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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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erkennen, daß diese Hast nach auswärtigen Freundschaften auf keinem so tief wur¬
zelnden Macchiavellismus beruhe, als von manchen Seiten her behauptet wird. Die
Engländer namentlich sind gern ungerecht, sie find in ihrer Freundschaft für eine
politische Nation zu eisersüchtig. Sie dürsten sich nur die Ereignisse, die seit der
Kriegserklärung die Geschichte unsrer Zeit ausmachen, vor ihr Gedächtniß treten
lassen, um sich zu überzeugen, daß der Franzmann im Grunde mehr vor einem Bruche
mit seinem Freunde John Bull zittert, als diesem vor einer Fehde mit ^"c^ues Iwnlmmmö
bangt. Man erinnere sich nur an die unbegreifliche Nachsicht, mit der man Lvrv
Redcliffe in Konstantinopel gewähren läßt, auch in Fragen, wo die französische
Ehre und das französische Interesse, wie zum Beispiel in der Sueztanalsrage, in so
hohem Maße betheiligt sind. Frankreich sucht die Freundschaft Rußlands, wie es
die hin,eine! eorcliuliz sast aller Mächte begehrt, aus Gründen der inneren Politik.
Dem eignen Lande will man imponiren, den Franzosen will man zeigen, wie sich
draußen im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen die Meinung dein
Kaiser immer günstiger werde. Darum ist uns ein jeder Prinz willkommen, ein
russischer wie der Fürst vom schwarzen Berge und wenn nur erst der Papst und
der Sultan durch die Straßen von Paris promenirt haben, dann werden wir voll¬
kommen ruhig sein. Diese Sucht nach Freundschaft an den Höfen ist zugleich eine
Bürgschaft für die Aufrechterhaltung des Friedens. Wenn Napoleon III. wirklich
noch Eroberuugspläne hätte, so würde er sich mit der englischen Freundschaft be¬
gnügt haben. Zum Angriffe bedarf diese Nation keiner anderen. So wie sie
England auf ihrer Seite hat, stellen sich die europäischen Sympathien von selbst
ein. Der Mann, welcher sein vu l>i"nine aus die Krone Frankreichs spielte, sieht dies
sehr wohl ein und die Ereignisse während des Oricntkricges haben dies zur Genüge
bethätigt. Weil man den Frieden wünschen muß zeigt man seine Unabhängigkeit
nach allen Seiten hin und sogar Oestreich, sür das man hier, ich weiß das aus
sehr guter Quelle -- eben keine Vorliebe hat, wird doch unausgesetzt mit freund¬
lichen Gesichtern angesehen.

Der Besuch des Großfürsten hat also lange nicht die Tragweite, welche man
ihm geben möchte und der von französischer Seite aus angebahnte Besuch des Zaren¬
bruders in England muß manche Befürchtung zum Schweigen bringen. Ist darum
die französische Politik, wie sie sich seit dem Friedensschlüsse zu gestalten beginnt,
ohne alle Gefahr sür Europa? Das soll hiermit uicht gesagt sein. Schreiber dieser
Zeilen möchte blos angedeutet haben, daß für die nächste Zukunft nichts zu fürchte"
ist -- dafür sorgt die Börse, dafür sorgen die Finanzen, dafür sorgen auch die
innern Zustände.

Ich habe es cingangsweise bemerkt, daß der Prinz hier im Ganzen einen
guten Eindruck gemacht hat, vielleicht weil er sich ganz in der seineu oberflächliche"
Weise gab, welche die gute Gesellschaft von Paris bezeichnet. Man sagt ihm
nichts uach, was vou einer höhern Begabung zeugte, aber er hat sich bei allen
Gelegenheiten als Mann von Takt gezeigt, vielleicht bisweilen zu furchtsam. Aus
dem, was er hier mit besonderem Interesse besah, läßt sich auch nicht gut co
Urtheil schöpfen und ich will auch darauf keinen besondern Nachdruck legen, da?
er von den zwei Stunden, die seinem einzigen Besuche des Louvre gewidmet wa-
ren, den bei weitem großer" Theil mit Besichtigung des sogenannten Muses '


erkennen, daß diese Hast nach auswärtigen Freundschaften auf keinem so tief wur¬
zelnden Macchiavellismus beruhe, als von manchen Seiten her behauptet wird. Die
Engländer namentlich sind gern ungerecht, sie find in ihrer Freundschaft für eine
politische Nation zu eisersüchtig. Sie dürsten sich nur die Ereignisse, die seit der
Kriegserklärung die Geschichte unsrer Zeit ausmachen, vor ihr Gedächtniß treten
lassen, um sich zu überzeugen, daß der Franzmann im Grunde mehr vor einem Bruche
mit seinem Freunde John Bull zittert, als diesem vor einer Fehde mit ^»c^ues Iwnlmmmö
bangt. Man erinnere sich nur an die unbegreifliche Nachsicht, mit der man Lvrv
Redcliffe in Konstantinopel gewähren läßt, auch in Fragen, wo die französische
Ehre und das französische Interesse, wie zum Beispiel in der Sueztanalsrage, in so
hohem Maße betheiligt sind. Frankreich sucht die Freundschaft Rußlands, wie es
die hin,eine! eorcliuliz sast aller Mächte begehrt, aus Gründen der inneren Politik.
Dem eignen Lande will man imponiren, den Franzosen will man zeigen, wie sich
draußen im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen die Meinung dein
Kaiser immer günstiger werde. Darum ist uns ein jeder Prinz willkommen, ein
russischer wie der Fürst vom schwarzen Berge und wenn nur erst der Papst und
der Sultan durch die Straßen von Paris promenirt haben, dann werden wir voll¬
kommen ruhig sein. Diese Sucht nach Freundschaft an den Höfen ist zugleich eine
Bürgschaft für die Aufrechterhaltung des Friedens. Wenn Napoleon III. wirklich
noch Eroberuugspläne hätte, so würde er sich mit der englischen Freundschaft be¬
gnügt haben. Zum Angriffe bedarf diese Nation keiner anderen. So wie sie
England auf ihrer Seite hat, stellen sich die europäischen Sympathien von selbst
ein. Der Mann, welcher sein vu l>i»nine aus die Krone Frankreichs spielte, sieht dies
sehr wohl ein und die Ereignisse während des Oricntkricges haben dies zur Genüge
bethätigt. Weil man den Frieden wünschen muß zeigt man seine Unabhängigkeit
nach allen Seiten hin und sogar Oestreich, sür das man hier, ich weiß das aus
sehr guter Quelle — eben keine Vorliebe hat, wird doch unausgesetzt mit freund¬
lichen Gesichtern angesehen.

Der Besuch des Großfürsten hat also lange nicht die Tragweite, welche man
ihm geben möchte und der von französischer Seite aus angebahnte Besuch des Zaren¬
bruders in England muß manche Befürchtung zum Schweigen bringen. Ist darum
die französische Politik, wie sie sich seit dem Friedensschlüsse zu gestalten beginnt,
ohne alle Gefahr sür Europa? Das soll hiermit uicht gesagt sein. Schreiber dieser
Zeilen möchte blos angedeutet haben, daß für die nächste Zukunft nichts zu fürchte»
ist — dafür sorgt die Börse, dafür sorgen die Finanzen, dafür sorgen auch die
innern Zustände.

Ich habe es cingangsweise bemerkt, daß der Prinz hier im Ganzen einen
guten Eindruck gemacht hat, vielleicht weil er sich ganz in der seineu oberflächliche"
Weise gab, welche die gute Gesellschaft von Paris bezeichnet. Man sagt ihm
nichts uach, was vou einer höhern Begabung zeugte, aber er hat sich bei allen
Gelegenheiten als Mann von Takt gezeigt, vielleicht bisweilen zu furchtsam. Aus
dem, was er hier mit besonderem Interesse besah, läßt sich auch nicht gut co
Urtheil schöpfen und ich will auch darauf keinen besondern Nachdruck legen, da?
er von den zwei Stunden, die seinem einzigen Besuche des Louvre gewidmet wa-
ren, den bei weitem großer» Theil mit Besichtigung des sogenannten Muses '


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/362>, abgerufen am 01.09.2024.