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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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die alle Hilfsmittel der Belletristik anwendet, um durch seltsame Spielereien zu
überraschen, während der Gegenstand selbst schwerfällig und dunkel behandelt
ist. Er bemüht sich, ihn physiologisch zu analystren, und führt das künstlerische
Gefühl auf die Lehren von Cabanis und Destutt de Tracy zurück. Sein Ideal
ist das Zeitalter LeoS X., der Katholicismus vor Luther, der über sich selbst
noch nicht reflectirt hatte. <üomms vous Is 8avs2, uns reli^Ion, pour uvoir
als8 8renes 6urab1s8, etoit nonne Wut eda88ör 1'sunui.

Nicht ohne Theilnahme verfolgt man seine Stellung zur gleichzeitigen
Literatur. Bei seinem Haß gegen alles falsche Pathos läßt sich begreifen, daß
ihm die Berühmtheiten von 1799 bis 1810 im höchsten Grade zuwider
waren; namentlich Chateaubriand und Frau von Stahl, um von den schwäch¬
lichen Oven und Elegien der Kaiserzeit gar nicht zu reden. Sein Humor gegen
die akademischen Formen, gegen die Lehrbücher der Poetik, gegen die "schätzbaren mo¬
ralischen Schriftsteller" ist ganz zügellos. So waren seine Ansichten schon 1803.
Geltung hatten bei ihm nur Originale, die den herkömmlichen Begriffen wider¬
sprachen; so in der Geschichte die Memoiren, Briefe und Urkunden. In der com-
ponirter Geschichte sah er nichts als Lüge und Declamation. Schon 1819 schrieb er
ein italienisches Buch: Oel rsmuutisismo uslls urti, in welchem er die Romantik als
die Kunst erklärte, im Geist der Gegenwart zu schreiben, um die Menge zu interesstren,
während der Classicismus den Geschmack der Vergangenheit nachahmt. Aus¬
führlicher hat er diese Grundsätze in den Schriften über Racine und Shake¬
speare, so wie in Artikeln im Globe ausgearbeitet, die 1823 bis 1823 erschie¬
nen. Hauptsächlich kämpft er gegen die sogenannten drei Einheiten. Zuschauer,
welche die Revolution und die Kriege des Kaiserreichs gesehen, die, anstatt
den Quinctilian zu lesen, den Feldzug nach Moskau mitgemacht haben, ver¬
langen für ihre Bilder einen andern Rahmen, als die feine Welt von 1670.
Kien us rs88subis motu8 HUS Q0U8 nux inurguis Svuvsrt8 et'nat)it8 broäss
se als Arunclss psriucjuö8 ne>ir<Z8, couture mitis seu8, cM.juxersrit, vers 1670,
Is8 piees8 6s I^actus se als Nolisis. ('hö Kruuc>8 Ile>unus3 elrsretisrent ü tlattsr
Is Avut als hö8 marcMS, se travuillersnt pour sux. II taut övsormius-taire
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die alle Hilfsmittel der Belletristik anwendet, um durch seltsame Spielereien zu
überraschen, während der Gegenstand selbst schwerfällig und dunkel behandelt
ist. Er bemüht sich, ihn physiologisch zu analystren, und führt das künstlerische
Gefühl auf die Lehren von Cabanis und Destutt de Tracy zurück. Sein Ideal
ist das Zeitalter LeoS X., der Katholicismus vor Luther, der über sich selbst
noch nicht reflectirt hatte. <üomms vous Is 8avs2, uns reli^Ion, pour uvoir
als8 8renes 6urab1s8, etoit nonne Wut eda88ör 1'sunui.

Nicht ohne Theilnahme verfolgt man seine Stellung zur gleichzeitigen
Literatur. Bei seinem Haß gegen alles falsche Pathos läßt sich begreifen, daß
ihm die Berühmtheiten von 1799 bis 1810 im höchsten Grade zuwider
waren; namentlich Chateaubriand und Frau von Stahl, um von den schwäch¬
lichen Oven und Elegien der Kaiserzeit gar nicht zu reden. Sein Humor gegen
die akademischen Formen, gegen die Lehrbücher der Poetik, gegen die „schätzbaren mo¬
ralischen Schriftsteller" ist ganz zügellos. So waren seine Ansichten schon 1803.
Geltung hatten bei ihm nur Originale, die den herkömmlichen Begriffen wider¬
sprachen; so in der Geschichte die Memoiren, Briefe und Urkunden. In der com-
ponirter Geschichte sah er nichts als Lüge und Declamation. Schon 1819 schrieb er
ein italienisches Buch: Oel rsmuutisismo uslls urti, in welchem er die Romantik als
die Kunst erklärte, im Geist der Gegenwart zu schreiben, um die Menge zu interesstren,
während der Classicismus den Geschmack der Vergangenheit nachahmt. Aus¬
führlicher hat er diese Grundsätze in den Schriften über Racine und Shake¬
speare, so wie in Artikeln im Globe ausgearbeitet, die 1823 bis 1823 erschie¬
nen. Hauptsächlich kämpft er gegen die sogenannten drei Einheiten. Zuschauer,
welche die Revolution und die Kriege des Kaiserreichs gesehen, die, anstatt
den Quinctilian zu lesen, den Feldzug nach Moskau mitgemacht haben, ver¬
langen für ihre Bilder einen andern Rahmen, als die feine Welt von 1670.
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[0112] die alle Hilfsmittel der Belletristik anwendet, um durch seltsame Spielereien zu überraschen, während der Gegenstand selbst schwerfällig und dunkel behandelt ist. Er bemüht sich, ihn physiologisch zu analystren, und führt das künstlerische Gefühl auf die Lehren von Cabanis und Destutt de Tracy zurück. Sein Ideal ist das Zeitalter LeoS X., der Katholicismus vor Luther, der über sich selbst noch nicht reflectirt hatte. <üomms vous Is 8avs2, uns reli^Ion, pour uvoir als8 8renes 6urab1s8, etoit nonne Wut eda88ör 1'sunui. Nicht ohne Theilnahme verfolgt man seine Stellung zur gleichzeitigen Literatur. Bei seinem Haß gegen alles falsche Pathos läßt sich begreifen, daß ihm die Berühmtheiten von 1799 bis 1810 im höchsten Grade zuwider waren; namentlich Chateaubriand und Frau von Stahl, um von den schwäch¬ lichen Oven und Elegien der Kaiserzeit gar nicht zu reden. Sein Humor gegen die akademischen Formen, gegen die Lehrbücher der Poetik, gegen die „schätzbaren mo¬ ralischen Schriftsteller" ist ganz zügellos. So waren seine Ansichten schon 1803. Geltung hatten bei ihm nur Originale, die den herkömmlichen Begriffen wider¬ sprachen; so in der Geschichte die Memoiren, Briefe und Urkunden. In der com- ponirter Geschichte sah er nichts als Lüge und Declamation. Schon 1819 schrieb er ein italienisches Buch: Oel rsmuutisismo uslls urti, in welchem er die Romantik als die Kunst erklärte, im Geist der Gegenwart zu schreiben, um die Menge zu interesstren, während der Classicismus den Geschmack der Vergangenheit nachahmt. Aus¬ führlicher hat er diese Grundsätze in den Schriften über Racine und Shake¬ speare, so wie in Artikeln im Globe ausgearbeitet, die 1823 bis 1823 erschie¬ nen. Hauptsächlich kämpft er gegen die sogenannten drei Einheiten. Zuschauer, welche die Revolution und die Kriege des Kaiserreichs gesehen, die, anstatt den Quinctilian zu lesen, den Feldzug nach Moskau mitgemacht haben, ver¬ langen für ihre Bilder einen andern Rahmen, als die feine Welt von 1670. Kien us rs88subis motu8 HUS Q0U8 nux inurguis Svuvsrt8 et'nat)it8 broäss se als Arunclss psriucjuö8 ne>ir<Z8, couture mitis seu8, cM.juxersrit, vers 1670, Is8 piees8 6s I^actus se als Nolisis. ('hö Kruuc>8 Ile>unus3 elrsretisrent ü tlattsr Is Avut als hö8 marcMS, se travuillersnt pour sux. II taut övsormius-taire <1s8 truxsäie8 pour no^s, ^«nuff Fsns rai8onnsur8, 8srisux se un peu suvisux, als 1'un als Fru^s 1823. t'e8 traxs(I1v8-Ja cloivsnt fers en pro8e. Os ne>8 jours, Is vör3 alexunclrin n'sse Is plus souvent ein'un eaeits-8odei8L. I^Sö rs^no8 6s dnai'1s8 V, als tüdarles VI, ein nobis I^runeoi8 I., cloivsnt fers tssouÄ8 pour nous su er3Fe6ik8 nutionir1s8 et'un mehret protoucl et ckurudle- IVlais comwent phim6rs uvee ciuolqus vsrUs Is8 sutU8tropdS8 8UNFlantS8 nur- rss8 pur I'lnlipps 6s soininL8, se in ekroniciuv 8c:un6nisu8k 6s ^leur als "t'roof8, 8i Is mot pi8toise us psut no8o1umsut pÄ8 eutrsr cluri8 un vör8 traxja.ut? — 'tout pores u eroirs <zus nous 8oenas8 ä in vsills et'uns isvolution su pussis. ^usciu'an our ein sucsss, ne>U8 uutrss cistsu8ours ein xsnrs romuutlciue^ nous

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/112>, abgerufen am 24.08.2024.