herausgebers, seine
entschlossene, feste, rücksichtslose Kritik, das mächtige Wissen und die stolze Sicherheit
sind in unsrer gelehrten Welt bekannt genug. Möge jetzt auch das Publicum Freude
daran gewinnen. Aufrichtig sei gestanden, wir würden dankbar sein, wenn uns
der Herausgeber zuweilen etwas mehr von dem langen und mühsamen Wege gezeigt
hätte, ans dem er zu Resultaten gekommen ist, die jetzt kurz und glatt vor uus lie¬
gen, wie etwas, das sich von selbst versteht. Sein Selbstgefühl mag die Bewun¬
derung solcher entbehren, welche aus dem großen kritischen Apparat auf die Größe
der Arbeit schließen, aber anch wer achtungsvoll in seinen Wegen geht, würde ihm
Dank wissen, wenn er öfter sein Zeichen an dem Gestrüpp der Wildnis; erblickte, um
da irrige Abwege zu vermeiden, wo den Gcrmanenhäuptling ein Wissen leitet, wel¬
ches ihm fest wie ein Instinct geworden ist. Ans der Textkritik Haupts ist erkenn¬
bar, daß er im Ganzen die Ansichten von Lilienkron über den deutschen Ursprung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/485>, abgerufen am 27.07.2024.