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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Führer erhielten, und beide zu einem Regiment mit einem europäischen Obersten an der
Spitze vereinigt wurden. Von da an verloren die einheimischen Offiziere mit jedem
Tage an Terrain, bis die große Umgestaltung des Jahres 1796 den Bataillonen
ebensoviel englische als ostindische Offiziere gab; denn das Bedürfniß nach Stellen
für die jüngern Söhne der Directoren, Actionäre und Beamte der Compagnie und
ihrer Freunde und Verwandten ward immer größer, und eS wurde mit dem Bei-
scitesctzen aller öffentlichen Interessen, das eine Privatcompagnie charakterisier, für
sie gesorgt. Der englischen Regierung ist hierin kein Vorwurf zu machen; sie leitet
zwar die hohe Politik in Ostindien durch den geheimen Ausschuß, oft zum großen
Schaden der Aktionäre, hat aber kein Recht, sich um das Detail der Verwaltung
oder der Anstellungen zu kümmern.

Die Wirkung dieser allmälig um sich greifenden Aenderungen auf das ein¬
heimische Offiziercorps war von der nachtheiligsten Art. Die alten Veteranen des¬
selben, die ehrenvolle Wunden trugen, und sich jetzt von bartlosen Jünglingen com-
mandiren lassen mußten, trugen zwar ihr Loos mit der dem Orientalen eignen Geduld
und Ergebung in das Schicksal; aber anstatt wie früher ihre Söhne oder jüngern
Brüder und sonstige Verwandte zum Eintritt in die Armee aufzufordern, thaten
sie ihr Möglichstes, sie von derselben fern zu halten. Daher stehen die eingeborenen
Offiziere in allen Präsidentschaften im Vergleich mit ihren Vorgängern auf einem viel
tiefern Standpunkt, und sind in geistiger Begabung, Aufführung oder Bildung
keineswegs mehr den Havildars oder eingeborenen Sergeanten, aus deren Reihen sie
hervorgehen, überlegen. Dazu kommt noch, daß sie in neun Fällen von zehnen
durch Alter untüchtig find, und wegen ihrer Armuth unfähig, eine Stellung in der
Gesellschaft zu behaupten. Ein Sipoy bekommt als Löhnung ö'/^Pence (iVs Sgr.)
täglich, wofür er noch Wäsche und Putzzeug zu besorgen hat. Er braucht durch¬
schnittlich 3--7 Jahre, um Naeg oder Korporal, zehn mehr, um Havildar oder Ser¬
geant zu werden, und es dauert zwanzig oder vielleicht dreißig Jahre, ehe er sein
erstes Patent und ein Tractcmcnt von 1'/, sah. (13V" Sgr.) täglich bekommt.
Das Durchschnittsalter der eingeborenen Lieutenants ist 43, das der Hauptleute 3S,
und das der Havildarmajors KS--70 Jahre.

Die ostindische Compagnie hätte wenigstens das einmal angenommene Princip
vollständig durchführen und die eingeborenen Offiziere ganz beseitigen sollen; aber
das erlaubt theils nicht die Rücksicht auf die Finanzen, theils nicht die Abneigung
des englischen Offiziers, sich um das Detail des Dienstes zu bekümmern. Wie das
Verhältniß jetzt ist, sind die eingeborenen Offiziere gradezu im Wege. Der Höchste
im Range, der Subadarmajor, kann den Befehl über das Bataillon nicht über¬
nehmen, so lange ein englischer Lieutenant oder Fähnrich auf dem Platze ist, und
im Quartier ist ihr Ansehen nicht größer, als' das des Havildars oder Korporals.
Daher ihre Unfähigkeit der Meuterei wirksam entgegenzutreten, wie sich dies jetzt wie¬
der schlagend gezeigt hat.

Indem die Compagnie aus diese Weise das Ansehen und den Einfluß der
eingebornen Offiziere in ihren Corps vernichtete, hat sie nicht einmal Sorge ge¬
tragen, dieselben durch ein genügend zahlreiches europäisches Offiziercorps zu ersetzen
oder es in einem tüchtigen Zustande zu erhalten. nominell gehören zu der einge-
bornen regulären Armee von 212,500 Mann 4481 Offiziere; von diesen find


Führer erhielten, und beide zu einem Regiment mit einem europäischen Obersten an der
Spitze vereinigt wurden. Von da an verloren die einheimischen Offiziere mit jedem
Tage an Terrain, bis die große Umgestaltung des Jahres 1796 den Bataillonen
ebensoviel englische als ostindische Offiziere gab; denn das Bedürfniß nach Stellen
für die jüngern Söhne der Directoren, Actionäre und Beamte der Compagnie und
ihrer Freunde und Verwandten ward immer größer, und eS wurde mit dem Bei-
scitesctzen aller öffentlichen Interessen, das eine Privatcompagnie charakterisier, für
sie gesorgt. Der englischen Regierung ist hierin kein Vorwurf zu machen; sie leitet
zwar die hohe Politik in Ostindien durch den geheimen Ausschuß, oft zum großen
Schaden der Aktionäre, hat aber kein Recht, sich um das Detail der Verwaltung
oder der Anstellungen zu kümmern.

Die Wirkung dieser allmälig um sich greifenden Aenderungen auf das ein¬
heimische Offiziercorps war von der nachtheiligsten Art. Die alten Veteranen des¬
selben, die ehrenvolle Wunden trugen, und sich jetzt von bartlosen Jünglingen com-
mandiren lassen mußten, trugen zwar ihr Loos mit der dem Orientalen eignen Geduld
und Ergebung in das Schicksal; aber anstatt wie früher ihre Söhne oder jüngern
Brüder und sonstige Verwandte zum Eintritt in die Armee aufzufordern, thaten
sie ihr Möglichstes, sie von derselben fern zu halten. Daher stehen die eingeborenen
Offiziere in allen Präsidentschaften im Vergleich mit ihren Vorgängern auf einem viel
tiefern Standpunkt, und sind in geistiger Begabung, Aufführung oder Bildung
keineswegs mehr den Havildars oder eingeborenen Sergeanten, aus deren Reihen sie
hervorgehen, überlegen. Dazu kommt noch, daß sie in neun Fällen von zehnen
durch Alter untüchtig find, und wegen ihrer Armuth unfähig, eine Stellung in der
Gesellschaft zu behaupten. Ein Sipoy bekommt als Löhnung ö'/^Pence (iVs Sgr.)
täglich, wofür er noch Wäsche und Putzzeug zu besorgen hat. Er braucht durch¬
schnittlich 3—7 Jahre, um Naeg oder Korporal, zehn mehr, um Havildar oder Ser¬
geant zu werden, und es dauert zwanzig oder vielleicht dreißig Jahre, ehe er sein
erstes Patent und ein Tractcmcnt von 1'/, sah. (13V» Sgr.) täglich bekommt.
Das Durchschnittsalter der eingeborenen Lieutenants ist 43, das der Hauptleute 3S,
und das der Havildarmajors KS—70 Jahre.

Die ostindische Compagnie hätte wenigstens das einmal angenommene Princip
vollständig durchführen und die eingeborenen Offiziere ganz beseitigen sollen; aber
das erlaubt theils nicht die Rücksicht auf die Finanzen, theils nicht die Abneigung
des englischen Offiziers, sich um das Detail des Dienstes zu bekümmern. Wie das
Verhältniß jetzt ist, sind die eingeborenen Offiziere gradezu im Wege. Der Höchste
im Range, der Subadarmajor, kann den Befehl über das Bataillon nicht über¬
nehmen, so lange ein englischer Lieutenant oder Fähnrich auf dem Platze ist, und
im Quartier ist ihr Ansehen nicht größer, als' das des Havildars oder Korporals.
Daher ihre Unfähigkeit der Meuterei wirksam entgegenzutreten, wie sich dies jetzt wie¬
der schlagend gezeigt hat.

Indem die Compagnie aus diese Weise das Ansehen und den Einfluß der
eingebornen Offiziere in ihren Corps vernichtete, hat sie nicht einmal Sorge ge¬
tragen, dieselben durch ein genügend zahlreiches europäisches Offiziercorps zu ersetzen
oder es in einem tüchtigen Zustande zu erhalten. nominell gehören zu der einge-
bornen regulären Armee von 212,500 Mann 4481 Offiziere; von diesen find


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/240>, abgerufen am 12.12.2024.