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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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der Moldau aber frei gewesen sind, behaupten nicht einmal die diplomatischen Ver¬
treter Englands und Oestreichs, und wenn, wie man jetzt nachträglich findet, es
lächerlich ist, l'ni den corrupten politischen und socialen Zuständen der Donaufürsten-
thümer freie Wallen zu erwarten, so wußte die Festsetzung der politischen
Organisation der Moldau und der Walachei einer anderen Autorität übertragen werden,
und darüber hatten sämmtliche Contrahenten des pariser Vertrags zu bestimmen. So
ist man aber nicht verfahren. Auf die Beschwerde der Commissarien von Preußen,
Rußland, Frankreich und Sardinien, daß Vogoridcs bei der Anfertigung der
Wahllisten ordnungswidrig verfahren, erkannte die Pforte die Nothwendigkeit einer
Interpretation des über die Wahlen erlassenen Firman an, und als eine solche unter
Betheiligung sämmtlicher Commissarien unter dem Vorsitz des türkischen vorgenom¬
men worden, sollte sie nach der Behauptung des östreichischen Commissars für den
Kamaikam derMoldc", gar nicht verbindlich sein, und als sich dennoch auf neue Einsprache
die Pforte anfangs entschieden hatte, die Wahlen nach der Interpretation der Commis¬
sarien stattfinden zu lassen, bestimmte Lord Stratsord und in dessen Gefolge Herr v. Pro-
kesch sie, von diesem Entschluß wieder abzusehen, und auf die Einsprache der Commissa¬
rien keine Rücksicht zu nehmen. Wenn es diesen beiden wirklich darum zu thun
war, einen unverfälschten Ausdruck der Volksmeinung in den Donaufürstenthümern
zu bekommen, so konnten sie recht gut dem Ausschieben der Wahlen um 18 Tage
zustimme", das ohnedies nichts präjndicirte mit Ausnahme der verfälschten Wahllisten.
Dies konnten sie um so eher thun, wenn, wie die östreichische Presse so zuversichtlich
behauptet, der Gedanke der Union nur in den Köpfen der französischen Diplomaten
entstanden ist, und in den Fürstenthümern selbst keinen Anklang findet, denn als¬
dann mußte sich bei freier Wahl der Divan um so eher dagegen aussprechen. Aber
wahrscheinlich weil das Gegentheil zu fürchten war, weil Oestreich nicht sür eine
Politische Organisation der Donaufürstenthümer ist, die ihnen überhaupt festere Ge¬
staltung und eine größere Möglichkeit der Selbstständigkeit verleiht als die bisherige,
mußte das Verfahren des Fürsten Vogvrides um jeden Preis aufrecht erhalten
werden. Die Minorität England und Oestreich versuchte durch den moralischen Druck,
den ihre Vertreter ans die Pforte ausübten, ihren Willen gegen den der Majorität
durchzusetzen, die außerdem noch den Wortlaut der Verträge für sich hatte. Wenn
jemand die Selbstständigkeit der Pforte verletzt hat. so sind es sicherlich nnr Lord
Stratsord und Herr von Prokesch gewesen, und als sich, dnrch sie gedrängt, die
Pforte verleiten ließ, die Bestimmungen des pariser Vertrags zu verletzen, so war
es die einfache Pflicht der übrigen Contrahenten, für die Aufrechterhaltung derselben
vorzutreten. Eben weil Preußen in dem ganzen Streit nicht Partei ist und sein
kann, blieb ihm nichts zu thun übrig, als sich dem Protest anzuschließen.

Daß dnrch diesen Schritt Preußen mit Nußland in eine Lage und mit Eng¬
land in Widerspruch gerathen ist. wird seiner Politik ganz besonders z"in Nach¬
theil angerechnet. Wir theilen mit jedem sein Vaterland liebenden Deutsche"' die
Abneigung und den Argwohn gegen Rußlands Politik, aber wir haben unsern
Verstand noch nicht so weit gefangen gegeben, um uns blos deshalb gegen eine
Sache zu erklären, weil Rußland dafür ist; und was England betrifft, so ist es
viel weniger durch sein politisches Interesse, als dnrch die persönliche Leidenschaft¬
lichkeit Lord Stratsords dazu gebracht worden, das Auftreten des Herrn v. Prokesch


der Moldau aber frei gewesen sind, behaupten nicht einmal die diplomatischen Ver¬
treter Englands und Oestreichs, und wenn, wie man jetzt nachträglich findet, es
lächerlich ist, l'ni den corrupten politischen und socialen Zuständen der Donaufürsten-
thümer freie Wallen zu erwarten, so wußte die Festsetzung der politischen
Organisation der Moldau und der Walachei einer anderen Autorität übertragen werden,
und darüber hatten sämmtliche Contrahenten des pariser Vertrags zu bestimmen. So
ist man aber nicht verfahren. Auf die Beschwerde der Commissarien von Preußen,
Rußland, Frankreich und Sardinien, daß Vogoridcs bei der Anfertigung der
Wahllisten ordnungswidrig verfahren, erkannte die Pforte die Nothwendigkeit einer
Interpretation des über die Wahlen erlassenen Firman an, und als eine solche unter
Betheiligung sämmtlicher Commissarien unter dem Vorsitz des türkischen vorgenom¬
men worden, sollte sie nach der Behauptung des östreichischen Commissars für den
Kamaikam derMoldc», gar nicht verbindlich sein, und als sich dennoch auf neue Einsprache
die Pforte anfangs entschieden hatte, die Wahlen nach der Interpretation der Commis¬
sarien stattfinden zu lassen, bestimmte Lord Stratsord und in dessen Gefolge Herr v. Pro-
kesch sie, von diesem Entschluß wieder abzusehen, und auf die Einsprache der Commissa¬
rien keine Rücksicht zu nehmen. Wenn es diesen beiden wirklich darum zu thun
war, einen unverfälschten Ausdruck der Volksmeinung in den Donaufürstenthümern
zu bekommen, so konnten sie recht gut dem Ausschieben der Wahlen um 18 Tage
zustimme», das ohnedies nichts präjndicirte mit Ausnahme der verfälschten Wahllisten.
Dies konnten sie um so eher thun, wenn, wie die östreichische Presse so zuversichtlich
behauptet, der Gedanke der Union nur in den Köpfen der französischen Diplomaten
entstanden ist, und in den Fürstenthümern selbst keinen Anklang findet, denn als¬
dann mußte sich bei freier Wahl der Divan um so eher dagegen aussprechen. Aber
wahrscheinlich weil das Gegentheil zu fürchten war, weil Oestreich nicht sür eine
Politische Organisation der Donaufürstenthümer ist, die ihnen überhaupt festere Ge¬
staltung und eine größere Möglichkeit der Selbstständigkeit verleiht als die bisherige,
mußte das Verfahren des Fürsten Vogvrides um jeden Preis aufrecht erhalten
werden. Die Minorität England und Oestreich versuchte durch den moralischen Druck,
den ihre Vertreter ans die Pforte ausübten, ihren Willen gegen den der Majorität
durchzusetzen, die außerdem noch den Wortlaut der Verträge für sich hatte. Wenn
jemand die Selbstständigkeit der Pforte verletzt hat. so sind es sicherlich nnr Lord
Stratsord und Herr von Prokesch gewesen, und als sich, dnrch sie gedrängt, die
Pforte verleiten ließ, die Bestimmungen des pariser Vertrags zu verletzen, so war
es die einfache Pflicht der übrigen Contrahenten, für die Aufrechterhaltung derselben
vorzutreten. Eben weil Preußen in dem ganzen Streit nicht Partei ist und sein
kann, blieb ihm nichts zu thun übrig, als sich dem Protest anzuschließen.

Daß dnrch diesen Schritt Preußen mit Nußland in eine Lage und mit Eng¬
land in Widerspruch gerathen ist. wird seiner Politik ganz besonders z»in Nach¬
theil angerechnet. Wir theilen mit jedem sein Vaterland liebenden Deutsche»' die
Abneigung und den Argwohn gegen Rußlands Politik, aber wir haben unsern
Verstand noch nicht so weit gefangen gegeben, um uns blos deshalb gegen eine
Sache zu erklären, weil Rußland dafür ist; und was England betrifft, so ist es
viel weniger durch sein politisches Interesse, als dnrch die persönliche Leidenschaft¬
lichkeit Lord Stratsords dazu gebracht worden, das Auftreten des Herrn v. Prokesch


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[0405] der Moldau aber frei gewesen sind, behaupten nicht einmal die diplomatischen Ver¬ treter Englands und Oestreichs, und wenn, wie man jetzt nachträglich findet, es lächerlich ist, l'ni den corrupten politischen und socialen Zuständen der Donaufürsten- thümer freie Wallen zu erwarten, so wußte die Festsetzung der politischen Organisation der Moldau und der Walachei einer anderen Autorität übertragen werden, und darüber hatten sämmtliche Contrahenten des pariser Vertrags zu bestimmen. So ist man aber nicht verfahren. Auf die Beschwerde der Commissarien von Preußen, Rußland, Frankreich und Sardinien, daß Vogoridcs bei der Anfertigung der Wahllisten ordnungswidrig verfahren, erkannte die Pforte die Nothwendigkeit einer Interpretation des über die Wahlen erlassenen Firman an, und als eine solche unter Betheiligung sämmtlicher Commissarien unter dem Vorsitz des türkischen vorgenom¬ men worden, sollte sie nach der Behauptung des östreichischen Commissars für den Kamaikam derMoldc», gar nicht verbindlich sein, und als sich dennoch auf neue Einsprache die Pforte anfangs entschieden hatte, die Wahlen nach der Interpretation der Commis¬ sarien stattfinden zu lassen, bestimmte Lord Stratsord und in dessen Gefolge Herr v. Pro- kesch sie, von diesem Entschluß wieder abzusehen, und auf die Einsprache der Commissa¬ rien keine Rücksicht zu nehmen. Wenn es diesen beiden wirklich darum zu thun war, einen unverfälschten Ausdruck der Volksmeinung in den Donaufürstenthümern zu bekommen, so konnten sie recht gut dem Ausschieben der Wahlen um 18 Tage zustimme», das ohnedies nichts präjndicirte mit Ausnahme der verfälschten Wahllisten. Dies konnten sie um so eher thun, wenn, wie die östreichische Presse so zuversichtlich behauptet, der Gedanke der Union nur in den Köpfen der französischen Diplomaten entstanden ist, und in den Fürstenthümern selbst keinen Anklang findet, denn als¬ dann mußte sich bei freier Wahl der Divan um so eher dagegen aussprechen. Aber wahrscheinlich weil das Gegentheil zu fürchten war, weil Oestreich nicht sür eine Politische Organisation der Donaufürstenthümer ist, die ihnen überhaupt festere Ge¬ staltung und eine größere Möglichkeit der Selbstständigkeit verleiht als die bisherige, mußte das Verfahren des Fürsten Vogvrides um jeden Preis aufrecht erhalten werden. Die Minorität England und Oestreich versuchte durch den moralischen Druck, den ihre Vertreter ans die Pforte ausübten, ihren Willen gegen den der Majorität durchzusetzen, die außerdem noch den Wortlaut der Verträge für sich hatte. Wenn jemand die Selbstständigkeit der Pforte verletzt hat. so sind es sicherlich nnr Lord Stratsord und Herr von Prokesch gewesen, und als sich, dnrch sie gedrängt, die Pforte verleiten ließ, die Bestimmungen des pariser Vertrags zu verletzen, so war es die einfache Pflicht der übrigen Contrahenten, für die Aufrechterhaltung derselben vorzutreten. Eben weil Preußen in dem ganzen Streit nicht Partei ist und sein kann, blieb ihm nichts zu thun übrig, als sich dem Protest anzuschließen. Daß dnrch diesen Schritt Preußen mit Nußland in eine Lage und mit Eng¬ land in Widerspruch gerathen ist. wird seiner Politik ganz besonders z»in Nach¬ theil angerechnet. Wir theilen mit jedem sein Vaterland liebenden Deutsche»' die Abneigung und den Argwohn gegen Rußlands Politik, aber wir haben unsern Verstand noch nicht so weit gefangen gegeben, um uns blos deshalb gegen eine Sache zu erklären, weil Rußland dafür ist; und was England betrifft, so ist es viel weniger durch sein politisches Interesse, als dnrch die persönliche Leidenschaft¬ lichkeit Lord Stratsords dazu gebracht worden, das Auftreten des Herrn v. Prokesch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/405>, abgerufen am 03.07.2024.