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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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zu schreiben, bedürfte es keines funfzigjährigen Aufenthaltes in Ostindien, das
Meiste, was es gibt, würde, falls man es ins Englische übersetzte, aller Wahr¬
scheinlichkeit nach als Rückübersetzung von Auszügen aus englischen Büchern und
Zeitungen erkannt werden. Der Stil, unbeholfen, oft völlig undeutsch, ist ziemlich
,das Einzige, woraus man schließen könnte, der Verfasser habe lange nicht in
Deutschland gelebt. Ueber das, was uns gegenwärtig am meisten interessirt, über
die Cultur und die Bewohner Indiens enthält das dicke Buch nur dürftige No¬
tizen, über einzelne unter diese Rubrik fallende Gegenstände gibt jedes Konversa¬
tionslexikon bessere Auskunft. Die Geschichte ist nur bis auf den Anfang dieses
Jahrhunderts fortgeführt, von allerlei Abschweifungen unterbrochen und in einer
Weise erzählt, die überall den Laien verräth. Vermuthlich damit der zweite Band
dem ersten an Seitenzahl sich nähere, ist -- man weiß in der That nicht, wie
man dazu kommt -- ein Capitel über den Kaiser von China im Jahre 1799 und
die chinesische Rechtspflege, ein anderes über den Besuch einer neuseeländischen Prin¬
zessin in Indien und ein drittes angehängt, welches aus nicht weniger als drei
Bogen die Geschichte eines schiffbrüchigen Schweizers erzählt. Die letztere Mit¬
theilung hat den Zweck, dem Leser "ein Bild afrikanischer Küstenzustände zu
geben". China, Neuseeland, Afrika -- wir meinen, der Verfasser hätte wohl ge-
gethan, wenn er statt eines solchen Potpourri aus aller Herren Ländern lieber
Gründlicheres über das gesagt hätte, was der Titel verspricht. --

Liogiii^Kieul IZs5ii)'8 1^ IKomiis vsdinglon Aiiesulsx. Kop^rixlit LiMion.
I.<zik,?!F, IZ. 'j'-lui-.Knix. -- Als wir die Abhandlung Macanlays über Friedrich den
Großen nach der deutschen Uebersetzung anzeigten, sprachen wir den Wunsch aus,
daß das Original in der tauchnitzcr Ausgabe einen Platz finden möge. Dieser
Wunsch ist nun erfüllt worden. Wenn es bisher nicht geschehen war, so lag der
Grund darin, daß in der londoner Ausgabe der Essays von 1850 diese Abhand¬
lung sich gleichfalls nicht vorfindet; sie ist erst nach dem Erscheinen der tauchnitzcr
Ausgabe in die londoner Editionen aufgenommen. Da die Schrift über Friedrich
den Großen zu klein war, um allein einen tauchnitzschen Band zu füllen, so hat
der Herausgeber den englischen Geschichtschreiber vermocht, ihm die drei Artikel
über Bunyan, Goldsmith und Johnson, die er sür die neue Auflage der Encyclo-
pädia Britannica bearbeitet, und die noch nirgend in einem englischen Sondcrabdruck
erschienen, so wie die Abhandlung über Bari-re, die 1844 in der Edinburgh Re-
view herauskam, zum Abdruck zu überlassen. Was Friedrich den Großen betrifft,
so haben wir unsere Ansicht bereits ausgesprochen. Zum Verständniß der eigen¬
thümlichen Paradoxien jener Schrift fügen wir noch hinzu, daß Macaulay in der
Abhandlung über Macchiavelli, die freilich in seine Jugend fällt, ganz unumwunden
erklärt, der echte Historiker müsse, um sich vollkommen deutlich zu machen, etwas
grellere Farben als die der Wirklichkeit anwenden. So frivol das klingt, es liegt
doch etwas Richtiges darin. Der Geschichtschreiber kann kein bloßes Daguerrotyp
geben, aus dem einfachen Grunde, weil sein Gegenstand ihm nicht in der Natur
vorliegt. Er muß freilich die Elemente seiner Erzählung nach strenger Prüfung
den Zeugnissen der Zeitgenossen entnehmen, aber dann muß er als Künstler noch
etwas hinzuthun, weil er sonst nicht eine Geschichte, sondern nur eine historische
Notizensammlung geben würde. -- Es ist übrigens auffallend, wie sehr sich in


zu schreiben, bedürfte es keines funfzigjährigen Aufenthaltes in Ostindien, das
Meiste, was es gibt, würde, falls man es ins Englische übersetzte, aller Wahr¬
scheinlichkeit nach als Rückübersetzung von Auszügen aus englischen Büchern und
Zeitungen erkannt werden. Der Stil, unbeholfen, oft völlig undeutsch, ist ziemlich
,das Einzige, woraus man schließen könnte, der Verfasser habe lange nicht in
Deutschland gelebt. Ueber das, was uns gegenwärtig am meisten interessirt, über
die Cultur und die Bewohner Indiens enthält das dicke Buch nur dürftige No¬
tizen, über einzelne unter diese Rubrik fallende Gegenstände gibt jedes Konversa¬
tionslexikon bessere Auskunft. Die Geschichte ist nur bis auf den Anfang dieses
Jahrhunderts fortgeführt, von allerlei Abschweifungen unterbrochen und in einer
Weise erzählt, die überall den Laien verräth. Vermuthlich damit der zweite Band
dem ersten an Seitenzahl sich nähere, ist — man weiß in der That nicht, wie
man dazu kommt — ein Capitel über den Kaiser von China im Jahre 1799 und
die chinesische Rechtspflege, ein anderes über den Besuch einer neuseeländischen Prin¬
zessin in Indien und ein drittes angehängt, welches aus nicht weniger als drei
Bogen die Geschichte eines schiffbrüchigen Schweizers erzählt. Die letztere Mit¬
theilung hat den Zweck, dem Leser „ein Bild afrikanischer Küstenzustände zu
geben". China, Neuseeland, Afrika — wir meinen, der Verfasser hätte wohl ge-
gethan, wenn er statt eines solchen Potpourri aus aller Herren Ländern lieber
Gründlicheres über das gesagt hätte, was der Titel verspricht. —

Liogiii^Kieul IZs5ii)'8 1^ IKomiis vsdinglon Aiiesulsx. Kop^rixlit LiMion.
I.<zik,?!F, IZ. 'j'-lui-.Knix. — Als wir die Abhandlung Macanlays über Friedrich den
Großen nach der deutschen Uebersetzung anzeigten, sprachen wir den Wunsch aus,
daß das Original in der tauchnitzcr Ausgabe einen Platz finden möge. Dieser
Wunsch ist nun erfüllt worden. Wenn es bisher nicht geschehen war, so lag der
Grund darin, daß in der londoner Ausgabe der Essays von 1850 diese Abhand¬
lung sich gleichfalls nicht vorfindet; sie ist erst nach dem Erscheinen der tauchnitzcr
Ausgabe in die londoner Editionen aufgenommen. Da die Schrift über Friedrich
den Großen zu klein war, um allein einen tauchnitzschen Band zu füllen, so hat
der Herausgeber den englischen Geschichtschreiber vermocht, ihm die drei Artikel
über Bunyan, Goldsmith und Johnson, die er sür die neue Auflage der Encyclo-
pädia Britannica bearbeitet, und die noch nirgend in einem englischen Sondcrabdruck
erschienen, so wie die Abhandlung über Bari-re, die 1844 in der Edinburgh Re-
view herauskam, zum Abdruck zu überlassen. Was Friedrich den Großen betrifft,
so haben wir unsere Ansicht bereits ausgesprochen. Zum Verständniß der eigen¬
thümlichen Paradoxien jener Schrift fügen wir noch hinzu, daß Macaulay in der
Abhandlung über Macchiavelli, die freilich in seine Jugend fällt, ganz unumwunden
erklärt, der echte Historiker müsse, um sich vollkommen deutlich zu machen, etwas
grellere Farben als die der Wirklichkeit anwenden. So frivol das klingt, es liegt
doch etwas Richtiges darin. Der Geschichtschreiber kann kein bloßes Daguerrotyp
geben, aus dem einfachen Grunde, weil sein Gegenstand ihm nicht in der Natur
vorliegt. Er muß freilich die Elemente seiner Erzählung nach strenger Prüfung
den Zeugnissen der Zeitgenossen entnehmen, aber dann muß er als Künstler noch
etwas hinzuthun, weil er sonst nicht eine Geschichte, sondern nur eine historische
Notizensammlung geben würde. — Es ist übrigens auffallend, wie sehr sich in


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[0206] zu schreiben, bedürfte es keines funfzigjährigen Aufenthaltes in Ostindien, das Meiste, was es gibt, würde, falls man es ins Englische übersetzte, aller Wahr¬ scheinlichkeit nach als Rückübersetzung von Auszügen aus englischen Büchern und Zeitungen erkannt werden. Der Stil, unbeholfen, oft völlig undeutsch, ist ziemlich ,das Einzige, woraus man schließen könnte, der Verfasser habe lange nicht in Deutschland gelebt. Ueber das, was uns gegenwärtig am meisten interessirt, über die Cultur und die Bewohner Indiens enthält das dicke Buch nur dürftige No¬ tizen, über einzelne unter diese Rubrik fallende Gegenstände gibt jedes Konversa¬ tionslexikon bessere Auskunft. Die Geschichte ist nur bis auf den Anfang dieses Jahrhunderts fortgeführt, von allerlei Abschweifungen unterbrochen und in einer Weise erzählt, die überall den Laien verräth. Vermuthlich damit der zweite Band dem ersten an Seitenzahl sich nähere, ist — man weiß in der That nicht, wie man dazu kommt — ein Capitel über den Kaiser von China im Jahre 1799 und die chinesische Rechtspflege, ein anderes über den Besuch einer neuseeländischen Prin¬ zessin in Indien und ein drittes angehängt, welches aus nicht weniger als drei Bogen die Geschichte eines schiffbrüchigen Schweizers erzählt. Die letztere Mit¬ theilung hat den Zweck, dem Leser „ein Bild afrikanischer Küstenzustände zu geben". China, Neuseeland, Afrika — wir meinen, der Verfasser hätte wohl ge- gethan, wenn er statt eines solchen Potpourri aus aller Herren Ländern lieber Gründlicheres über das gesagt hätte, was der Titel verspricht. — Liogiii^Kieul IZs5ii)'8 1^ IKomiis vsdinglon Aiiesulsx. Kop^rixlit LiMion. I.<zik,?!F, IZ. 'j'-lui-.Knix. — Als wir die Abhandlung Macanlays über Friedrich den Großen nach der deutschen Uebersetzung anzeigten, sprachen wir den Wunsch aus, daß das Original in der tauchnitzcr Ausgabe einen Platz finden möge. Dieser Wunsch ist nun erfüllt worden. Wenn es bisher nicht geschehen war, so lag der Grund darin, daß in der londoner Ausgabe der Essays von 1850 diese Abhand¬ lung sich gleichfalls nicht vorfindet; sie ist erst nach dem Erscheinen der tauchnitzcr Ausgabe in die londoner Editionen aufgenommen. Da die Schrift über Friedrich den Großen zu klein war, um allein einen tauchnitzschen Band zu füllen, so hat der Herausgeber den englischen Geschichtschreiber vermocht, ihm die drei Artikel über Bunyan, Goldsmith und Johnson, die er sür die neue Auflage der Encyclo- pädia Britannica bearbeitet, und die noch nirgend in einem englischen Sondcrabdruck erschienen, so wie die Abhandlung über Bari-re, die 1844 in der Edinburgh Re- view herauskam, zum Abdruck zu überlassen. Was Friedrich den Großen betrifft, so haben wir unsere Ansicht bereits ausgesprochen. Zum Verständniß der eigen¬ thümlichen Paradoxien jener Schrift fügen wir noch hinzu, daß Macaulay in der Abhandlung über Macchiavelli, die freilich in seine Jugend fällt, ganz unumwunden erklärt, der echte Historiker müsse, um sich vollkommen deutlich zu machen, etwas grellere Farben als die der Wirklichkeit anwenden. So frivol das klingt, es liegt doch etwas Richtiges darin. Der Geschichtschreiber kann kein bloßes Daguerrotyp geben, aus dem einfachen Grunde, weil sein Gegenstand ihm nicht in der Natur vorliegt. Er muß freilich die Elemente seiner Erzählung nach strenger Prüfung den Zeugnissen der Zeitgenossen entnehmen, aber dann muß er als Künstler noch etwas hinzuthun, weil er sonst nicht eine Geschichte, sondern nur eine historische Notizensammlung geben würde. — Es ist übrigens auffallend, wie sehr sich in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/206>, abgerufen am 23.07.2024.