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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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mille," sagt Oberst Sleemann, "haben einen dichten Wald, der eine Fläche von
nicht weniger als 30 Quadratmeilen des besten Bodens in Audh bedeckt und in
geringer Entfernung von dem Lager und der Stadt Lacknau liegt, angelegt.
Alle sind Räuber von Gewerbe und sie besitzen in dieser Dschungel nicht weniger
als vier Burgen,.die voll von Banden von unverbesserlichen Räubern sind."

So groß die Leiden waren, welche den Bewohnern von Audh die widerspen¬
stigen Scmindars zufügten, so hatten sie doch noch viel mehr durch die zuchtlosen
Truppen zu leiden, die zu ihrer Bekämpfung abgeschickt waren. Zu feig den ge¬
furchtsten Grundherrn entgegenzutreten, plünderten diese Banden in der Regel
ohne Erbarmen die armen Landleute und kleinen Bauern. So wie ein Truppcn-
theil seinen Lagerplatz erreichte, schickte er eine Abtheilung aus, um aus den um¬
liegenden Dörfern Brennholz, Fourage und oft Lebensmittel zu holen. Dies ge¬
schah so rücksichtslos, daß man aus jedem Dorfe, in einem Umkreis von etwa
einer Stunde, die, Dächer der Häuser, Thüren, Fenster und die Futtervorräthe
für das Vieh während der heißen und regnerischen Jahreszeit nach dem Lager
schleppen sah. Merkwürdig ist dabei, daß in denjenigen Landestheilen, welche die
Autorität des Königs von Audh am bereitwilligsten anerkannten, die Verwüstung
am größten war. "Nicht bei einem Hause unter hundert in den friedlichen
Theilen des Landes findet man ein Stroh- oder Ziegeldach oder anständige Thüren
oder Fenster. Sie bestehen alle aus bloßen Erdwänden und wenn sie zugedeckt
sind, so ist die Decke ebenfalls aus Erde, getragen von hölzernen Stützen, die sich
weder zum Brennholz noch zu etwas Anderem eignen . . In den unruhigen Di-
stricten, wo die Grundbesitzer stets bereit sind, sich gegenseitig in Widerstand gegen
die königlichen Beamten und in Vertheidigung gegen Räuber und andere Uebelthäter
zu unterstützen, sind die Häuser besser, weil kein Beamter oder Soldat des Königs
ein Dorf ohne die Erlaubniß der Bewohner zu betreten wagt.

Eine andere Landplage waren die Nachrichtcngebcr der Regierung, ein
über das ganze Land verbreitetes Netz von Spionen, die über jedes Verbrechen
ihr Auge zudrückten, wenn mau sie reichlich bezahlte, aber auch den Unschul¬
digen verfolgten, wenn er sein Geld glaubte schonen zu dürfen. Sie ver¬
kauften ihre Berichte wie Mönche ihre Ablaßbriefe. . Die Sporteln, welche
sie als Entschädigung für das Unterlassen von falschen Anzeigen oder sür
das Verschweigen von wirklichen Vergehungen erhoben, waren so beträchtlich, daß
das reine Einkommen des Akbar Nawis, unter dessen Leitung dieses Spionirsystem
stand, in der Regel 300 Rupien monatlich überstieg. Oberst Sleemann führt
selbst einen Fall an, wo ein habsüchtiger und brutaler Lieferant die Weiber und
Kinder der Grundbesitzer und Bauern ganzer Städte und Dörfer wie Schafherden
forttrieb und sie als Sklaven verkaufte. Viele derselben gingen durch Kälte und
Hunger z" Grunde, ehe sie verkauft wurden. Die Agenten des Akbar Nawis sahen
dabei zu und erhielten eine bestimmte Summe für jedes gestorbene oder verkaufte
Individuum. Derselbe Lieferant uird sein Bruder verkauften den gesammten Vieh-
stand und das Ackergerät!) und legten den gesammten District wüst. Erst später
hörte der Hos davon, aber durch den britischen Residenten.

Während die britische Provinz Pendschab noch einmal so stark bevölkert
als Audh, sechsmal so groß und von räuberischen Stämmen umringt ist, Audh


mille," sagt Oberst Sleemann, „haben einen dichten Wald, der eine Fläche von
nicht weniger als 30 Quadratmeilen des besten Bodens in Audh bedeckt und in
geringer Entfernung von dem Lager und der Stadt Lacknau liegt, angelegt.
Alle sind Räuber von Gewerbe und sie besitzen in dieser Dschungel nicht weniger
als vier Burgen,.die voll von Banden von unverbesserlichen Räubern sind."

So groß die Leiden waren, welche den Bewohnern von Audh die widerspen¬
stigen Scmindars zufügten, so hatten sie doch noch viel mehr durch die zuchtlosen
Truppen zu leiden, die zu ihrer Bekämpfung abgeschickt waren. Zu feig den ge¬
furchtsten Grundherrn entgegenzutreten, plünderten diese Banden in der Regel
ohne Erbarmen die armen Landleute und kleinen Bauern. So wie ein Truppcn-
theil seinen Lagerplatz erreichte, schickte er eine Abtheilung aus, um aus den um¬
liegenden Dörfern Brennholz, Fourage und oft Lebensmittel zu holen. Dies ge¬
schah so rücksichtslos, daß man aus jedem Dorfe, in einem Umkreis von etwa
einer Stunde, die, Dächer der Häuser, Thüren, Fenster und die Futtervorräthe
für das Vieh während der heißen und regnerischen Jahreszeit nach dem Lager
schleppen sah. Merkwürdig ist dabei, daß in denjenigen Landestheilen, welche die
Autorität des Königs von Audh am bereitwilligsten anerkannten, die Verwüstung
am größten war. „Nicht bei einem Hause unter hundert in den friedlichen
Theilen des Landes findet man ein Stroh- oder Ziegeldach oder anständige Thüren
oder Fenster. Sie bestehen alle aus bloßen Erdwänden und wenn sie zugedeckt
sind, so ist die Decke ebenfalls aus Erde, getragen von hölzernen Stützen, die sich
weder zum Brennholz noch zu etwas Anderem eignen . . In den unruhigen Di-
stricten, wo die Grundbesitzer stets bereit sind, sich gegenseitig in Widerstand gegen
die königlichen Beamten und in Vertheidigung gegen Räuber und andere Uebelthäter
zu unterstützen, sind die Häuser besser, weil kein Beamter oder Soldat des Königs
ein Dorf ohne die Erlaubniß der Bewohner zu betreten wagt.

Eine andere Landplage waren die Nachrichtcngebcr der Regierung, ein
über das ganze Land verbreitetes Netz von Spionen, die über jedes Verbrechen
ihr Auge zudrückten, wenn mau sie reichlich bezahlte, aber auch den Unschul¬
digen verfolgten, wenn er sein Geld glaubte schonen zu dürfen. Sie ver¬
kauften ihre Berichte wie Mönche ihre Ablaßbriefe. . Die Sporteln, welche
sie als Entschädigung für das Unterlassen von falschen Anzeigen oder sür
das Verschweigen von wirklichen Vergehungen erhoben, waren so beträchtlich, daß
das reine Einkommen des Akbar Nawis, unter dessen Leitung dieses Spionirsystem
stand, in der Regel 300 Rupien monatlich überstieg. Oberst Sleemann führt
selbst einen Fall an, wo ein habsüchtiger und brutaler Lieferant die Weiber und
Kinder der Grundbesitzer und Bauern ganzer Städte und Dörfer wie Schafherden
forttrieb und sie als Sklaven verkaufte. Viele derselben gingen durch Kälte und
Hunger z» Grunde, ehe sie verkauft wurden. Die Agenten des Akbar Nawis sahen
dabei zu und erhielten eine bestimmte Summe für jedes gestorbene oder verkaufte
Individuum. Derselbe Lieferant uird sein Bruder verkauften den gesammten Vieh-
stand und das Ackergerät!) und legten den gesammten District wüst. Erst später
hörte der Hos davon, aber durch den britischen Residenten.

Während die britische Provinz Pendschab noch einmal so stark bevölkert
als Audh, sechsmal so groß und von räuberischen Stämmen umringt ist, Audh


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/247>, abgerufen am 24.08.2024.