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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Slmver-im" zubrachte, das sonst nur dem Spießbürger oder dem Alterthumsforscher
bedeutende Theilnahme ablockt. Er geberdete sich wie jeder Tourist auch sonst und
nur der Wunsch, einem Conservatorinmconcerte beizuwohnen bekundete die Mustk-
liebhaberci, die fast allen vornehmen Russen eigenthümlich ist. Die Militär¬
anstalten standen allerdings in seiner Aufmerksamkeit obenan, wie dies leider bei den
Fürstensöhnen aller Länder der Fall ist. In seinen intimen Beziehungen ist der
Großfürst einfach, und er .imponirte dem hiesigen Hofe weniger durch angeborne
Liebenswürdigkeit, wie durch erlernte Hofmanieren. Esprit sagen ihm die Pariser
auch nicht nach, wol aber jene Intelligenz, die den'gebildeten Mann bezeichnet.
Zu seinem Lobe mag es erwähnt werden, daß er keine Gelegenheit suchte, um
hinter dem Rücken seiner kaiserlichen Wirthe Schmeicheleien auszusprechen, von
denen er gewiß sein konnte, daß sie bereitwilligst hinterbracht werden würden, und
er machte in dieser Beziehung auch mit der Schönheit der Kaiserin keine Aus¬
nahme. Selbst Paris, das ihm wie allen Gästen von diesem Range den Hof
macht, mußte es sich gefallen lassen, sehr kühl beurtheilt zu werden: Diese Stadt
gefällt mir wohl, sie ist freundlich, bietet vieles, aber eine Residenz meiner Wahl
wäre sie doch nicht, sagte er einem der ihm aufwartenden Offiziere. Die Etikette
auf der Reise war ihm lästig und so oft es sich thun ließ, entzog er sich dem Cere¬
monie!, um, selbst unbeobachtet, als unbefangener Beobachter sich unter der Menge
zu verlieren. So ging er einmal nach dem Theatre franyais, vor dessen Thüren
sein angesagter Besuch eine Menge Neugieriger versammelt hatte, zu Fuß, und
fragte, sich unter das Publicum mischend, was es denn gäbe. Als man ihm den
Grund des Zusammenlauses sagte, stellte er sich lächelnd aus, um mit den andern
seine Ankunft zu erwarten. Beim Volke machte seine Erscheinung weniger Glück,
als in den höhern Kreisen, weil sie, wie bemerkt, nicht dem thatkräftigen Manne
entsprach, von dem man sich so seltsame Märchen erzählte und welcher das Glück
der hiesigen Baissiers während des Orientkrieges machte.

Es ist selbstredend, daß er sich bei Hofscstlichkeiten, bei Empfängen und Di¬
ners vorzugsweise an Herren von Militär hielt. Die Sieger sollten auch keinen
Augenblick das Gefühl haben, als lebte noch eine Erinnerung der Vergangenheit
in dem Besiegten. Marschall Pelisfier und Canrobert waren insbesondere Gegen-
gcnstand seiner zuvorkommendsten Aufmerksamkeit und er wußte ihnen viel Ange¬
nehmes und Verbindliches zu sagen, er ließ aber in seinen Gesprächen über die
jüngsten Kriegsereignisse auch deu Eindruck eines Mannes zurück, der weiß, wor¬
über er spricht. Die französischen Generale erwiederten dem General Tottleben
die Aufmerksamkeit, die sie vom Großfürsten erfuhren, und dieser war im Grunde
der eigentliche Held während des Rnssenbesuchs.

Bei mittelmäßiger Herkunft in solcher Jugend zur höchsten Stellung in der
Armee gelangt, ein Mann von martialischem und intelligenten Aeußeren ist er ganz
geeignet, den Beifall der Franzosen zu finden, die in den Eigenschaften des Feindes
gern ihre eignen Vorzüge ehren. Folgende biographische Notizen werden vielleicht auch
dem deutschen Leser nicht unwillkommen sein. Sohn eines wohlhabenden Kauf¬
manns eins Mitau in Kurland (geb. 1818), machte er seine ersten Studien in einer
Privatanstalt zu Riga, und kam in seinem siebzehnten Jahre in die Ingenieur¬
schule nach Se. Petersburg, wo er bald Fähnrich wurde. Nachdem er noch zwei


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Slmver-im« zubrachte, das sonst nur dem Spießbürger oder dem Alterthumsforscher
bedeutende Theilnahme ablockt. Er geberdete sich wie jeder Tourist auch sonst und
nur der Wunsch, einem Conservatorinmconcerte beizuwohnen bekundete die Mustk-
liebhaberci, die fast allen vornehmen Russen eigenthümlich ist. Die Militär¬
anstalten standen allerdings in seiner Aufmerksamkeit obenan, wie dies leider bei den
Fürstensöhnen aller Länder der Fall ist. In seinen intimen Beziehungen ist der
Großfürst einfach, und er .imponirte dem hiesigen Hofe weniger durch angeborne
Liebenswürdigkeit, wie durch erlernte Hofmanieren. Esprit sagen ihm die Pariser
auch nicht nach, wol aber jene Intelligenz, die den'gebildeten Mann bezeichnet.
Zu seinem Lobe mag es erwähnt werden, daß er keine Gelegenheit suchte, um
hinter dem Rücken seiner kaiserlichen Wirthe Schmeicheleien auszusprechen, von
denen er gewiß sein konnte, daß sie bereitwilligst hinterbracht werden würden, und
er machte in dieser Beziehung auch mit der Schönheit der Kaiserin keine Aus¬
nahme. Selbst Paris, das ihm wie allen Gästen von diesem Range den Hof
macht, mußte es sich gefallen lassen, sehr kühl beurtheilt zu werden: Diese Stadt
gefällt mir wohl, sie ist freundlich, bietet vieles, aber eine Residenz meiner Wahl
wäre sie doch nicht, sagte er einem der ihm aufwartenden Offiziere. Die Etikette
auf der Reise war ihm lästig und so oft es sich thun ließ, entzog er sich dem Cere¬
monie!, um, selbst unbeobachtet, als unbefangener Beobachter sich unter der Menge
zu verlieren. So ging er einmal nach dem Theatre franyais, vor dessen Thüren
sein angesagter Besuch eine Menge Neugieriger versammelt hatte, zu Fuß, und
fragte, sich unter das Publicum mischend, was es denn gäbe. Als man ihm den
Grund des Zusammenlauses sagte, stellte er sich lächelnd aus, um mit den andern
seine Ankunft zu erwarten. Beim Volke machte seine Erscheinung weniger Glück,
als in den höhern Kreisen, weil sie, wie bemerkt, nicht dem thatkräftigen Manne
entsprach, von dem man sich so seltsame Märchen erzählte und welcher das Glück
der hiesigen Baissiers während des Orientkrieges machte.

Es ist selbstredend, daß er sich bei Hofscstlichkeiten, bei Empfängen und Di¬
ners vorzugsweise an Herren von Militär hielt. Die Sieger sollten auch keinen
Augenblick das Gefühl haben, als lebte noch eine Erinnerung der Vergangenheit
in dem Besiegten. Marschall Pelisfier und Canrobert waren insbesondere Gegen-
gcnstand seiner zuvorkommendsten Aufmerksamkeit und er wußte ihnen viel Ange¬
nehmes und Verbindliches zu sagen, er ließ aber in seinen Gesprächen über die
jüngsten Kriegsereignisse auch deu Eindruck eines Mannes zurück, der weiß, wor¬
über er spricht. Die französischen Generale erwiederten dem General Tottleben
die Aufmerksamkeit, die sie vom Großfürsten erfuhren, und dieser war im Grunde
der eigentliche Held während des Rnssenbesuchs.

Bei mittelmäßiger Herkunft in solcher Jugend zur höchsten Stellung in der
Armee gelangt, ein Mann von martialischem und intelligenten Aeußeren ist er ganz
geeignet, den Beifall der Franzosen zu finden, die in den Eigenschaften des Feindes
gern ihre eignen Vorzüge ehren. Folgende biographische Notizen werden vielleicht auch
dem deutschen Leser nicht unwillkommen sein. Sohn eines wohlhabenden Kauf¬
manns eins Mitau in Kurland (geb. 1818), machte er seine ersten Studien in einer
Privatanstalt zu Riga, und kam in seinem siebzehnten Jahre in die Ingenieur¬
schule nach Se. Petersburg, wo er bald Fähnrich wurde. Nachdem er noch zwei


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[0363] Slmver-im« zubrachte, das sonst nur dem Spießbürger oder dem Alterthumsforscher bedeutende Theilnahme ablockt. Er geberdete sich wie jeder Tourist auch sonst und nur der Wunsch, einem Conservatorinmconcerte beizuwohnen bekundete die Mustk- liebhaberci, die fast allen vornehmen Russen eigenthümlich ist. Die Militär¬ anstalten standen allerdings in seiner Aufmerksamkeit obenan, wie dies leider bei den Fürstensöhnen aller Länder der Fall ist. In seinen intimen Beziehungen ist der Großfürst einfach, und er .imponirte dem hiesigen Hofe weniger durch angeborne Liebenswürdigkeit, wie durch erlernte Hofmanieren. Esprit sagen ihm die Pariser auch nicht nach, wol aber jene Intelligenz, die den'gebildeten Mann bezeichnet. Zu seinem Lobe mag es erwähnt werden, daß er keine Gelegenheit suchte, um hinter dem Rücken seiner kaiserlichen Wirthe Schmeicheleien auszusprechen, von denen er gewiß sein konnte, daß sie bereitwilligst hinterbracht werden würden, und er machte in dieser Beziehung auch mit der Schönheit der Kaiserin keine Aus¬ nahme. Selbst Paris, das ihm wie allen Gästen von diesem Range den Hof macht, mußte es sich gefallen lassen, sehr kühl beurtheilt zu werden: Diese Stadt gefällt mir wohl, sie ist freundlich, bietet vieles, aber eine Residenz meiner Wahl wäre sie doch nicht, sagte er einem der ihm aufwartenden Offiziere. Die Etikette auf der Reise war ihm lästig und so oft es sich thun ließ, entzog er sich dem Cere¬ monie!, um, selbst unbeobachtet, als unbefangener Beobachter sich unter der Menge zu verlieren. So ging er einmal nach dem Theatre franyais, vor dessen Thüren sein angesagter Besuch eine Menge Neugieriger versammelt hatte, zu Fuß, und fragte, sich unter das Publicum mischend, was es denn gäbe. Als man ihm den Grund des Zusammenlauses sagte, stellte er sich lächelnd aus, um mit den andern seine Ankunft zu erwarten. Beim Volke machte seine Erscheinung weniger Glück, als in den höhern Kreisen, weil sie, wie bemerkt, nicht dem thatkräftigen Manne entsprach, von dem man sich so seltsame Märchen erzählte und welcher das Glück der hiesigen Baissiers während des Orientkrieges machte. Es ist selbstredend, daß er sich bei Hofscstlichkeiten, bei Empfängen und Di¬ ners vorzugsweise an Herren von Militär hielt. Die Sieger sollten auch keinen Augenblick das Gefühl haben, als lebte noch eine Erinnerung der Vergangenheit in dem Besiegten. Marschall Pelisfier und Canrobert waren insbesondere Gegen- gcnstand seiner zuvorkommendsten Aufmerksamkeit und er wußte ihnen viel Ange¬ nehmes und Verbindliches zu sagen, er ließ aber in seinen Gesprächen über die jüngsten Kriegsereignisse auch deu Eindruck eines Mannes zurück, der weiß, wor¬ über er spricht. Die französischen Generale erwiederten dem General Tottleben die Aufmerksamkeit, die sie vom Großfürsten erfuhren, und dieser war im Grunde der eigentliche Held während des Rnssenbesuchs. Bei mittelmäßiger Herkunft in solcher Jugend zur höchsten Stellung in der Armee gelangt, ein Mann von martialischem und intelligenten Aeußeren ist er ganz geeignet, den Beifall der Franzosen zu finden, die in den Eigenschaften des Feindes gern ihre eignen Vorzüge ehren. Folgende biographische Notizen werden vielleicht auch dem deutschen Leser nicht unwillkommen sein. Sohn eines wohlhabenden Kauf¬ manns eins Mitau in Kurland (geb. 1818), machte er seine ersten Studien in einer Privatanstalt zu Riga, und kam in seinem siebzehnten Jahre in die Ingenieur¬ schule nach Se. Petersburg, wo er bald Fähnrich wurde. Nachdem er noch zwei i5*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/363>, abgerufen am 01.09.2024.