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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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der patriotische Schimmer, der ihn als verfolgten Franzosenfeind und kühnen Offi¬
zier umgab, hatten wahrscheinlich Elise bewogen seine Hand anzunehmen, jetzt
fühlte sie sich in allen ihren geistigen Interessen, welche einen Kreis liebenswür¬
diger Frauen und Männer um sie versammelten, von ihrem Gatten unverstanden.
Sie trug dies schweigend, als sie aber entdeckte, daß Lützow, der von unbedeuten¬
den und koketten Frauen leicht angezogen wurde, die Bekenntschaft einer jungen
reichen Dame gemacht, die ihm außerordentlich gefiel, so daß er den Wunsch
äußerte sie heirathen zu können, erklärte sie sogleich, "sie wolle seinem Glücke nicht
entgegenstehen und sich von ihm scheiden lassen" S. 85. Wir erlauben uns bei
dieser Begebenheit etwas zu verweilen, weil die Geschichte dieser und anderer Ehe¬
scheidungen, die in dem Buche erzählt werden, merkwürdig ist.

Es ist ein charakteristisches Zeichen jener Zeit, daß grade das Band der Ehe,
des Grund- und Ecksteins aller geschichtlichen Sittlichkeit, damals so außerordentlich
gelockert erscheint. Wir sind keineswegs Vertreter der katholischen Lehre, welche die
Ehe als unlösbar und sakramental hinstellt, wir halten auch einen Zustand, wie er
thatsächlich ^in England existirt, wo nur reiche Leute sich scheiden lassen können, sür
verwerflich; aber wir sind überzeugt, daß die allertristigsten und schwerwiegendsten
Gründe vorliegen müssen, um eine Scheidung zu rechtfertigen; über die Zulässigkeit
einzelner Gründe läßt sich streiten, aber das Eigenthümliche des ehelichen Bandes
soll sichergestellt bleiben und das ist, -daß es kein Contract, aus Kündigung oder
Widerruf geschlossen, sondern eine sittliche Vereinigung für das Leben ist, wo wenn
einmal ja gesagt, nicht wieder nein gesagt werden kann, und deren Auflösung nur
in den seltnen Fällen möglich sein soll, wenn durch das blos äußere Fortdauern
der Ehe, während die innern Grundlagen zerrüttet sind, noch gewichtigere Grund¬
sätze der öffentlichen und privaten Moral verletzt werden. Gestattet man aber die
Scheidung, weil sich die Theile nicht mehr recht conveniren oder ihre Ansichten und
Interessen durch veränderte Verhältnisse auseinandergehen, so untergräbt man die
Fundamente der Ehe, denn je leichter dieselbe geschieden ist, desto leichtsinniger wird
sie eingegangen werden, und gibt man endlich zu, daß zwei Gatten sich trennen,
weil der eine oder andere Theil sich lieber anderweitig verbinden möchte, so beför¬
dert man gesetzlich den Ehebruch.

Werfen wir jetzt einen Blick aus unsre Scheidungsgeschichte. Vorher wird schon
von einer Freundin Elisas, Johanne Motherby erzählt, daß sie ihren Mann und zwei
Kinder verlassen, um mit dem Professor Dicffenbcich zu leben, jetzt wird ihre eigne
Scheidung eingeleitet. Wir meinen, daß wenn einer jener gewichtigen Gründe zur
Auflösung der Ehe vorliegt, damit auch zugleich eine vollständige Entfremdung der
Ehegatten gegeben ist, und daß, wenn man auseinandergeht, man sich trennt, um
sich nicht wiederzusehen, ist dies doch sogar meist bei aufgehobenen Verlöbnissen der
Fall, hier aber geht alles sehr ruhig ab. "Kein hartes, leidenschaftliches Wort
fiel zwischen den Gatten vor, es wurde alles mit äußerer Runde und Würde be¬
sprochen und überlegt, Lützow bat dringend, daß Elise immer seine Freundin bleibe
und mit ihm einen fortwährenden Briefwechsel unterhalte" S. 83. Wir gestehen,
daß uns solche Kaltblütigkeit mehr als die Aeußerung einer ungeregelten Leiden¬
schaft verletzt, und daß eine solche Ruhe und Würde allerdings als rein äußerlich
erscheint. Lützow schreibt nun die zärtlichsten Briefe, nennt sie seine ewig geliebte


der patriotische Schimmer, der ihn als verfolgten Franzosenfeind und kühnen Offi¬
zier umgab, hatten wahrscheinlich Elise bewogen seine Hand anzunehmen, jetzt
fühlte sie sich in allen ihren geistigen Interessen, welche einen Kreis liebenswür¬
diger Frauen und Männer um sie versammelten, von ihrem Gatten unverstanden.
Sie trug dies schweigend, als sie aber entdeckte, daß Lützow, der von unbedeuten¬
den und koketten Frauen leicht angezogen wurde, die Bekenntschaft einer jungen
reichen Dame gemacht, die ihm außerordentlich gefiel, so daß er den Wunsch
äußerte sie heirathen zu können, erklärte sie sogleich, „sie wolle seinem Glücke nicht
entgegenstehen und sich von ihm scheiden lassen" S. 85. Wir erlauben uns bei
dieser Begebenheit etwas zu verweilen, weil die Geschichte dieser und anderer Ehe¬
scheidungen, die in dem Buche erzählt werden, merkwürdig ist.

Es ist ein charakteristisches Zeichen jener Zeit, daß grade das Band der Ehe,
des Grund- und Ecksteins aller geschichtlichen Sittlichkeit, damals so außerordentlich
gelockert erscheint. Wir sind keineswegs Vertreter der katholischen Lehre, welche die
Ehe als unlösbar und sakramental hinstellt, wir halten auch einen Zustand, wie er
thatsächlich ^in England existirt, wo nur reiche Leute sich scheiden lassen können, sür
verwerflich; aber wir sind überzeugt, daß die allertristigsten und schwerwiegendsten
Gründe vorliegen müssen, um eine Scheidung zu rechtfertigen; über die Zulässigkeit
einzelner Gründe läßt sich streiten, aber das Eigenthümliche des ehelichen Bandes
soll sichergestellt bleiben und das ist, -daß es kein Contract, aus Kündigung oder
Widerruf geschlossen, sondern eine sittliche Vereinigung für das Leben ist, wo wenn
einmal ja gesagt, nicht wieder nein gesagt werden kann, und deren Auflösung nur
in den seltnen Fällen möglich sein soll, wenn durch das blos äußere Fortdauern
der Ehe, während die innern Grundlagen zerrüttet sind, noch gewichtigere Grund¬
sätze der öffentlichen und privaten Moral verletzt werden. Gestattet man aber die
Scheidung, weil sich die Theile nicht mehr recht conveniren oder ihre Ansichten und
Interessen durch veränderte Verhältnisse auseinandergehen, so untergräbt man die
Fundamente der Ehe, denn je leichter dieselbe geschieden ist, desto leichtsinniger wird
sie eingegangen werden, und gibt man endlich zu, daß zwei Gatten sich trennen,
weil der eine oder andere Theil sich lieber anderweitig verbinden möchte, so beför¬
dert man gesetzlich den Ehebruch.

Werfen wir jetzt einen Blick aus unsre Scheidungsgeschichte. Vorher wird schon
von einer Freundin Elisas, Johanne Motherby erzählt, daß sie ihren Mann und zwei
Kinder verlassen, um mit dem Professor Dicffenbcich zu leben, jetzt wird ihre eigne
Scheidung eingeleitet. Wir meinen, daß wenn einer jener gewichtigen Gründe zur
Auflösung der Ehe vorliegt, damit auch zugleich eine vollständige Entfremdung der
Ehegatten gegeben ist, und daß, wenn man auseinandergeht, man sich trennt, um
sich nicht wiederzusehen, ist dies doch sogar meist bei aufgehobenen Verlöbnissen der
Fall, hier aber geht alles sehr ruhig ab. „Kein hartes, leidenschaftliches Wort
fiel zwischen den Gatten vor, es wurde alles mit äußerer Runde und Würde be¬
sprochen und überlegt, Lützow bat dringend, daß Elise immer seine Freundin bleibe
und mit ihm einen fortwährenden Briefwechsel unterhalte" S. 83. Wir gestehen,
daß uns solche Kaltblütigkeit mehr als die Aeußerung einer ungeregelten Leiden¬
schaft verletzt, und daß eine solche Ruhe und Würde allerdings als rein äußerlich
erscheint. Lützow schreibt nun die zärtlichsten Briefe, nennt sie seine ewig geliebte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/367>, abgerufen am 22.07.2024.