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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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nicht blos künstlerisch schön, sie ist auch wahr. Indem er ferner die Verwandt¬
schaft in den Absichten Heinrichs lV. und Richelieus gelten läßt, hebt er ganz
richtig hervor, daß der letztere, obgleich mit einer weit größeren Energie ausge¬
stattet, von unhaltbaren Voraussetzungen ausging und darum nur ein halbes Werk
zu Stande bringen konnte. 8> lüclielie" eul. nri8 nux pi'ivilüjzii';", i> lemluiit. 6t
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Lassen wir einige Extravaganzen bei Seite, in denen die überreizte Phantasie den
Darsteller irre führt, stellen wir uus seine absolut hingestellte Behauptung gehörig
limitirt vor, so können wir in den meisten Fällen seinem Urtheil beipflichten. Einen
historischen Abschluß kann das Werk nicht gewähren, aber für jeden, der sich von
dieser Periode ein sinnliches Bild mache" will, , ist es zur Ergänzung der gewöhn¬
lichen rhetorischen Darstellungen unumgänglich. Die Darstellung spannt und
fesselt im hohen Grade, und kein Schriftsteller hat es so leicht gemacht, bei
I. S. einiger Uebung seine eignen Irrthümer zu corrigiren, als Michelet.

Reisen in Südwestafrika bis zum See Ngami von Charles I. Anders-
son> Aus dem Schwedischen von I)>. Hermann Lotze. Mit acht Stahlstichen in
Tondruck. Erster Band. Leipzig. H. Costenoble. 18S7. -- Ein sehr dankenswerther
Beitrag zur Kunde des Innern von Afrika. Während Barth uus die Gegenden
östlich und südwestlich von Tschadsee schildert, erhalten wir hier die Beschreibung
von Entdeckungen, welche aus einer Reise von der Kavcolouie nach den Ländern
der Damaras und Ovambos gemacht wurden, zwei Völkern, von denen man bis
jetzt nnr sehr geringe Kenntniß hatte. Der wissenschaftliche Werth des uns vor'
liegenden Bandes besteht namentlich in den ausführlichen Mittheilungen über diese
beiden Stämme, von denen der erstgenannte noch vor wenigen Jahren sehr zahl'
reich war, jetzt aber, unaufhörlich von feindseligen Nachbarn verfolgt und ange'
griffen, völliger Vernichtung entgegengeht. Die Ovambos, zu deuen der Neiiende
nur mit großen Schwierigkeiten und unter mancherlei Gefahren gelangte, sind ein
Volk, welches als seßhaft und ackerbautreibeiid eine im Vergleich mit seinen Nach'
barn ziemlich hohe Stufe von Civilisation erlangt hat, und einst für den euro¬
päischen Handel von Wichtigkeit werden kann. Auch an unterhaltenden Stoff
es dem Buche nicht. Wiederholt entgeht der Reisende nur durch ein halbes
Wunder dem Tode, fast in jedem Capitel sehen wir ihn im Kampfe mit Löwen
und Rhinocerossen, und die Abenteuer, die ihm begegnen, lassen sich getrost denen
an die Seite stellen, welche uns die Cummings und Gerards erzählten. Schilder
er nicht mit so lebhaften Farben, wie diese, so macht dafür die schlichte Weise, in
der er seine Thaten und Leibe" mittheilt, den Eindruck größerer Wahrhaftigkett.
Der zweite Band wird die , Beobachtungen enthalten, welche Andersson aus "
Reise machte, welche er 1854 nach dem See Ngami unternahm. --




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E, Elvert in Leipzig.

nicht blos künstlerisch schön, sie ist auch wahr. Indem er ferner die Verwandt¬
schaft in den Absichten Heinrichs lV. und Richelieus gelten läßt, hebt er ganz
richtig hervor, daß der letztere, obgleich mit einer weit größeren Energie ausge¬
stattet, von unhaltbaren Voraussetzungen ausging und darum nur ein halbes Werk
zu Stande bringen konnte. 8> lüclielie» eul. nri8 nux pi'ivilüjzii';«, i> lemluiit. 6t
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Lassen wir einige Extravaganzen bei Seite, in denen die überreizte Phantasie den
Darsteller irre führt, stellen wir uus seine absolut hingestellte Behauptung gehörig
limitirt vor, so können wir in den meisten Fällen seinem Urtheil beipflichten. Einen
historischen Abschluß kann das Werk nicht gewähren, aber für jeden, der sich von
dieser Periode ein sinnliches Bild mache» will, , ist es zur Ergänzung der gewöhn¬
lichen rhetorischen Darstellungen unumgänglich. Die Darstellung spannt und
fesselt im hohen Grade, und kein Schriftsteller hat es so leicht gemacht, bei
I. S. einiger Uebung seine eignen Irrthümer zu corrigiren, als Michelet.

Reisen in Südwestafrika bis zum See Ngami von Charles I. Anders-
son> Aus dem Schwedischen von I)>. Hermann Lotze. Mit acht Stahlstichen in
Tondruck. Erster Band. Leipzig. H. Costenoble. 18S7. — Ein sehr dankenswerther
Beitrag zur Kunde des Innern von Afrika. Während Barth uus die Gegenden
östlich und südwestlich von Tschadsee schildert, erhalten wir hier die Beschreibung
von Entdeckungen, welche aus einer Reise von der Kavcolouie nach den Ländern
der Damaras und Ovambos gemacht wurden, zwei Völkern, von denen man bis
jetzt nnr sehr geringe Kenntniß hatte. Der wissenschaftliche Werth des uns vor'
liegenden Bandes besteht namentlich in den ausführlichen Mittheilungen über diese
beiden Stämme, von denen der erstgenannte noch vor wenigen Jahren sehr zahl'
reich war, jetzt aber, unaufhörlich von feindseligen Nachbarn verfolgt und ange'
griffen, völliger Vernichtung entgegengeht. Die Ovambos, zu deuen der Neiiende
nur mit großen Schwierigkeiten und unter mancherlei Gefahren gelangte, sind ein
Volk, welches als seßhaft und ackerbautreibeiid eine im Vergleich mit seinen Nach'
barn ziemlich hohe Stufe von Civilisation erlangt hat, und einst für den euro¬
päischen Handel von Wichtigkeit werden kann. Auch an unterhaltenden Stoff
es dem Buche nicht. Wiederholt entgeht der Reisende nur durch ein halbes
Wunder dem Tode, fast in jedem Capitel sehen wir ihn im Kampfe mit Löwen
und Rhinocerossen, und die Abenteuer, die ihm begegnen, lassen sich getrost denen
an die Seite stellen, welche uns die Cummings und Gerards erzählten. Schilder
er nicht mit so lebhaften Farben, wie diese, so macht dafür die schlichte Weise, in
der er seine Thaten und Leibe» mittheilt, den Eindruck größerer Wahrhaftigkett.
Der zweite Band wird die , Beobachtungen enthalten, welche Andersson aus "
Reise machte, welche er 1854 nach dem See Ngami unternahm. —




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C, E, Elvert in Leipzig.
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[0328] nicht blos künstlerisch schön, sie ist auch wahr. Indem er ferner die Verwandt¬ schaft in den Absichten Heinrichs lV. und Richelieus gelten läßt, hebt er ganz richtig hervor, daß der letztere, obgleich mit einer weit größeren Energie ausge¬ stattet, von unhaltbaren Voraussetzungen ausging und darum nur ein halbes Werk zu Stande bringen konnte. 8> lüclielie» eul. nri8 nux pi'ivilüjzii';«, i> lemluiit. 6t s'it ent re,Inn lo» ,I(!s>co8e», »'it n'ent ruiov I» ?rsnvv pour lsire I'»rin6v et I» llotto, le inonsl^no iloudls c>ni numgeui^ l'^!!em.->->ne (l'ni'iriee jöüuito el. I'urwee merevnsire) raus uurait llevore» comme eile. I> dut temlier sur I'un on l'iuUr« 6enen. 8orU sie i'nine et it'une «iUiiUici» gütige et inexeusuble, it ne hat, neu« suuver cjue pur In ruine. II in'üppüi'litt ne» Jo Premier jnur ce «in'it tut et rohen, ce ^ne chid 8» tigure in^ulu e: le >I>eU>iem'ein liesespnir. lün toute eliuse, it ne pouvuit l-lire le bien cjve pur le mint, 8c>uvvnt e» emplvsi>»t Jo8 ulu8 miiuvsise» >>»8hio>i8 «>e 8«n tewps. Lassen wir einige Extravaganzen bei Seite, in denen die überreizte Phantasie den Darsteller irre führt, stellen wir uus seine absolut hingestellte Behauptung gehörig limitirt vor, so können wir in den meisten Fällen seinem Urtheil beipflichten. Einen historischen Abschluß kann das Werk nicht gewähren, aber für jeden, der sich von dieser Periode ein sinnliches Bild mache» will, , ist es zur Ergänzung der gewöhn¬ lichen rhetorischen Darstellungen unumgänglich. Die Darstellung spannt und fesselt im hohen Grade, und kein Schriftsteller hat es so leicht gemacht, bei I. S. einiger Uebung seine eignen Irrthümer zu corrigiren, als Michelet. Reisen in Südwestafrika bis zum See Ngami von Charles I. Anders- son> Aus dem Schwedischen von I)>. Hermann Lotze. Mit acht Stahlstichen in Tondruck. Erster Band. Leipzig. H. Costenoble. 18S7. — Ein sehr dankenswerther Beitrag zur Kunde des Innern von Afrika. Während Barth uus die Gegenden östlich und südwestlich von Tschadsee schildert, erhalten wir hier die Beschreibung von Entdeckungen, welche aus einer Reise von der Kavcolouie nach den Ländern der Damaras und Ovambos gemacht wurden, zwei Völkern, von denen man bis jetzt nnr sehr geringe Kenntniß hatte. Der wissenschaftliche Werth des uns vor' liegenden Bandes besteht namentlich in den ausführlichen Mittheilungen über diese beiden Stämme, von denen der erstgenannte noch vor wenigen Jahren sehr zahl' reich war, jetzt aber, unaufhörlich von feindseligen Nachbarn verfolgt und ange' griffen, völliger Vernichtung entgegengeht. Die Ovambos, zu deuen der Neiiende nur mit großen Schwierigkeiten und unter mancherlei Gefahren gelangte, sind ein Volk, welches als seßhaft und ackerbautreibeiid eine im Vergleich mit seinen Nach' barn ziemlich hohe Stufe von Civilisation erlangt hat, und einst für den euro¬ päischen Handel von Wichtigkeit werden kann. Auch an unterhaltenden Stoff es dem Buche nicht. Wiederholt entgeht der Reisende nur durch ein halbes Wunder dem Tode, fast in jedem Capitel sehen wir ihn im Kampfe mit Löwen und Rhinocerossen, und die Abenteuer, die ihm begegnen, lassen sich getrost denen an die Seite stellen, welche uns die Cummings und Gerards erzählten. Schilder er nicht mit so lebhaften Farben, wie diese, so macht dafür die schlichte Weise, in der er seine Thaten und Leibe» mittheilt, den Eindruck größerer Wahrhaftigkett. Der zweite Band wird die , Beobachtungen enthalten, welche Andersson aus " Reise machte, welche er 1854 nach dem See Ngami unternahm. — Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C, E, Elvert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/328>, abgerufen am 23.07.2024.