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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Ein Blick aus die Ein - und Ausfuhr Triests

Sie brachten vor einigen Wochen in einer Schilderung unserer Stadt auch einige
Bemerkungen über hiesige Handels - und Verkehrsverhältnisse, die jeder Unparteiische
in allem Wesentlichen richtig nennen muß, von denen man aber wünschen konnte,
sie wären etwas mehr in das Detail eingegangen. Der Umstand, daß in diesen
Tagen die Eisenbahn dem Betrieb übergeben worden ist, welche die Hauptstadt
Oestreichs mit seiner ersten Hafenstadt verbindet, und von welcher Viele sehr be¬
trächtliche Aenderungen in jenen Verkehrsverhältnissen erwarten, läßt mich an Sie
die Bitte richten, einer weitern Ausführung dessen, was dort über Ein- und Aus¬
fuhr in Trieft gesagt wurde, Raum zu gestatten. Indem ich die von dem Ver¬
sasser jenes Artikels ausgesprochenen Ansichten bereits als die meinen bezeichnet
habe, mich also allgemeiner Urtheile enthalten kann, und indem ich nur noch vor¬
ausschicke, daß das Folgende auf Auszügen aus den zu Anfang dieses Jahres
veröffentlichten statistischen Mittheilungen der hiesigen Handels- und Gewcrbkammer
beruht, beginne ich sogleich mit den Dingen selbst.

Jene Mittheilungen beziehen sich auf das verflossene Jahr. Es geht aus
ihnen hervor, daß Trieft seine Einfuhrartikel unmittelbar aus 174 ausländischen
Hasen bezog. Die meisten mit solchen Artikeln beladenen Schiffe kamen aus dem
Süden und Osten: der Levante und Italien, so wie aus England. Die Haupt¬
rolle spielten im Orient: Alexandrien und Konstantinopel, jenes mit 90 Schiffen
zu 32,803, dieses mit 7t Schiffen zu 29,68t Tonnen, Jbraila und Smyrna; in
Italien: Catania, Rimini, Ancona und Messtna; in England: Liverpool mit
80 Fahrzeugen zu 43,8-17 Tonnen; in Frankreich: Marseille mit 73 Schiffen zu
12,932 Tonnen. Von Hamburg kamen nur 7, von Amsterdam 29, von Ant¬
werpen 26 Schiffe mit Ladung an, aus Nordamerika 32, aus Südamerika (vor¬
züglich Cuba und Brasilien) 73. Die ausländischen Hasen, wohin die Mehrzahl
der mit Aklsfuhrartikcln beladenen Fahrzeuge abgingen, waren: Alexandrien (87
Schiffe zu 32,908 Tonnen), Smyrna (36 sah. zu 18,277 T.), Liverpool (26
sah. zu 16,935 T.) ferner Malta (83 sah. zu 11,203 T.) Marseille (33 sah.
zu 7903 T.) endlich Messina, Ancona, Patras und Pontclagoscuro. Nach Nord¬
amerika gingen nur 6, uach norddeutschen Häfen im Ganzen 31 ab. Von östrei¬
chischen Hasen, mit denen Trieft in directer Verbindung steht, sind uach jenen An¬
gaben Venedig, Fiume, Megline und Portobuso die wichtigsten.

Nicht blos von statistischen, sondern auch vou historischem Interesse ist ein
Ueberblick über die Zunahme des Verkehrs in den letzten fünfzig Jahren. Im
Jahre 1806 war der tricster Hafen von nicht mehr als 2900 Schiffen besucht, welche
zusammen 168,609 Tonnen hielten. Dann trat die unglückliche französische Zwischen-
herrschaft ein, welche alle Adern des Verkehrs der Stadt unterband und noch geraume
Zeit lähmend nachwirkte. Von 1813 an jedoch sehen wir die Einfuhr mit gerin¬
gen Schwankungen von Jahr zu Jahr zunehmen. Es kamen von beladenen
Schiffen an:


Grenzboten. III. 1837. 33
CorrespMdellM.
Ein Blick aus die Ein - und Ausfuhr Triests

Sie brachten vor einigen Wochen in einer Schilderung unserer Stadt auch einige
Bemerkungen über hiesige Handels - und Verkehrsverhältnisse, die jeder Unparteiische
in allem Wesentlichen richtig nennen muß, von denen man aber wünschen konnte,
sie wären etwas mehr in das Detail eingegangen. Der Umstand, daß in diesen
Tagen die Eisenbahn dem Betrieb übergeben worden ist, welche die Hauptstadt
Oestreichs mit seiner ersten Hafenstadt verbindet, und von welcher Viele sehr be¬
trächtliche Aenderungen in jenen Verkehrsverhältnissen erwarten, läßt mich an Sie
die Bitte richten, einer weitern Ausführung dessen, was dort über Ein- und Aus¬
fuhr in Trieft gesagt wurde, Raum zu gestatten. Indem ich die von dem Ver¬
sasser jenes Artikels ausgesprochenen Ansichten bereits als die meinen bezeichnet
habe, mich also allgemeiner Urtheile enthalten kann, und indem ich nur noch vor¬
ausschicke, daß das Folgende auf Auszügen aus den zu Anfang dieses Jahres
veröffentlichten statistischen Mittheilungen der hiesigen Handels- und Gewcrbkammer
beruht, beginne ich sogleich mit den Dingen selbst.

Jene Mittheilungen beziehen sich auf das verflossene Jahr. Es geht aus
ihnen hervor, daß Trieft seine Einfuhrartikel unmittelbar aus 174 ausländischen
Hasen bezog. Die meisten mit solchen Artikeln beladenen Schiffe kamen aus dem
Süden und Osten: der Levante und Italien, so wie aus England. Die Haupt¬
rolle spielten im Orient: Alexandrien und Konstantinopel, jenes mit 90 Schiffen
zu 32,803, dieses mit 7t Schiffen zu 29,68t Tonnen, Jbraila und Smyrna; in
Italien: Catania, Rimini, Ancona und Messtna; in England: Liverpool mit
80 Fahrzeugen zu 43,8-17 Tonnen; in Frankreich: Marseille mit 73 Schiffen zu
12,932 Tonnen. Von Hamburg kamen nur 7, von Amsterdam 29, von Ant¬
werpen 26 Schiffe mit Ladung an, aus Nordamerika 32, aus Südamerika (vor¬
züglich Cuba und Brasilien) 73. Die ausländischen Hasen, wohin die Mehrzahl
der mit Aklsfuhrartikcln beladenen Fahrzeuge abgingen, waren: Alexandrien (87
Schiffe zu 32,908 Tonnen), Smyrna (36 sah. zu 18,277 T.), Liverpool (26
sah. zu 16,935 T.) ferner Malta (83 sah. zu 11,203 T.) Marseille (33 sah.
zu 7903 T.) endlich Messina, Ancona, Patras und Pontclagoscuro. Nach Nord¬
amerika gingen nur 6, uach norddeutschen Häfen im Ganzen 31 ab. Von östrei¬
chischen Hasen, mit denen Trieft in directer Verbindung steht, sind uach jenen An¬
gaben Venedig, Fiume, Megline und Portobuso die wichtigsten.

Nicht blos von statistischen, sondern auch vou historischem Interesse ist ein
Ueberblick über die Zunahme des Verkehrs in den letzten fünfzig Jahren. Im
Jahre 1806 war der tricster Hafen von nicht mehr als 2900 Schiffen besucht, welche
zusammen 168,609 Tonnen hielten. Dann trat die unglückliche französische Zwischen-
herrschaft ein, welche alle Adern des Verkehrs der Stadt unterband und noch geraume
Zeit lähmend nachwirkte. Von 1813 an jedoch sehen wir die Einfuhr mit gerin¬
gen Schwankungen von Jahr zu Jahr zunehmen. Es kamen von beladenen
Schiffen an:


Grenzboten. III. 1837. 33
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/281>, abgerufen am 25.08.2024.