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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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von der alten Monarchie Übermacht, und sie hat im Wesentlichen nur das Werk
Richelieus und Ludwigs XIV. fortgesetzt. -- Diese Resultate sind um so be-
achtenswerther, da Tocqueville sie nicht als Voraussetzung zu seinen Studien mit¬
brachte, sondern im Lauf derselben durch sie überrascht wurde. Er ging davon aus,
die analytische Methode, durch welche man das innere Triebwerk des Mittelalters
enthüllt hatte, auch aus das 18. Jahrhundert anzuwenden, mit dem wir uns fälsch¬
lich für vertraut hielten, weil wir über die hervorragenden Persönlichkeiten jener
Zeit ausführliche Berichte besitzen. Wir hatten jedoch nur dunkle, verworrene, oft
falsche Vorstellungen von dem damaligen Gange der Geschäfte, von der Art und
Weise, wie die Angelegenheiten des Staates im Innern verwaltet wurden, von
der gegenseitigen Stellung und dem Wechselverkehr der verschiedenen Kasten und
Stände, von den Gewohnheiten, den Sitten, den Gesinnungen desjenigen Theiles
des Volkes, der damals gleichsam noch unsichtbar und unhörbar dahinlebte. Um
sich diese Stufe des Lebens klar zu machen, ist Tocqueville an die Quelle gegangen.
Zunächst haben ihm die Protokolle der Provinzialversammlungen Licht verschafft,
dann die Urkunden, welche 1789 die drei Stände sammeln ließen, das Testament
der ehemaligen Gesellschaft Frankreichs, am wichtigsten aber wurden sür ihn die
Archive der Ministerien und der großen Jntendantschaften, die ihm das wahre
Leben der alten Staatsverwaltung, die Ideen, Leidenschaften, Vorurtheile und Ge¬
wohnheiten der damaligen Menschen offenbarten. Nachdem er aber aus diese Art
Forschungen angestellt, auf die man sonst ein umfangreiches Werk gründet, hat er
den gute" Geschmack gehabt, sie in kurze Sätze zusammenzudrängen, die, das Re¬
sultat einer allseitigen Forschung, sich mit ihrem Gedankenreichthum dem Gedächtniß
einprägen und zugleich der Phantasie ein klares Bild geben. Wenn der Verfasser
sein Versprechen erfüllt, diese Geschichte über den ganzen Verlauf der Revolution
hin auszudehnen, so werden wir ein Werk besitzen, das in der Literatur ohne Glei¬
chen dasteht. -- Von den, frühern Versuchen über jene Zeit ist nur einer beachtens-
werth, die Einleitung Sybels. Beide Schriftsteller weichen in manchen Punkten
voneinander ab. Sybel stellt die Neste des alten Feudalstaates als bedeutender und
einflußreicher dar, indeß, wenn man den Gang beider Schriftsteller unbefangen ver¬
folgt, so wird man in den Hauptsachen eine Uebereinstimmung finden, die noch
größer wäre, wenn Syvel die Quellen des französischen Geschichtschreibers in ihrem
vollen Umfange zu Gebote gestanden hätten. In dem Geist der beiden Männer
ist eine augenscheinliche Verwandtschaft, beide sind, trotz ihrer stark ausgeprägten
Gesinnung, von einer Objectivität, welche die Frucht einer hingebenden Wahrheits¬
liebe ist und in Bezug auf die Kunstform gehen beide von dem Grundsatze ans,
daß ein Geschichtschreiber nicht die Ausgabe hat, alle seine Arbeiten dem Publicum
mitzutheilen, sondern nur diejenigen Resultate derselben, die sich in ein bleibendes
Eigenthum des Volks verwandeln lassen. --

Römische Geschichte von Theodor Mommsen. Zweiter Band. Von der
Schlacht bei Pvdna bis auf Sullas Tod. Zweite Auflage. Berlin, Weidmann. --
Die Veränderungen in diesem zweiten Bande sind weniger beträchtlich, als die im
ersten; sie sind zum größern Theil hervorgegangen aus den neuaufgefundenen Frag¬
menten des Licinianus. "die zu unsrer lückenhaften Kunde der Epoche von der
Schlacht bei Pydna bis auf den Aufstand des Lepidus nunmehr nicht unwichtige


von der alten Monarchie Übermacht, und sie hat im Wesentlichen nur das Werk
Richelieus und Ludwigs XIV. fortgesetzt. — Diese Resultate sind um so be-
achtenswerther, da Tocqueville sie nicht als Voraussetzung zu seinen Studien mit¬
brachte, sondern im Lauf derselben durch sie überrascht wurde. Er ging davon aus,
die analytische Methode, durch welche man das innere Triebwerk des Mittelalters
enthüllt hatte, auch aus das 18. Jahrhundert anzuwenden, mit dem wir uns fälsch¬
lich für vertraut hielten, weil wir über die hervorragenden Persönlichkeiten jener
Zeit ausführliche Berichte besitzen. Wir hatten jedoch nur dunkle, verworrene, oft
falsche Vorstellungen von dem damaligen Gange der Geschäfte, von der Art und
Weise, wie die Angelegenheiten des Staates im Innern verwaltet wurden, von
der gegenseitigen Stellung und dem Wechselverkehr der verschiedenen Kasten und
Stände, von den Gewohnheiten, den Sitten, den Gesinnungen desjenigen Theiles
des Volkes, der damals gleichsam noch unsichtbar und unhörbar dahinlebte. Um
sich diese Stufe des Lebens klar zu machen, ist Tocqueville an die Quelle gegangen.
Zunächst haben ihm die Protokolle der Provinzialversammlungen Licht verschafft,
dann die Urkunden, welche 1789 die drei Stände sammeln ließen, das Testament
der ehemaligen Gesellschaft Frankreichs, am wichtigsten aber wurden sür ihn die
Archive der Ministerien und der großen Jntendantschaften, die ihm das wahre
Leben der alten Staatsverwaltung, die Ideen, Leidenschaften, Vorurtheile und Ge¬
wohnheiten der damaligen Menschen offenbarten. Nachdem er aber aus diese Art
Forschungen angestellt, auf die man sonst ein umfangreiches Werk gründet, hat er
den gute» Geschmack gehabt, sie in kurze Sätze zusammenzudrängen, die, das Re¬
sultat einer allseitigen Forschung, sich mit ihrem Gedankenreichthum dem Gedächtniß
einprägen und zugleich der Phantasie ein klares Bild geben. Wenn der Verfasser
sein Versprechen erfüllt, diese Geschichte über den ganzen Verlauf der Revolution
hin auszudehnen, so werden wir ein Werk besitzen, das in der Literatur ohne Glei¬
chen dasteht. — Von den, frühern Versuchen über jene Zeit ist nur einer beachtens-
werth, die Einleitung Sybels. Beide Schriftsteller weichen in manchen Punkten
voneinander ab. Sybel stellt die Neste des alten Feudalstaates als bedeutender und
einflußreicher dar, indeß, wenn man den Gang beider Schriftsteller unbefangen ver¬
folgt, so wird man in den Hauptsachen eine Uebereinstimmung finden, die noch
größer wäre, wenn Syvel die Quellen des französischen Geschichtschreibers in ihrem
vollen Umfange zu Gebote gestanden hätten. In dem Geist der beiden Männer
ist eine augenscheinliche Verwandtschaft, beide sind, trotz ihrer stark ausgeprägten
Gesinnung, von einer Objectivität, welche die Frucht einer hingebenden Wahrheits¬
liebe ist und in Bezug auf die Kunstform gehen beide von dem Grundsatze ans,
daß ein Geschichtschreiber nicht die Ausgabe hat, alle seine Arbeiten dem Publicum
mitzutheilen, sondern nur diejenigen Resultate derselben, die sich in ein bleibendes
Eigenthum des Volks verwandeln lassen. —

Römische Geschichte von Theodor Mommsen. Zweiter Band. Von der
Schlacht bei Pvdna bis auf Sullas Tod. Zweite Auflage. Berlin, Weidmann. —
Die Veränderungen in diesem zweiten Bande sind weniger beträchtlich, als die im
ersten; sie sind zum größern Theil hervorgegangen aus den neuaufgefundenen Frag¬
menten des Licinianus. „die zu unsrer lückenhaften Kunde der Epoche von der
Schlacht bei Pydna bis auf den Aufstand des Lepidus nunmehr nicht unwichtige


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[0167] von der alten Monarchie Übermacht, und sie hat im Wesentlichen nur das Werk Richelieus und Ludwigs XIV. fortgesetzt. — Diese Resultate sind um so be- achtenswerther, da Tocqueville sie nicht als Voraussetzung zu seinen Studien mit¬ brachte, sondern im Lauf derselben durch sie überrascht wurde. Er ging davon aus, die analytische Methode, durch welche man das innere Triebwerk des Mittelalters enthüllt hatte, auch aus das 18. Jahrhundert anzuwenden, mit dem wir uns fälsch¬ lich für vertraut hielten, weil wir über die hervorragenden Persönlichkeiten jener Zeit ausführliche Berichte besitzen. Wir hatten jedoch nur dunkle, verworrene, oft falsche Vorstellungen von dem damaligen Gange der Geschäfte, von der Art und Weise, wie die Angelegenheiten des Staates im Innern verwaltet wurden, von der gegenseitigen Stellung und dem Wechselverkehr der verschiedenen Kasten und Stände, von den Gewohnheiten, den Sitten, den Gesinnungen desjenigen Theiles des Volkes, der damals gleichsam noch unsichtbar und unhörbar dahinlebte. Um sich diese Stufe des Lebens klar zu machen, ist Tocqueville an die Quelle gegangen. Zunächst haben ihm die Protokolle der Provinzialversammlungen Licht verschafft, dann die Urkunden, welche 1789 die drei Stände sammeln ließen, das Testament der ehemaligen Gesellschaft Frankreichs, am wichtigsten aber wurden sür ihn die Archive der Ministerien und der großen Jntendantschaften, die ihm das wahre Leben der alten Staatsverwaltung, die Ideen, Leidenschaften, Vorurtheile und Ge¬ wohnheiten der damaligen Menschen offenbarten. Nachdem er aber aus diese Art Forschungen angestellt, auf die man sonst ein umfangreiches Werk gründet, hat er den gute» Geschmack gehabt, sie in kurze Sätze zusammenzudrängen, die, das Re¬ sultat einer allseitigen Forschung, sich mit ihrem Gedankenreichthum dem Gedächtniß einprägen und zugleich der Phantasie ein klares Bild geben. Wenn der Verfasser sein Versprechen erfüllt, diese Geschichte über den ganzen Verlauf der Revolution hin auszudehnen, so werden wir ein Werk besitzen, das in der Literatur ohne Glei¬ chen dasteht. — Von den, frühern Versuchen über jene Zeit ist nur einer beachtens- werth, die Einleitung Sybels. Beide Schriftsteller weichen in manchen Punkten voneinander ab. Sybel stellt die Neste des alten Feudalstaates als bedeutender und einflußreicher dar, indeß, wenn man den Gang beider Schriftsteller unbefangen ver¬ folgt, so wird man in den Hauptsachen eine Uebereinstimmung finden, die noch größer wäre, wenn Syvel die Quellen des französischen Geschichtschreibers in ihrem vollen Umfange zu Gebote gestanden hätten. In dem Geist der beiden Männer ist eine augenscheinliche Verwandtschaft, beide sind, trotz ihrer stark ausgeprägten Gesinnung, von einer Objectivität, welche die Frucht einer hingebenden Wahrheits¬ liebe ist und in Bezug auf die Kunstform gehen beide von dem Grundsatze ans, daß ein Geschichtschreiber nicht die Ausgabe hat, alle seine Arbeiten dem Publicum mitzutheilen, sondern nur diejenigen Resultate derselben, die sich in ein bleibendes Eigenthum des Volks verwandeln lassen. — Römische Geschichte von Theodor Mommsen. Zweiter Band. Von der Schlacht bei Pvdna bis auf Sullas Tod. Zweite Auflage. Berlin, Weidmann. — Die Veränderungen in diesem zweiten Bande sind weniger beträchtlich, als die im ersten; sie sind zum größern Theil hervorgegangen aus den neuaufgefundenen Frag¬ menten des Licinianus. „die zu unsrer lückenhaften Kunde der Epoche von der Schlacht bei Pydna bis auf den Aufstand des Lepidus nunmehr nicht unwichtige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/167>, abgerufen am 03.07.2024.