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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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privilegirten Actienbanken, welche Wechselhandel treiben. Sie kaufen Wechsel vor
ihrer Verfallzeit an, indem sie den Zins, hier Disconto genannt, im Voraus ab¬
rechnen. Dieser Disconto steigt und fällt mit dem Begehr nack baarem Gelde
und dem Grade der Sicherheit des Wechsels. Weder ein hoher noch ein niedriger
Disconto ist ein absoluter Segen oder Unsegen. Ein hoher Disconto ist zu er¬
tragen, wenn man noch gut über den Diskontosatz hinaus verdient, ein niederer
ist zu hoch, wenn sich überhaupt keine Geschäfte machen lassen. Es hängt alles
von den Verhältnissen ab, nur so viel läßt sich annehmen, daß eine zu lange Dauer
eines entweder sehr hohen oder sehr niedrigen Disconto das Symptom einer com-
merciellen Krankheit ist. Jedem in Dingen des Verkehrs nicht ganz unerfahrenen
Leser wird es bekannt sein, wie andauernd hoch im Laufe dieses Jahres der Dis¬
conto gewesen ist.

In diesen Blättern ist bereits vor einiger Zeit auseinandergesetzt worden, wie
unter Begünstigung der politischen Zustände die Sucht nach raschem, mühelosem
Reichthum so weit um sich gegriffen habe. Das Mißtrauen in die Dauer dieser Zustände
und namentlich daß ein Zufall sie über den Haufen werfen könne, machte sich hierbei
geltend. Louis Napoleon spornte dies Treiben nach Kräften an. Der Credit-
Mobilierschwindel ging nach Deutschland hinüber. fabelhaste Gewinne standen in
Aussicht und fabelhafte Summen flössen diesen Banken zu, natürlich aus dem allge¬
meinen und kaufmännischen Verkehr heraus. Das Geld ward knapper, der Dis-,
corto mußte steigen. Unter solchen Umständen wäre es eigentlich natürlich gewesen,
dir Geschäfte einzuschränken, weil mit der Steigerung des Discontoprocentsatzes
auch der Procentsatz des Gewinnes fiel. Da aber kamen andere Momente hinzu,
um grade das Entgegengesetzte zu bewirken. Neue und alte Banken traten auf,
um der bedrängten Kausmanschast zu Hülfe zu eilen, nicht grade durch Papiergeld,
wie manche Leute, die ihre Ansichten von der Oberfläche ihrer Erscheinungen schöpfen,
einander nachsprechen, sondern durch Eröffnung und Vermehrung der Credite,
und dazu bedürfte es bei geschickter Operation anscheinend gar nicht so vielen Gel¬
des. Weil denn nun die allgemeine kaufmännische Zahlungsfähigkeit stieg, so konn¬
ten auch allgemein größere Waarenpreise bezahlt werden und wiederum rief die
Einfalt aus: "Das liegt an den vielen Geldzufuhren und der hohen Papiergcldmasse."
die das Geld im Werthe gedrückt, die Waare also im Preise gesteigert haben. Auch
war eS gar kein bloßer Zufall, daß jene Banken so verfuhren, der große Gewinn
am hohen Discont lockte und zur vorsichtigen Zurückhaltung hatten die Verwal¬
tungen meist um so weniger Anlaß, da im schlimmsten Falle nur das Actiencapital
riskirt wurde.

Man kann indessen die Schuld nicht allein den Banken zumessen, sie liegt auch
im ganzen Charakter der Zeit. Es ist in einem frühern Aussatze von uns bereits
nachgewiesen worden, daß durch das Mißtrauen in die längere Dauer der heutigen
europäischen Zustände die Mehrzahl der reellen Unternehmungen sich möglichst kurze
Termine der Abwicklung vorsetzt, daß hierdurch aber nothwendig viel Capital und
Unternehmungslust entweder brach liegen oder aus falsche Bahnen gelenkt werden
muß. Es ist dies eine jener schleichenden Verkehrskrankheiten, aus die der flüchtige
Beobachter in der Regel sein Augenmerk nicht lenkt, die aber dennoch die Gesund¬
heit des Verkehrs mit untergraben helfen.


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privilegirten Actienbanken, welche Wechselhandel treiben. Sie kaufen Wechsel vor
ihrer Verfallzeit an, indem sie den Zins, hier Disconto genannt, im Voraus ab¬
rechnen. Dieser Disconto steigt und fällt mit dem Begehr nack baarem Gelde
und dem Grade der Sicherheit des Wechsels. Weder ein hoher noch ein niedriger
Disconto ist ein absoluter Segen oder Unsegen. Ein hoher Disconto ist zu er¬
tragen, wenn man noch gut über den Diskontosatz hinaus verdient, ein niederer
ist zu hoch, wenn sich überhaupt keine Geschäfte machen lassen. Es hängt alles
von den Verhältnissen ab, nur so viel läßt sich annehmen, daß eine zu lange Dauer
eines entweder sehr hohen oder sehr niedrigen Disconto das Symptom einer com-
merciellen Krankheit ist. Jedem in Dingen des Verkehrs nicht ganz unerfahrenen
Leser wird es bekannt sein, wie andauernd hoch im Laufe dieses Jahres der Dis¬
conto gewesen ist.

In diesen Blättern ist bereits vor einiger Zeit auseinandergesetzt worden, wie
unter Begünstigung der politischen Zustände die Sucht nach raschem, mühelosem
Reichthum so weit um sich gegriffen habe. Das Mißtrauen in die Dauer dieser Zustände
und namentlich daß ein Zufall sie über den Haufen werfen könne, machte sich hierbei
geltend. Louis Napoleon spornte dies Treiben nach Kräften an. Der Credit-
Mobilierschwindel ging nach Deutschland hinüber. fabelhaste Gewinne standen in
Aussicht und fabelhafte Summen flössen diesen Banken zu, natürlich aus dem allge¬
meinen und kaufmännischen Verkehr heraus. Das Geld ward knapper, der Dis-,
corto mußte steigen. Unter solchen Umständen wäre es eigentlich natürlich gewesen,
dir Geschäfte einzuschränken, weil mit der Steigerung des Discontoprocentsatzes
auch der Procentsatz des Gewinnes fiel. Da aber kamen andere Momente hinzu,
um grade das Entgegengesetzte zu bewirken. Neue und alte Banken traten auf,
um der bedrängten Kausmanschast zu Hülfe zu eilen, nicht grade durch Papiergeld,
wie manche Leute, die ihre Ansichten von der Oberfläche ihrer Erscheinungen schöpfen,
einander nachsprechen, sondern durch Eröffnung und Vermehrung der Credite,
und dazu bedürfte es bei geschickter Operation anscheinend gar nicht so vielen Gel¬
des. Weil denn nun die allgemeine kaufmännische Zahlungsfähigkeit stieg, so konn¬
ten auch allgemein größere Waarenpreise bezahlt werden und wiederum rief die
Einfalt aus: „Das liegt an den vielen Geldzufuhren und der hohen Papiergcldmasse."
die das Geld im Werthe gedrückt, die Waare also im Preise gesteigert haben. Auch
war eS gar kein bloßer Zufall, daß jene Banken so verfuhren, der große Gewinn
am hohen Discont lockte und zur vorsichtigen Zurückhaltung hatten die Verwal¬
tungen meist um so weniger Anlaß, da im schlimmsten Falle nur das Actiencapital
riskirt wurde.

Man kann indessen die Schuld nicht allein den Banken zumessen, sie liegt auch
im ganzen Charakter der Zeit. Es ist in einem frühern Aussatze von uns bereits
nachgewiesen worden, daß durch das Mißtrauen in die längere Dauer der heutigen
europäischen Zustände die Mehrzahl der reellen Unternehmungen sich möglichst kurze
Termine der Abwicklung vorsetzt, daß hierdurch aber nothwendig viel Capital und
Unternehmungslust entweder brach liegen oder aus falsche Bahnen gelenkt werden
muß. Es ist dies eine jener schleichenden Verkehrskrankheiten, aus die der flüchtige
Beobachter in der Regel sein Augenmerk nicht lenkt, die aber dennoch die Gesund¬
heit des Verkehrs mit untergraben helfen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/403>, abgerufen am 23.07.2024.