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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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genügen wird: '"Es lebt in der Menschheit eine tiefe und ursprüngliche, ich möchte
sagen elementarische Sehnsucht nach der Einheit. Wenn man. auf die Geschichte
Acht gibt, hört man die unablässige Strömung' dieser Sehnsucht, ihre harmonische
und disharmonische Musik. Diese ideelle Einheit des Menschengeschlechts hat der
römische Papst dargestellt, das war einer der Zauberschlüssel seiner Gewalt." --
Wir können bei dieser Gelegenheit die Pemerkuug nicht unterdrücken, daß es doch
höchst wünschenswerth wäre, bei der Nachahmung der französischen Anmuth und
Gewandtheit den deutschen Ernst und die deutsche Gründlichkeit nicht ganz zu ver¬
gessen. Solche allgemeine Bemerkungen, die ganz gut klingen, aber doch den Kern
der Sache nicht treffen, sind für einen talentvollen und strebsamen Schriftsteller
namentlich dann eine gefährliche Angewöhnung," wenn er seine Studien hauptsäch¬
lich oder fast ausschließlich in dieser leichten Form ausgibt. Herr Gregorovius hat
ein gutes Auge und eine große Gewandtheit des Stils; es wäre aber doch gut,
wenn er seine historischen Studien auf eine solidere Basis stellen wollte. -- Er
kommt einmal aus das Leben Gregors VIl. von Voigt. zu sprechen und macht die
ganz richtige Bemerkung, daß die Absichten dieses Papstes trotz der Antriebe höherer
Art doch nur mit weltlichen Zwecken endigten, und statt aus die Religion, nur auf
ein religiöses Institut sich bezogen. "Diese Monographie," setzt er hinzu, "ist ein
merkwürdiges Denkmal der romantischen Strömungen Deutschlands im Anfange
unsers Jahrhunderts, welche damals auch die Geschichte, wie die Philosophie durch¬
drangen." Aber er selbst ist von romantischen Strömungen einer andern Art nicht
frei. Der Einfluß Heines zeigt sich namentlich in der Vorliebe sür das Zeitalter
Leos X., nicht blos wegen der reichen Entfaltung glänzender Talente, sondern auch
wegen des leitenden Princips jeuer Zeit. "Die. eigenthümliche Verbindung des
Heidnischen und Christlichen je.ner Zeit mag der bigotte Fanatiker verwünschen;
der vorurtheilslose Beurtheiler als eine' kindische Freude der damaligen Welt an
dem erstandenen Alterthum belächeln; der Geschichtsforscher aber wird in dieser Ver-
söhnung zweier, lange Zeit durch einseitige Religion getrennter Wcltculturcn Be¬
friedigung empfinden." Die Versöhnung ist doch wol nur sehr uneigentlich zu ver¬
stehen. Die glänzende Bildung jener Zeit war nur ein Firniß, der einen faulen,
ausgehöhlten Kern überdeckte. Die Blüthe der Kunst kann uns nicht darüber, lau"
scheu, daß sie aus einer Welt hervorging, in der dje Borgias möglich waren, und
jener frivole Papst, der für das Heidenthum einen so seinen Geschmack entwickelte,
bot alle Kräfte auf, um die Menge in ihrer Bigotterie zu bestärken. Es war eine
Welt der Lüge, unsittlich in ihrem tiefsten Kern, gegen welche der deutsche Prote¬
stantismus das vollste Recht hatte, sich im Namen der Wahrheit zu empören.
Finsterer und unerfreulicher sahen freilich die beiden folgenden Jahrhunderte ans;
aber sie haben doch die Fundamente der spätern Sittlichkeit gelegt, die aus jeuer
S. Poesie des Contrastes sich niemals hätte entwickeln können.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verautwortl, Redacteur legitimirti F. W, Grunvw. -- Verlag von F. L. Herbig
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Druck von C. E, Elbert in Leipzig.

genügen wird: '„Es lebt in der Menschheit eine tiefe und ursprüngliche, ich möchte
sagen elementarische Sehnsucht nach der Einheit. Wenn man. auf die Geschichte
Acht gibt, hört man die unablässige Strömung' dieser Sehnsucht, ihre harmonische
und disharmonische Musik. Diese ideelle Einheit des Menschengeschlechts hat der
römische Papst dargestellt, das war einer der Zauberschlüssel seiner Gewalt." —
Wir können bei dieser Gelegenheit die Pemerkuug nicht unterdrücken, daß es doch
höchst wünschenswerth wäre, bei der Nachahmung der französischen Anmuth und
Gewandtheit den deutschen Ernst und die deutsche Gründlichkeit nicht ganz zu ver¬
gessen. Solche allgemeine Bemerkungen, die ganz gut klingen, aber doch den Kern
der Sache nicht treffen, sind für einen talentvollen und strebsamen Schriftsteller
namentlich dann eine gefährliche Angewöhnung," wenn er seine Studien hauptsäch¬
lich oder fast ausschließlich in dieser leichten Form ausgibt. Herr Gregorovius hat
ein gutes Auge und eine große Gewandtheit des Stils; es wäre aber doch gut,
wenn er seine historischen Studien auf eine solidere Basis stellen wollte. — Er
kommt einmal aus das Leben Gregors VIl. von Voigt. zu sprechen und macht die
ganz richtige Bemerkung, daß die Absichten dieses Papstes trotz der Antriebe höherer
Art doch nur mit weltlichen Zwecken endigten, und statt aus die Religion, nur auf
ein religiöses Institut sich bezogen. „Diese Monographie," setzt er hinzu, „ist ein
merkwürdiges Denkmal der romantischen Strömungen Deutschlands im Anfange
unsers Jahrhunderts, welche damals auch die Geschichte, wie die Philosophie durch¬
drangen." Aber er selbst ist von romantischen Strömungen einer andern Art nicht
frei. Der Einfluß Heines zeigt sich namentlich in der Vorliebe sür das Zeitalter
Leos X., nicht blos wegen der reichen Entfaltung glänzender Talente, sondern auch
wegen des leitenden Princips jeuer Zeit. „Die. eigenthümliche Verbindung des
Heidnischen und Christlichen je.ner Zeit mag der bigotte Fanatiker verwünschen;
der vorurtheilslose Beurtheiler als eine' kindische Freude der damaligen Welt an
dem erstandenen Alterthum belächeln; der Geschichtsforscher aber wird in dieser Ver-
söhnung zweier, lange Zeit durch einseitige Religion getrennter Wcltculturcn Be¬
friedigung empfinden." Die Versöhnung ist doch wol nur sehr uneigentlich zu ver¬
stehen. Die glänzende Bildung jener Zeit war nur ein Firniß, der einen faulen,
ausgehöhlten Kern überdeckte. Die Blüthe der Kunst kann uns nicht darüber, lau«
scheu, daß sie aus einer Welt hervorging, in der dje Borgias möglich waren, und
jener frivole Papst, der für das Heidenthum einen so seinen Geschmack entwickelte,
bot alle Kräfte auf, um die Menge in ihrer Bigotterie zu bestärken. Es war eine
Welt der Lüge, unsittlich in ihrem tiefsten Kern, gegen welche der deutsche Prote¬
stantismus das vollste Recht hatte, sich im Namen der Wahrheit zu empören.
Finsterer und unerfreulicher sahen freilich die beiden folgenden Jahrhunderte ans;
aber sie haben doch die Fundamente der spätern Sittlichkeit gelegt, die aus jeuer
S. Poesie des Contrastes sich niemals hätte entwickeln können.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verautwortl, Redacteur legitimirti F. W, Grunvw. — Verlag von F. L. Herbig
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Druck von C. E, Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/88>, abgerufen am 27.07.2024.