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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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ein unheimliches Gefühl. Es steht geschrieben- du sonst den Namen Gottes nicht
unnützlich führen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen
mißbraucht! Wir wissen, daß die Hand der Vorsehung in allem waltet, daß sie für
die Sperlinge auf dem Dache, für die Lilien auf dem Felde sorgt, daß sie-sich aber
grade in dem bestimmten Fall durch ein sichtbares Wunder geltend macht, zu dieser
Behauptung könnte nur eine specielle Offenbarung berechtigen.

Aber dieser asiatische Stil hat sich bei sämmtlichen Höfen so eingebürgert, daß
die Franzosen nichts Besonderes voraus haben. Schlimmer ist eil.e andere Art der
Schmeichelei. Tacitus erwähnt als die schlimmste Art, sich dem Kaiser gesüllig zu
machen, den scheinbar heftigen Tadel, den man ihm wegen seiner Milde ausspricht.
Das hat sich hier wiederholt. Man hat dem Kaiser ziemlich lebhafte Vorwürfe
gemacht, man hat sogar angedeutet, daß nur die Schicklichkeit verhindere, noch
stärkere Ausdrücke zu gebrauchen. Der Kaiser hat in der That versprochen, ins-
künstigc strenger zu sein.

Zunächst gilt diese Strenge dem freien Ausdruck des Willens in den Wahl¬
versammlungen. Bekanntlich stützt sich das Kaiserthum auf die Volkssouveränetät,
und da dem Volkswillen jeder andere in beschränkten Monarchien vorkommende Aus¬
druck abgeschnitten ist, so war seine einzige giltige Form die Abstimmung in den
Urversammlnngcn. Auch diese'Form wird jetzt untersagt, wenn sie sich nicht inner¬
halb der vom Kaiserthum aufgestellten Principien bewegt. So weit haben wir es
in Deutschland denn doch noch nicht gebracht.

Zweitens trifft die Strenge die Presse. Man wird schwerlich behaupten,, daß
ihr bisher Zügellosigkeit verstattet sei. Inzwischen kamen doch Meinungsäußerungen
vor, wenn auch selten, die mit der Ansicht des Hoff collidirten. Das wird jetzt
untersagt, und zunächst werden die constitutionellen Blätter verboten. Nun wollen
wir nicht untersuchen, ob im Allgemeinen die Existenz des Kaiserreichs mit der Exi¬
stenz constitutioneller Ansichten in einem Theil des Volks unvereinbar sei: aus alle
Fälle ist es unmöglich, das Mittelglied zu entdecken, welches von dem jetzt began¬
genen Verbrechen auf solche Maßregeln sührt. Man mag der constitutionellen Partei
alles Schlimme nachsagen, von einem weiß sie sich rein - sie hat nie den Mord be¬
schönigt, aus ihrer Reihe ist nie, so lange sie in der Geschichte besteht, ein Mord¬
versuch hervorgegangen.

Ob auch nach einer dritten Seite hin dem stürmischen Andrang "treuer Die¬
ner" wird gewillfahrt werden, ob man England veranlassen wird, seine Gesetze
behufs einer strengeren Aufsicht der Emigration zu ändern, steht noch dahin. Es
ist nicht abzuleugnen, daß das britische Asyl für die benachbarten Contincntal-
staatcn ein sehr unbequemer Umstand ist. Indessen hat man schon mit Recht von
allen Seiten darauf aufmerksam gemacht, daß die in so großem Maßstabe aus¬
gebildete französische Polizei, von der 28 Mitglieder bei dem Attentat verunglückt
sind, doch auch nicht genügt hat, das Verbrechen zu verhüten; daß es an italieni¬
schen Emigranten, die insgeheim gegen Oestreich conspiriren. in Frankreich nicht
fehlt, und daß daher die Vorwürfe gegen England keinen rechten Sinn haben. Zu
bedenken scheint noch, daß grade das Kaiserreich in der Lage sein möchte, über solche
Kollisionen milder zu denken. Das Verhalten der Eidgenossen nach dem Tag von
Straßburg, der Zug nach Boulogne, die Aufnahme des Gefangenen von Ham


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ein unheimliches Gefühl. Es steht geschrieben- du sonst den Namen Gottes nicht
unnützlich führen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen
mißbraucht! Wir wissen, daß die Hand der Vorsehung in allem waltet, daß sie für
die Sperlinge auf dem Dache, für die Lilien auf dem Felde sorgt, daß sie-sich aber
grade in dem bestimmten Fall durch ein sichtbares Wunder geltend macht, zu dieser
Behauptung könnte nur eine specielle Offenbarung berechtigen.

Aber dieser asiatische Stil hat sich bei sämmtlichen Höfen so eingebürgert, daß
die Franzosen nichts Besonderes voraus haben. Schlimmer ist eil.e andere Art der
Schmeichelei. Tacitus erwähnt als die schlimmste Art, sich dem Kaiser gesüllig zu
machen, den scheinbar heftigen Tadel, den man ihm wegen seiner Milde ausspricht.
Das hat sich hier wiederholt. Man hat dem Kaiser ziemlich lebhafte Vorwürfe
gemacht, man hat sogar angedeutet, daß nur die Schicklichkeit verhindere, noch
stärkere Ausdrücke zu gebrauchen. Der Kaiser hat in der That versprochen, ins-
künstigc strenger zu sein.

Zunächst gilt diese Strenge dem freien Ausdruck des Willens in den Wahl¬
versammlungen. Bekanntlich stützt sich das Kaiserthum auf die Volkssouveränetät,
und da dem Volkswillen jeder andere in beschränkten Monarchien vorkommende Aus¬
druck abgeschnitten ist, so war seine einzige giltige Form die Abstimmung in den
Urversammlnngcn. Auch diese'Form wird jetzt untersagt, wenn sie sich nicht inner¬
halb der vom Kaiserthum aufgestellten Principien bewegt. So weit haben wir es
in Deutschland denn doch noch nicht gebracht.

Zweitens trifft die Strenge die Presse. Man wird schwerlich behaupten,, daß
ihr bisher Zügellosigkeit verstattet sei. Inzwischen kamen doch Meinungsäußerungen
vor, wenn auch selten, die mit der Ansicht des Hoff collidirten. Das wird jetzt
untersagt, und zunächst werden die constitutionellen Blätter verboten. Nun wollen
wir nicht untersuchen, ob im Allgemeinen die Existenz des Kaiserreichs mit der Exi¬
stenz constitutioneller Ansichten in einem Theil des Volks unvereinbar sei: aus alle
Fälle ist es unmöglich, das Mittelglied zu entdecken, welches von dem jetzt began¬
genen Verbrechen auf solche Maßregeln sührt. Man mag der constitutionellen Partei
alles Schlimme nachsagen, von einem weiß sie sich rein - sie hat nie den Mord be¬
schönigt, aus ihrer Reihe ist nie, so lange sie in der Geschichte besteht, ein Mord¬
versuch hervorgegangen.

Ob auch nach einer dritten Seite hin dem stürmischen Andrang „treuer Die¬
ner" wird gewillfahrt werden, ob man England veranlassen wird, seine Gesetze
behufs einer strengeren Aufsicht der Emigration zu ändern, steht noch dahin. Es
ist nicht abzuleugnen, daß das britische Asyl für die benachbarten Contincntal-
staatcn ein sehr unbequemer Umstand ist. Indessen hat man schon mit Recht von
allen Seiten darauf aufmerksam gemacht, daß die in so großem Maßstabe aus¬
gebildete französische Polizei, von der 28 Mitglieder bei dem Attentat verunglückt
sind, doch auch nicht genügt hat, das Verbrechen zu verhüten; daß es an italieni¬
schen Emigranten, die insgeheim gegen Oestreich conspiriren. in Frankreich nicht
fehlt, und daß daher die Vorwürfe gegen England keinen rechten Sinn haben. Zu
bedenken scheint noch, daß grade das Kaiserreich in der Lage sein möchte, über solche
Kollisionen milder zu denken. Das Verhalten der Eidgenossen nach dem Tag von
Straßburg, der Zug nach Boulogne, die Aufnahme des Gefangenen von Ham


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/203>, abgerufen am 27.07.2024.