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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Rimessen ausreichten, und man keine amerikanischen Noten in Europa nimmt, so
mußten Contauten angeschafft werden, man forderte dieselben von den Banken, die
den Begehr nicht befriedigen konnten, dadurch entstand der Panik, alles drängte
sich in rasender Hast, um noch so viel Geld als möglich zu erhalten. Da faßten
die Bankdirectoren den Entschluß, die Barzahlungen überhaupt aufhören zu lassen,
und da nun von ihnen kein baares Geld mehr zu bekommen war, so hörte der
Sturm auf. Indessen die Krisis ist damit nicht gehoben, zwar siud die Inhaber
der Banknoten wol dagegen gesichert, ihr durch dieselben rcpräscutirtes Capital
zu verlieren, aber die Einstellung der Barzahlung durch gemeinsamen Beschluß
der Bauten ist ein ganz rechtswidriges Verfahren, und was dem Markte Noth thut,
ist grade Gold und Silber. Dem Gesetze nach muß aus jede Zahlungseinstellung
Liquidation folgen und dabei würden die Banken ziemlich ohne Ausnahme sehr
übel fahren. Man hat vorgeschlagen, diese Gesetzwidrigkeit vorläufig durch eine
Stundung zu legalisiren, aber die neue Verfassung des Staates Neuyork bestimmt
ausdrücklich Sect. 6 Art. 7, daß die gesetzgebende Versammlung nicht das Recht
haben soll, Banken zur Einstellung der Barzahlungen zu ermächtigen. Wollte
man sich über dieses gesetzliche Hinderniß gleich bei der ersten großen Krisis hin¬
wegsetzen, so würde dies unzweifelhaft ein schlimmer Vorgang sein, man gebe da¬
durch außerdem den Noten einen Zwangsumlaus, und wenn sie auch im Hinblick
aus die sür sie hinterlegten Sicherheiten nicht im Werthe fallen könnten, wie mW
es bei der Einstellung der Barzahlungen z. B. bei deu Noten der englischen oder
östreichischen Bank gesehen hat, so würden sie doch mit ihrem Zwangscvurs theils
das baare Geld aus dem Lande treiben, theils ein Agio auf dasselbe, welches zu
den auswärtigen Zahlungen nothwendig ist, hervorrufen. -- Aber außerdem ist die
Notensrage nur eine Seite bei den Verbindlichkeiten der Banken. Wenn man den
Nvtengläubigcrn die oben erwähnten großen Sicherheiten gibt, und ihre Forde¬
rungen allen übrigen vorgehen läßt, so folgt daraus, daß die anderweitigen Gläu¬
biger desto schlimmer gestellt sind; man hat geglaubt, den, der die legalen Zahlungs¬
mittel annimmt, vor jedem Verlust bewahren zu müssen, aber man betrachtet den,
welcher den Banken Depositen anvertraut oder sonstige Geschäfte mit ihnen macht,
als einen einfachen Gläubiger, der sich aus seine Gefahr mit ihnen einläßt, daher
die sonst unerklärliche Erscheinung, daß, während die Noten einer Bank zwei oder
höchstens -1--2 Pet. uuter dem Werthe stehen, ihre Actien auf 50 Pet. gesunken
sein können. Selbst also, wenn die Banken ihre Baarzahluugeu wieder aus¬
nehmen, wird sich erst fragen, wie sie mit ihrem wahren Vermögen stehen, und
ob sich aus etwaigen nothwendigen Liquidationen große Verluste sür die Actionäre
ergeben.

Die Geldkrisis in Amerika ist eine Folge der Handelskrisis, diese muß erst
überwunden sein, wenn die erstere aufhören soll; wie schwer sie aber ist, zeigen Hie
letzten Posten, welche die Gesammtmenge der Bankerotte aus 900 mit einem Capi¬
tal von 90 Mill. Dollars angeben.




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch -- Verlag von F. L, Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Rimessen ausreichten, und man keine amerikanischen Noten in Europa nimmt, so
mußten Contauten angeschafft werden, man forderte dieselben von den Banken, die
den Begehr nicht befriedigen konnten, dadurch entstand der Panik, alles drängte
sich in rasender Hast, um noch so viel Geld als möglich zu erhalten. Da faßten
die Bankdirectoren den Entschluß, die Barzahlungen überhaupt aufhören zu lassen,
und da nun von ihnen kein baares Geld mehr zu bekommen war, so hörte der
Sturm auf. Indessen die Krisis ist damit nicht gehoben, zwar siud die Inhaber
der Banknoten wol dagegen gesichert, ihr durch dieselben rcpräscutirtes Capital
zu verlieren, aber die Einstellung der Barzahlung durch gemeinsamen Beschluß
der Bauten ist ein ganz rechtswidriges Verfahren, und was dem Markte Noth thut,
ist grade Gold und Silber. Dem Gesetze nach muß aus jede Zahlungseinstellung
Liquidation folgen und dabei würden die Banken ziemlich ohne Ausnahme sehr
übel fahren. Man hat vorgeschlagen, diese Gesetzwidrigkeit vorläufig durch eine
Stundung zu legalisiren, aber die neue Verfassung des Staates Neuyork bestimmt
ausdrücklich Sect. 6 Art. 7, daß die gesetzgebende Versammlung nicht das Recht
haben soll, Banken zur Einstellung der Barzahlungen zu ermächtigen. Wollte
man sich über dieses gesetzliche Hinderniß gleich bei der ersten großen Krisis hin¬
wegsetzen, so würde dies unzweifelhaft ein schlimmer Vorgang sein, man gebe da¬
durch außerdem den Noten einen Zwangsumlaus, und wenn sie auch im Hinblick
aus die sür sie hinterlegten Sicherheiten nicht im Werthe fallen könnten, wie mW
es bei der Einstellung der Barzahlungen z. B. bei deu Noten der englischen oder
östreichischen Bank gesehen hat, so würden sie doch mit ihrem Zwangscvurs theils
das baare Geld aus dem Lande treiben, theils ein Agio auf dasselbe, welches zu
den auswärtigen Zahlungen nothwendig ist, hervorrufen. — Aber außerdem ist die
Notensrage nur eine Seite bei den Verbindlichkeiten der Banken. Wenn man den
Nvtengläubigcrn die oben erwähnten großen Sicherheiten gibt, und ihre Forde¬
rungen allen übrigen vorgehen läßt, so folgt daraus, daß die anderweitigen Gläu¬
biger desto schlimmer gestellt sind; man hat geglaubt, den, der die legalen Zahlungs¬
mittel annimmt, vor jedem Verlust bewahren zu müssen, aber man betrachtet den,
welcher den Banken Depositen anvertraut oder sonstige Geschäfte mit ihnen macht,
als einen einfachen Gläubiger, der sich aus seine Gefahr mit ihnen einläßt, daher
die sonst unerklärliche Erscheinung, daß, während die Noten einer Bank zwei oder
höchstens -1—2 Pet. uuter dem Werthe stehen, ihre Actien auf 50 Pet. gesunken
sein können. Selbst also, wenn die Banken ihre Baarzahluugeu wieder aus¬
nehmen, wird sich erst fragen, wie sie mit ihrem wahren Vermögen stehen, und
ob sich aus etwaigen nothwendigen Liquidationen große Verluste sür die Actionäre
ergeben.

Die Geldkrisis in Amerika ist eine Folge der Handelskrisis, diese muß erst
überwunden sein, wenn die erstere aufhören soll; wie schwer sie aber ist, zeigen Hie
letzten Posten, welche die Gesammtmenge der Bankerotte aus 900 mit einem Capi¬
tal von 90 Mill. Dollars angeben.




Verantwortlicher Redacteur- v. Moritz Busch — Verlag von F. L, Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/288>, abgerufen am 23.07.2024.