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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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neuerer Zeit das Urtheil über Friedrich den Großen im Ausland modificirt hat.
Wenn Lamartine in seiner Geschichte der Girondisten nicht Worte genug findet,
um die Gemüthlosigkeit des preußischen Staats und seines Gründers anzuklagen,
so kann man das ans Rechnung der französischen Romantik schreiben, aber auch
ein so nüchterner, ruhiger Beobachter wie Lord Mahon, gebraucht die härtesten
Ausdrücke über den Bundesgenossen seines Staats, der seiner Zeit vom englischen
Volk vergöttert wurde. So wenig wir in der Lage sind, dies Resultat gel zu
lassen, so begrüßen wir doch darin einen Fortschritt in Beziehung auf den ". se,
womit die neuen Geschichtschreiber auch einer großen Erscheinung gegenüber die >
liehen Gesetze in Anwendung bringen. Die drei Artikel aus der Eukcylopädie sin
gut geschrieben, wie alles, was wir von Macaulay.kennen, aber es sind eigentlich
nur Umrisse; mit desto größerem Entzücken haben wir das vernichtende Urtheil
über Bart-re gelesen. Diese Seite im Talent Macaulays ist noch nicht gebührend
gewürdigt worden. Es ist nicht blos der gerechte Unwille über die nachträglichen
Versuche der französischen Republikaner, einen der schäbigsten Menschen, welche die
Geschichte kennt, rechtfertigen zu wollen, der ihn bestimmt, an diesem traurigen
Jakobiner eine Execution auszuüben; es ist zugleich das Behagen des Virtuosen.
Trotz dem Ekel, den er vor seinem Gegenstand empfindet, merkt man ihm doch die
innere Befriedigung an, mit der er ihn zerlegt und seine innere Hohlheit nachweist.
An dem Helden seiner Darstellung kann niemand Interesse nehmen, denn so sehr
er Schurke ist, so fehlt ihm doch alle Originalität, aber man liest die Schrift mit
athcmloser Spannung und freut sich, daß auch ein so unwürdiger Gegenstand
einem großen Schriftsteller Gelegenheit gegeben hat, die Kraft seiner mächtigen
Hand zu entwickeln. -- "Indem der Herausgeber der Werke Barre-res", heißt es
zum Schluß, "deu Versuch machte, dies jakobinische Aas auf den Altar zu legen,
hat er uns gezwungen, es an den Galgen zu besten, und wir hoffen, daß von
der Höhe der Schmach, auf die wir es gestellt haben, man es nicht leicht herunter-
n eh inen wird." --

' Die Religion des Buddha und ihre Entstehung. Von Carl Friedrich
Köppen. Berlin, Ferdinand Schneider. 1837. --- Ein sehr interessanter Stoff in
trefflichster Darstellung, wieder eines der Bücher, mit denen die neuere deutsche
Wissenschaft, hierin den Engländern und Franzosen nacheifernd, zeigt, daß man
gründlich und gewissenhaft sein kann, ohne nothgedrungen einen unbeholfenen, nur
den Männern der Schule genießbaren Stil schreiben zu müssen. Mit großer Klar¬
heit entwickelt der Verfasser zunächst die religiösen Zustände der Inder bis zum
Erscheinen des Buddhismus, ein Abschnitt des Buches, welcher, indem seine Aus¬
führungen auch aus das heutige Brahmanenthum Anwendung leiden, gegenwärtig
ganz besonders das allgemeine Interesse in Anspruch zu nehmen geeignet ist. Dann
folgt ein Capitel über das Leben des Königssohnes Schakjamnni von Kapilavastu,
des Stifters der Buddharcligion, an dessen Darstellung sich eine ausführliche Ge¬
schichte der buddhistischen Kirche bis zum Concil von Pataliputtra schließt. Sehr
M ist die allgemeine Bedeutung des Buddhismus in seinem Verhältniß zur Brah¬
mareligion und zum Kastenwesen auseinandergesetzt. Ein dritter in mehre Capitel
Zerfallender Abschnitt sodann zeigt zunächst mit großem Scharfsinn die Grundge¬
danken des Buddhismus, seine Kosmologie, Theologie und Anthropologie, seine


neuerer Zeit das Urtheil über Friedrich den Großen im Ausland modificirt hat.
Wenn Lamartine in seiner Geschichte der Girondisten nicht Worte genug findet,
um die Gemüthlosigkeit des preußischen Staats und seines Gründers anzuklagen,
so kann man das ans Rechnung der französischen Romantik schreiben, aber auch
ein so nüchterner, ruhiger Beobachter wie Lord Mahon, gebraucht die härtesten
Ausdrücke über den Bundesgenossen seines Staats, der seiner Zeit vom englischen
Volk vergöttert wurde. So wenig wir in der Lage sind, dies Resultat gel zu
lassen, so begrüßen wir doch darin einen Fortschritt in Beziehung auf den ». se,
womit die neuen Geschichtschreiber auch einer großen Erscheinung gegenüber die >
liehen Gesetze in Anwendung bringen. Die drei Artikel aus der Eukcylopädie sin
gut geschrieben, wie alles, was wir von Macaulay.kennen, aber es sind eigentlich
nur Umrisse; mit desto größerem Entzücken haben wir das vernichtende Urtheil
über Bart-re gelesen. Diese Seite im Talent Macaulays ist noch nicht gebührend
gewürdigt worden. Es ist nicht blos der gerechte Unwille über die nachträglichen
Versuche der französischen Republikaner, einen der schäbigsten Menschen, welche die
Geschichte kennt, rechtfertigen zu wollen, der ihn bestimmt, an diesem traurigen
Jakobiner eine Execution auszuüben; es ist zugleich das Behagen des Virtuosen.
Trotz dem Ekel, den er vor seinem Gegenstand empfindet, merkt man ihm doch die
innere Befriedigung an, mit der er ihn zerlegt und seine innere Hohlheit nachweist.
An dem Helden seiner Darstellung kann niemand Interesse nehmen, denn so sehr
er Schurke ist, so fehlt ihm doch alle Originalität, aber man liest die Schrift mit
athcmloser Spannung und freut sich, daß auch ein so unwürdiger Gegenstand
einem großen Schriftsteller Gelegenheit gegeben hat, die Kraft seiner mächtigen
Hand zu entwickeln. — „Indem der Herausgeber der Werke Barre-res", heißt es
zum Schluß, „deu Versuch machte, dies jakobinische Aas auf den Altar zu legen,
hat er uns gezwungen, es an den Galgen zu besten, und wir hoffen, daß von
der Höhe der Schmach, auf die wir es gestellt haben, man es nicht leicht herunter-
n eh inen wird." —

' Die Religion des Buddha und ihre Entstehung. Von Carl Friedrich
Köppen. Berlin, Ferdinand Schneider. 1837. -— Ein sehr interessanter Stoff in
trefflichster Darstellung, wieder eines der Bücher, mit denen die neuere deutsche
Wissenschaft, hierin den Engländern und Franzosen nacheifernd, zeigt, daß man
gründlich und gewissenhaft sein kann, ohne nothgedrungen einen unbeholfenen, nur
den Männern der Schule genießbaren Stil schreiben zu müssen. Mit großer Klar¬
heit entwickelt der Verfasser zunächst die religiösen Zustände der Inder bis zum
Erscheinen des Buddhismus, ein Abschnitt des Buches, welcher, indem seine Aus¬
führungen auch aus das heutige Brahmanenthum Anwendung leiden, gegenwärtig
ganz besonders das allgemeine Interesse in Anspruch zu nehmen geeignet ist. Dann
folgt ein Capitel über das Leben des Königssohnes Schakjamnni von Kapilavastu,
des Stifters der Buddharcligion, an dessen Darstellung sich eine ausführliche Ge¬
schichte der buddhistischen Kirche bis zum Concil von Pataliputtra schließt. Sehr
M ist die allgemeine Bedeutung des Buddhismus in seinem Verhältniß zur Brah¬
mareligion und zum Kastenwesen auseinandergesetzt. Ein dritter in mehre Capitel
Zerfallender Abschnitt sodann zeigt zunächst mit großem Scharfsinn die Grundge¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/207>, abgerufen am 23.07.2024.