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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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innerhalb des wirklichen Lebens ein Traumleben zu führen, wo alle Begriffe des
Rechts, alle Ideen zweckmäßigen Handelns sich auf den Kopf stellen. Leider spukt
in den Köpfen der Menge noch immer so viel Romantik, daß sie an diesen un¬
heimlichen Erscheinungen ein gewisses Interesse nimmt. Die nächtlichen Wanderungen
dieses consequentesten aller Demagogen, seine fortwährenden Verkleidungen und sein
ganzes Theatcrcostnm erinnern an W, Scott oder an Rinaldo Rinaldini, und nun
die schöne Idee der Freiheit Italiens! das Alles hat vielen Leuten in Bezug auf
dies merkwürdige Individuum den Kopf verdreht. Aber abgesehen davon, daß die
Mittel, die er anwendet, im ärgsten Sinn machiavellistisch und verwerflich sind,
kann man ohne Uebertreibung behaupten, daß niemand auf die wahre Entwicklung
Italiens schädlicher eingewirkt hat als Mazzini. Man male sich die Existenz dieser
Verschwörer ans, die ihrem Zweck gegenüber alle andern Pflichten und Geschäfte
des Lebens für gleichgiltig halten, die lire Handlungen nach den Gesehen eines
Romans einrichten und in ihrem kläglichen gcschüft.igcn Müßiggang alle Begriffe
eines wahrhaft nationalen Lebens, einer vernünftigen Staatseinrichtung verlieren.
Wenn eine scheinbare Gährung eintritt, verführt Mazzini aus seiner sichern Ver¬
borgenheit seine leichtgläubigen Landsleute zu irgend einem unsinnigen Unternehme",
und wenn gar keine Aussicht auf eine Eineute sich darbietet, wie nahe liegt diesen
Abenteurern die Idee, durch einen Versuch ihrer Pflicht zu genügen, bei dem es nur
auf eine sichere, geübte Hand und allenfalls ans die Fähigkeit ankommt, ein werth-
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Selbst wenn man von der Verworfenheit absieht, die in jedem Morde liegt,
von der doppelten Verworfenheit, das Leben einer Menge von Unschuldigen muss
Spiel zu setzen, so muß man über die Verblendung erschrecke", die zu einem un¬
klar gedachten Zweck ein unsinniges Mittel wühlt. Was i" aller Welt hat das
Leben des Kaiser Napolcv" mit der Freiheit und Unabhängigkeit Italiens zu
schaffen? Wenn das Verbrechen wirklich gelingt, so wird entweder durch entschlossene
Generale und durch die Anhänglichkeit des Militärs das Kaiserreich erhalten und
somit nichts geändert, oder es tritt in Frankreich für den Augenblick eine republi¬
kanische Anarchie ein, die es nach außenhin wehrlos macht. Alle wahren Freunde
Italiens sollten für das Leben Napoleons täglich Gebete anstimmen, denn er ist
doch der Einzige, der in Italien den Oestreichern die Wage hält, und somit den
Italienern Gelegenheit gibt, was an realer Kraft in ihnen ist, ungestört zu ent¬
wickeln.

Aber grade diese seltsame Verblendung veranlaßt uns, die Kehrseite der Medaille
zu betrachten. Daß der Kaiser Napoleon, voll von dem Bewußtsein eines uner¬
hörten Geschicks, sich für den Mann hält, an dessen Leben der Friede Europas
hängt, finden wir sehr begreiflich: -- auch Louis Philipp glaubte dasselbe. Aber
von seinen Anhängern ist es sehr unbesonnen, stets auf diese Idee hinzuweisen,
denn grade dieser Umstand ist es, der die Hand der Meuchelmörder, der Feinde des
Friedens gegen ihn waffnet. Es ist in diesen Tagen wieder viel ungesunde Speichel¬
leckerei zum Vorschein gekommen, und man wird nicht blos im Allgemeinen, son¬
dern durch bestimmte einzelne Züge an die Geschichten erinnert, welche Tacitus be¬
richtet. Auch dies Mal wird wieder von einem Wunder, von einem sichtbaren Ein¬
greifen der Vorsehung berichtet. Uns beschleicht bei solchen Versicherungen immer


innerhalb des wirklichen Lebens ein Traumleben zu führen, wo alle Begriffe des
Rechts, alle Ideen zweckmäßigen Handelns sich auf den Kopf stellen. Leider spukt
in den Köpfen der Menge noch immer so viel Romantik, daß sie an diesen un¬
heimlichen Erscheinungen ein gewisses Interesse nimmt. Die nächtlichen Wanderungen
dieses consequentesten aller Demagogen, seine fortwährenden Verkleidungen und sein
ganzes Theatcrcostnm erinnern an W, Scott oder an Rinaldo Rinaldini, und nun
die schöne Idee der Freiheit Italiens! das Alles hat vielen Leuten in Bezug auf
dies merkwürdige Individuum den Kopf verdreht. Aber abgesehen davon, daß die
Mittel, die er anwendet, im ärgsten Sinn machiavellistisch und verwerflich sind,
kann man ohne Uebertreibung behaupten, daß niemand auf die wahre Entwicklung
Italiens schädlicher eingewirkt hat als Mazzini. Man male sich die Existenz dieser
Verschwörer ans, die ihrem Zweck gegenüber alle andern Pflichten und Geschäfte
des Lebens für gleichgiltig halten, die lire Handlungen nach den Gesehen eines
Romans einrichten und in ihrem kläglichen gcschüft.igcn Müßiggang alle Begriffe
eines wahrhaft nationalen Lebens, einer vernünftigen Staatseinrichtung verlieren.
Wenn eine scheinbare Gährung eintritt, verführt Mazzini aus seiner sichern Ver¬
borgenheit seine leichtgläubigen Landsleute zu irgend einem unsinnigen Unternehme»,
und wenn gar keine Aussicht auf eine Eineute sich darbietet, wie nahe liegt diesen
Abenteurern die Idee, durch einen Versuch ihrer Pflicht zu genügen, bei dem es nur
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von der doppelten Verworfenheit, das Leben einer Menge von Unschuldigen muss
Spiel zu setzen, so muß man über die Verblendung erschrecke», die zu einem un¬
klar gedachten Zweck ein unsinniges Mittel wühlt. Was i» aller Welt hat das
Leben des Kaiser Napolcv» mit der Freiheit und Unabhängigkeit Italiens zu
schaffen? Wenn das Verbrechen wirklich gelingt, so wird entweder durch entschlossene
Generale und durch die Anhänglichkeit des Militärs das Kaiserreich erhalten und
somit nichts geändert, oder es tritt in Frankreich für den Augenblick eine republi¬
kanische Anarchie ein, die es nach außenhin wehrlos macht. Alle wahren Freunde
Italiens sollten für das Leben Napoleons täglich Gebete anstimmen, denn er ist
doch der Einzige, der in Italien den Oestreichern die Wage hält, und somit den
Italienern Gelegenheit gibt, was an realer Kraft in ihnen ist, ungestört zu ent¬
wickeln.

Aber grade diese seltsame Verblendung veranlaßt uns, die Kehrseite der Medaille
zu betrachten. Daß der Kaiser Napoleon, voll von dem Bewußtsein eines uner¬
hörten Geschicks, sich für den Mann hält, an dessen Leben der Friede Europas
hängt, finden wir sehr begreiflich: — auch Louis Philipp glaubte dasselbe. Aber
von seinen Anhängern ist es sehr unbesonnen, stets auf diese Idee hinzuweisen,
denn grade dieser Umstand ist es, der die Hand der Meuchelmörder, der Feinde des
Friedens gegen ihn waffnet. Es ist in diesen Tagen wieder viel ungesunde Speichel¬
leckerei zum Vorschein gekommen, und man wird nicht blos im Allgemeinen, son¬
dern durch bestimmte einzelne Züge an die Geschichten erinnert, welche Tacitus be¬
richtet. Auch dies Mal wird wieder von einem Wunder, von einem sichtbaren Ein¬
greifen der Vorsehung berichtet. Uns beschleicht bei solchen Versicherungen immer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/202>, abgerufen am 27.07.2024.