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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Also von allen Seiten der Anreiz mehr zu gewagten Unternehmungen als zum
gesunden kaufmännischen Betrieb, ein zwar hoher Disconto, der aber nicht drückte,
weil die zu erzielende" Gewinne noch größer waren. Geld und Reichthum ward
nur so mit verschwenderischer Hand ausgesäet -- aber welch ein Geld und welch
ein Reichthum! In den Büchern notirten wir die hohen Gewinne, die an jeder
Warensendung gemacht wurden, die Hunderttausende und die Billionen, aber an das
Verkaufen dachten wir nicht. Ward zu stark verkauft, so drückte das die Preise
und der schöne Gewinn ging weg; überdies konnten die Preise ja noch weiter
steigen. Außerdem bot der Wechselverkehr und boten die Banken die Geld- oder
Creditmittel, um die laufenden Verpflichtungen zti decken, ohne daß man nöthig
hatte, an ein Verkaufen zu denken. So ging alles im raschen Inge, hinauf, hinauf,
schwindelig hoch hinaus. Ach, wir in Hamburg waren es nicht allein, da drüben
in Amerika gings noch viel toller her, und unser Nachbar John Bull ist auch nicht
grade blöde gewesen. Jn.Neuyork zeigt mau jetzt mit Fingern ans die armen
hübschen Weiber und Töchter; die hätten es gemacht mit ihrem heillosen
Putz und ihrer entsetzlichen Verschwendungssucht. Kindisches Treiben, daß das
Spielzeug schlägt, weil man zufällig daran gestoßen, während man doch vorsichtiger
hätte sein können! Auch in Hamburg hatten wir Geld zu reichlichen, nützlichen und
unnützen Ausgaben, wir gaben dem Arbeiter zu verdienen und beschäftigten die
Fabrikanten, jeder vou uns ebenso viel Segenspender. Die meisten haben es gut¬
müthig geglaubt, und haben den gebuchten Gewinn für erzielten Reichthum ge¬
halten. Selbst wer deu Strudel sah und die nahende Gefahr, er mußte mit, wollte
er oder wollte er nicht, denn jeder Kaufmann ist aufs engste mit den gesammten
Creditverhältnisscn verknüpft.

' Die Gefahr kam aber vou zwei Seite"; einmal vermochte die Consumtion den
immer höher steigenden Waarenpreise" nicht mehr zu folgen, trotz der Verdienste,
welche die augenblicklich günstige Handelslage abwarf, und auch die Fabrikation
konnte bei solchen Preisen sich nur mit den nothdürftigsten Vorräthen an Roh¬
stoffen versehen; sodann aber ward die Cicditanspannung endlich so straff, daß sie
nicht mehr halten konnte. In Neuyork, wo das Fieber zuerst ausbrach, waren es
namentlich die Landbanken, welche die ungcmesseusten Credite gegeben hatte" und daher
zuerst auch im Zustande der Zahlungsunfähigkeit waren. Bei allem Reichthum eine
vollkommene Stockung des Verkehrs, so hieß es von dort her, und bei fast noch
' solideren Reichthume eine kaum "untere Verkehrsstockung, so.ist es jetzt hier. Wechsel
ans Wechsel hier zahlbar kehrt zurück, aber für die Waaren, welche von hier aus verkauft
worden sind, ist nur mit großer Unbestimmtheit Zahlung zu erwarten, denn es kann
keinen Handelsplatz geben, wo die Erschütterung nicht mit fühlbar wäre. Vom
Credite und vom Mißbrauch des Credits habe" wir gelebt und gezehrt wie die
übrige Welt; wir müssen büßen wie sie, aber härter noch als sie, vielleicht weil w>e
und sie uns mehr Verstand und mehr Mittel zugetraut habe", als vorhanden waren-
Unser guter Ruf ist mit eine Quelle des Unheils geworden. Wir arme" reichen
Hamburger! Alles ist weg, geträumter oder gedachter Gewinn, früher mühsam e"
worde"es Capital dazu und vielleicht gar die Ehre, die kaufmännische Ehre, dieses
kostbare, unersetzliche Kleinod! Es ist jetzt schrecklich zwischen ein "ut zwei Uhr an
der Börse, wohin ma" geht, weil man nichts Besseres z" thu" hat, aber a" Ge-


Also von allen Seiten der Anreiz mehr zu gewagten Unternehmungen als zum
gesunden kaufmännischen Betrieb, ein zwar hoher Disconto, der aber nicht drückte,
weil die zu erzielende» Gewinne noch größer waren. Geld und Reichthum ward
nur so mit verschwenderischer Hand ausgesäet — aber welch ein Geld und welch
ein Reichthum! In den Büchern notirten wir die hohen Gewinne, die an jeder
Warensendung gemacht wurden, die Hunderttausende und die Billionen, aber an das
Verkaufen dachten wir nicht. Ward zu stark verkauft, so drückte das die Preise
und der schöne Gewinn ging weg; überdies konnten die Preise ja noch weiter
steigen. Außerdem bot der Wechselverkehr und boten die Banken die Geld- oder
Creditmittel, um die laufenden Verpflichtungen zti decken, ohne daß man nöthig
hatte, an ein Verkaufen zu denken. So ging alles im raschen Inge, hinauf, hinauf,
schwindelig hoch hinaus. Ach, wir in Hamburg waren es nicht allein, da drüben
in Amerika gings noch viel toller her, und unser Nachbar John Bull ist auch nicht
grade blöde gewesen. Jn.Neuyork zeigt mau jetzt mit Fingern ans die armen
hübschen Weiber und Töchter; die hätten es gemacht mit ihrem heillosen
Putz und ihrer entsetzlichen Verschwendungssucht. Kindisches Treiben, daß das
Spielzeug schlägt, weil man zufällig daran gestoßen, während man doch vorsichtiger
hätte sein können! Auch in Hamburg hatten wir Geld zu reichlichen, nützlichen und
unnützen Ausgaben, wir gaben dem Arbeiter zu verdienen und beschäftigten die
Fabrikanten, jeder vou uns ebenso viel Segenspender. Die meisten haben es gut¬
müthig geglaubt, und haben den gebuchten Gewinn für erzielten Reichthum ge¬
halten. Selbst wer deu Strudel sah und die nahende Gefahr, er mußte mit, wollte
er oder wollte er nicht, denn jeder Kaufmann ist aufs engste mit den gesammten
Creditverhältnisscn verknüpft.

' Die Gefahr kam aber vou zwei Seite»; einmal vermochte die Consumtion den
immer höher steigenden Waarenpreise» nicht mehr zu folgen, trotz der Verdienste,
welche die augenblicklich günstige Handelslage abwarf, und auch die Fabrikation
konnte bei solchen Preisen sich nur mit den nothdürftigsten Vorräthen an Roh¬
stoffen versehen; sodann aber ward die Cicditanspannung endlich so straff, daß sie
nicht mehr halten konnte. In Neuyork, wo das Fieber zuerst ausbrach, waren es
namentlich die Landbanken, welche die ungcmesseusten Credite gegeben hatte» und daher
zuerst auch im Zustande der Zahlungsunfähigkeit waren. Bei allem Reichthum eine
vollkommene Stockung des Verkehrs, so hieß es von dort her, und bei fast noch
' solideren Reichthume eine kaum »untere Verkehrsstockung, so.ist es jetzt hier. Wechsel
ans Wechsel hier zahlbar kehrt zurück, aber für die Waaren, welche von hier aus verkauft
worden sind, ist nur mit großer Unbestimmtheit Zahlung zu erwarten, denn es kann
keinen Handelsplatz geben, wo die Erschütterung nicht mit fühlbar wäre. Vom
Credite und vom Mißbrauch des Credits habe» wir gelebt und gezehrt wie die
übrige Welt; wir müssen büßen wie sie, aber härter noch als sie, vielleicht weil w>e
und sie uns mehr Verstand und mehr Mittel zugetraut habe», als vorhanden waren-
Unser guter Ruf ist mit eine Quelle des Unheils geworden. Wir arme» reichen
Hamburger! Alles ist weg, geträumter oder gedachter Gewinn, früher mühsam e»
worde»es Capital dazu und vielleicht gar die Ehre, die kaufmännische Ehre, dieses
kostbare, unersetzliche Kleinod! Es ist jetzt schrecklich zwischen ein »ut zwei Uhr an
der Börse, wohin ma» geht, weil man nichts Besseres z» thu» hat, aber a» Ge-


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[0404] Also von allen Seiten der Anreiz mehr zu gewagten Unternehmungen als zum gesunden kaufmännischen Betrieb, ein zwar hoher Disconto, der aber nicht drückte, weil die zu erzielende» Gewinne noch größer waren. Geld und Reichthum ward nur so mit verschwenderischer Hand ausgesäet — aber welch ein Geld und welch ein Reichthum! In den Büchern notirten wir die hohen Gewinne, die an jeder Warensendung gemacht wurden, die Hunderttausende und die Billionen, aber an das Verkaufen dachten wir nicht. Ward zu stark verkauft, so drückte das die Preise und der schöne Gewinn ging weg; überdies konnten die Preise ja noch weiter steigen. Außerdem bot der Wechselverkehr und boten die Banken die Geld- oder Creditmittel, um die laufenden Verpflichtungen zti decken, ohne daß man nöthig hatte, an ein Verkaufen zu denken. So ging alles im raschen Inge, hinauf, hinauf, schwindelig hoch hinaus. Ach, wir in Hamburg waren es nicht allein, da drüben in Amerika gings noch viel toller her, und unser Nachbar John Bull ist auch nicht grade blöde gewesen. Jn.Neuyork zeigt mau jetzt mit Fingern ans die armen hübschen Weiber und Töchter; die hätten es gemacht mit ihrem heillosen Putz und ihrer entsetzlichen Verschwendungssucht. Kindisches Treiben, daß das Spielzeug schlägt, weil man zufällig daran gestoßen, während man doch vorsichtiger hätte sein können! Auch in Hamburg hatten wir Geld zu reichlichen, nützlichen und unnützen Ausgaben, wir gaben dem Arbeiter zu verdienen und beschäftigten die Fabrikanten, jeder vou uns ebenso viel Segenspender. Die meisten haben es gut¬ müthig geglaubt, und haben den gebuchten Gewinn für erzielten Reichthum ge¬ halten. Selbst wer deu Strudel sah und die nahende Gefahr, er mußte mit, wollte er oder wollte er nicht, denn jeder Kaufmann ist aufs engste mit den gesammten Creditverhältnisscn verknüpft. ' Die Gefahr kam aber vou zwei Seite»; einmal vermochte die Consumtion den immer höher steigenden Waarenpreise» nicht mehr zu folgen, trotz der Verdienste, welche die augenblicklich günstige Handelslage abwarf, und auch die Fabrikation konnte bei solchen Preisen sich nur mit den nothdürftigsten Vorräthen an Roh¬ stoffen versehen; sodann aber ward die Cicditanspannung endlich so straff, daß sie nicht mehr halten konnte. In Neuyork, wo das Fieber zuerst ausbrach, waren es namentlich die Landbanken, welche die ungcmesseusten Credite gegeben hatte» und daher zuerst auch im Zustande der Zahlungsunfähigkeit waren. Bei allem Reichthum eine vollkommene Stockung des Verkehrs, so hieß es von dort her, und bei fast noch ' solideren Reichthume eine kaum »untere Verkehrsstockung, so.ist es jetzt hier. Wechsel ans Wechsel hier zahlbar kehrt zurück, aber für die Waaren, welche von hier aus verkauft worden sind, ist nur mit großer Unbestimmtheit Zahlung zu erwarten, denn es kann keinen Handelsplatz geben, wo die Erschütterung nicht mit fühlbar wäre. Vom Credite und vom Mißbrauch des Credits habe» wir gelebt und gezehrt wie die übrige Welt; wir müssen büßen wie sie, aber härter noch als sie, vielleicht weil w>e und sie uns mehr Verstand und mehr Mittel zugetraut habe», als vorhanden waren- Unser guter Ruf ist mit eine Quelle des Unheils geworden. Wir arme» reichen Hamburger! Alles ist weg, geträumter oder gedachter Gewinn, früher mühsam e» worde»es Capital dazu und vielleicht gar die Ehre, die kaufmännische Ehre, dieses kostbare, unersetzliche Kleinod! Es ist jetzt schrecklich zwischen ein »ut zwei Uhr an der Börse, wohin ma» geht, weil man nichts Besseres z» thu» hat, aber a» Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/404>, abgerufen am 23.07.2024.